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Studieren ohne Abitur und Qualifikation?

Ich würde sehr gerne Sprachen studieren, habe aber einige "Hindernisse". Das erste ist meine psychische Erkrankung die mich als Jugendlicher sehr beeinträchtigt hat, mittlerweile, mit 29 habe ich allerdings doch einiges erreicht, eine eigene kleine Firma und eine Wohnung gekauft. Gesundheitlich bin ich schon seit ein paar Jahren ziemlich stabil. Allerdings habe ich kein Abitur, allerdings wenig Interesse das nachzuholen. Ich bin mittlerweile oft im Ausland und gehe an Sprachschulen. Das mag ich sehr und ich würde gerne viele Jahre studieren, so lange es meine Gesundheit zulässt. Mein langjähriger Traum ist es ein Bachelor Degree zu machen. Gibt es da Möglichkeiten? Ich habe zwar zwischen 14 bis 23 fast durchgängig gearbeitet, aber meistens nur Praktikum. Deswegen habe ich keine durchgehende Qualifikation in einer Branche.

Mittlerweile bin ich ökonomisch stabil abgesichert deswegen spielt Geld bei mir keine wesentliche Rolle. Ich möchte allerdings im Leben noch einiges erreichen und auch der Gesellschaft etwas zurückgeben (ich weiß ich muss das nicht als kranke Person). Aber man will ja redlich sein.

Welche Möglichkeiten gibt es für mich in eine Universität zu kommen? Gibt es "Programme oder Studiengänge ohne fachliche Anforderungen?

Welche Herausforderungen bestehen dabei? Ich kann recht einfach komplexe Aufgaben lösen, aber brauche manchmal mehr Zeit als andere.

Danke im Vorraus!

Studium, Bildung, Abschluss, Abitur, Schulabschluss, Weiterbildung

Was soll ich tun?

Hey,

ich habe nächstes Jahr mein Abi und ich bin mir nicht ganz sicher was ich für mein Studium machen will.

Mich interessiert Informatik, habe schon als ich klein war mit Computern gespielt und ich habe mal eine Website gemacht oder sehr einfache Programme in Python geschrieben. Das Ding ist meine Familie denkt, dass ich das auch in meiner Zukunft machen will, nur weiß ich das halt nicht, was man studiert ist eine sehr große Entscheidung.

Ich habe deshalb vor, nach dem Abi einfach ein Jahr zu arbeiten, mit dem Geld einen vernünftigen PC zu holen und dann mich mit programmieren richtig beschäftigen, zurzeit habe ich auch keinen PC. So kann ich für mich herausfinden ob ich das wirklich machen will, auch ist die Sache dass ich das Ziel habe das Fitnesstudio durchzuziehen, ich ziehe es schon durch nur nervt mich das Abitur immer mit Hausaufgaben, Klausuren, Projekte usw und Studium ist noch voller mit sowas.

Es ist für mich durchaus logisch, dass ich das mache, weil dann habe ich gleich zwei Fligen mit einer Klatsche geschlagen. Nur wie gesagt meine Familie findet es garnicht in Ordnung, was ich sehr sehr schade und was mich ehrlich total traurig macht. Meine Familie argumentiert damit, dass aus mir danach nichts wird und dass ich aus dem Rückmus komme und jeglichen Willen verloren habe zu studieren, weil das bei einer Bekannten passiert ist und jetzt die Bekannte studiert aber nicht mit einem Willen sondern man muss sie zwingen.

Ich will nochmal mit einem Lehrer darüber sprechen und es kann auch sein dass ich auch wenn ich arbeiten gehe aus der Wohnung rausgeschmissen werde und ob das finanziel Möglich ist mit einem einfachen Job ohne Ausbildung zu Leben ist auch fragwürdig.

Was soll ich machen, auf mich hört niemand, weil sie denken ich bin zu dumm.

Studium, Familie

Studiengänge im Medizinischen-, Bevölkerungs/Zivilschutzb ereich oder im Rettungswesen?

Guten Abend!

Ich bin derzeit am überlegen ob eine Weiterbildung in meinem Berufsumfeld in Form eines Studiums etwas für mich wäre. Ich strebe derzeit etwas nach Weiterbildung und könnte mir ein Studium vorstellen.

Zu meinem Profil: Ich habe ein Fachabitur im medizinisch Bereich mit dem Schwerpunkt Rettungsdienst. Ich habe die Ausbildung zur Notfallsanitäterin durchlaufen und bin seit bald 3 Jahren als diese beschäftigt. Darüberhinaus bin ich Einsatzkraft bei der Feuerwehr und ausgebildet als Rettungshundeführer bei einer Hilfsorganisation in einer Katastrophenschutz-Bereitschaft, sowie Mitglied der luK-Einehit des Landkreises. Ich habe des Weiteren die THW-Grundausbildung, dort war ich in meiner Jugend aktiv. Ich habe mittlerweile also ein relativ breites Spektrum in dem Blaulichtbereich kennengelernt.

Nun kam in den letzten Wochen der Gedanke mit einem Studium auf.

Die Studiengänge die ich aus dem kopf heraus kenne sind beispielsweise

  • Rettungswissenschaften
  • Rettungsingenieurwesen
  • Katastrophenvorsorge und Katastrophenmanagement
  • Medizinisches Management

Ich wäre interessiert an einem berufsbegleitenden Studium, welches viel Onlineanteile beinhaltet.

Ich habe mich bereits im Internet informiert über die Studiengänge.

Meine Frage wäre jedoch nach Erfahrungswerten? Ich weiß das hier auch nicht sonderlich viele Einsatzkräfte unterwegs sind, aber vielleicht weiß der ein oder andere ein paar Details, hat selbst eins absolviert oder kennt Kollegen/Kameraden im Umfeld.

Ich habe demnächst auch diesbezüglich ein Beratungsgespräch bei einem Kreisverband einer Hilfsorganisation. Kann einem auch die Agentur für Arbeit weiterhelfen? Lohnt sich dort ein Termin?

Eventuell stoßen auch Dozenten, Instruktor, Berufsberater oder Mitarbeitende von Hochschulen.

ich würde mich freuen, wenn der ein oder andere etwas über das wohl eher exotische Thema weiß.

Vielen Dank und einen schönen Abend!

Viele Grüße Leony :)

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