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Wirtschaftsinformatik dual oder Vollzeit?

Hi, ich bin 17 und komme aus Brandenburg.

Ich bin grade dabei mich auf verschiedene Stellen (dual) in München zu bewerben. Ich mag die Natur (besonders Berge, welche hier nicht vorzufinden sind) und möchte gern in einer größeren Stadt wohnen, weil es mir in meinem 30 Einwohner Dorf nicht unbedingt gefällt . Ich komme aus einer mittelständischen Familie, welche mich etwas unterstützen kann (ziemlich sicher kein Bafög). Ich will nicht eine so große Last wie Miete auf sie bringen (könnten wir uns wahrscheinlich auch nicht leisten). Ich arbeite bereits jetzt und habe mir eine ziemlich gute Summe gespart, kann mir jedoch nicht vorstellen mit mini/teilzeit alles zu finanzieren.

Jetzt habe ich also die Möglichkeit dual in München zu studieren und mein eigenes Geld zu verdienen und so mein Leben zu finanzieren. Ich habe jedoch etwas Angst überfordert zu sein und nix anderes mehr zu tun als zu arbeiten/lernen und kein Sozialleben zu haben (dann bringt die Stadt mir auch nix). Bis jetzt fiel die Schule mir immer relativ leicht und ich bin am Wochenende Kellnern. Jetzt habe ich trotzdem Angst das es sich ändert.

Die andere Möglichkeit wäre es in Potsdam (maximal Berlin) zu studieren und zuhause zu bleiben und Vollzeit zu studieren. Hier wäre jedoch natürlich nötig Praxis anderweitig zu sammeln.

Ich präferiere momentan den dualen Weg, weil auch wenn es hier nicht so wirkt mir meine Leistungen und Praxis im Studium wichtig sind und ich gern in München leben würde. Ich habe aber Angst meine besten Jahre und die einzige Möglichkeit aufs Studentenleben zu verspielen. Aus diesem Grund möchte ich euch fragen was ihr in meiner Situation tun würdet? Und inwiefern ein duales Studium zeitlich machbar ist?

->ich weiß es sind Luxusprobleme und ich bin dankbar für die Möglichkeit mir überhaupt Gedanken machen zu können

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Warum haben die Grünen 53 % Akademiker?! Was läuft da falsch?

Sorry, aber ich muss das jetzt mal loswerden. Ich hab gerade gelesen, dass über die Hälfte der Grünen-Mitglieder einen Hochschulabschluss haben 53 %!! Und da frag ich mich: Was bringt euch das ganze Studieren, wenn ihr am Ende nur weltfremde Ideologien verbreitet?! Die AfD liegt bei 17% und macht meilenweit bessere Politik!

Die wollen uns vorschreiben, wie wir zu leben haben, was wir essen sollen, wie wir heizen, wie wir uns fortbewegen und das alles mit dem moralischen Zeigefinger, weil sie ja „gebildet“ sind. Aber Bildung heißt doch nicht automatisch, dass man Ahnung vom echten Leben hat! Ich kenne genug Leute mit Haupt- oder Realschulabschluss, die mehr Verstand haben als diese abgehobenen Studienrat-Öko-Träumer.

Und dann wird die AfD ständig als „bildungsfern“ dargestellt, nur weil wir nicht alle einen Uni-Abschluss haben? Vielleicht liegt’s daran, dass wir arbeiten, statt uns in Genderseminaren zu verlieren. Ich will Politiker, die wissen, wie es auf dem Bau, im Handwerk oder im Mittelstand läuft nicht Leute, die ihr ganzes Leben in Hörsälen verbracht haben und meinen, sie könnten die Welt retten.

Hat Bildung heutzutage überhaupt noch was mit gesundem Menschenverstand zu tun? Oder ist das nur noch ein Statussymbol für Leute, die sich gegenseitig auf die Schulter klopfen?

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