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✨ Nach Ausbildung zur Kosmetikerin: Wie würdet ihr jetzt weitermachen? ✨?

Hey ihr Lieben 💕,

ich habe vor kurzem meine dreijährige Ausbildung zur Kosmetikerin mit Fachabi abgeschlossen.

In einem Beitrag von mir, vor 9 Monaten war ich mir noch unsicher, ob ich in diesem Beruf bleiben möchte.

Gegen Mitte/Ende des 3. Lehrjahres habe ich dann aber richtig Freude an der Praxis und am Beruf gefunden. 🥰

Jetzt habe ich allerdings ein Problem:

Ich finde momentan keinen Job als Kosmetikerin🎀🫤.

->Viele Arbeitgeber wollen Berufserfahrung oder einen NiSV-Nachweis (den habe ich leider nicht in der Ausbildung bekommen).

->In meiner Stadt gibt es keine passenden Stellen, und ohne Führerschein möchte ich ungern mehr als 1 Stunde pendeln. 🚆🚗

Daher habe ich mir 3 Möglichkeiten überlegt:

1️⃣ Minijob + Weiterbildung

Erstmal in einem Minijob arbeiten, um Geld zu sparen.

Damit dann den Führerschein machen und/oder Zertifikate wie Wimpernverlängerung, Aquafacial oder spezielle Massagen (z. B. Lomi Lomi) erwerben, um meine Chancen zu verbessern.

2️⃣ Weiter intensiv suchen

Trotz schwieriger Lage weiter nach einer Kosmetikerin-Stelle in meiner Nähe suchen – und hoffen, dass es mit Glück bald passt.

3️⃣ Studium beginnen

Mein Fachabi ist jetzt nicht besonders gut (2,6 🥴), aber eine Freundin meinte, man könne damit trotzdem einige Studiengänge starten.

Interessieren würde mich etwas in Richtung Ernährungslehre oder vielleicht sogar etwas im Bereich Kosmetik – da kenne ich mich allerdings noch gar nicht aus.

💬 **Meine Frage an euch:**

Welche Option würdet ihr an meiner Stelle wählen?

Oder habt ihr vielleicht noch andere Ideen, wie ich jetzt am besten weitermachen könnte? 🩷

Danke euch schon mal für eure Meinungen! ✨

2️⃣ Weiter intensiv suchen 67%
4️⃣ Eine weitere Idee: 33%
1️⃣ Minijob + Weiterbildung 0%
3️⃣ Studium beginnen 0%
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Rechtslücke?

hallo zusammen,

ich habe im Juli 2025 mein Abitur an einem beruflichen Gymnasium in Hessen gemacht (also kein Abendgymnasium oder Kolleg, sondern ein ganz regulärer Schulbesuch mit Abiturabschluss – z. B. Berufliches Gymnasium mit Schwerpunkt Wirtschaft). Aktuell warte ich auf eine Zulassung zum Studium und beziehe bis dahin Bürgergeld.

Nun habe ich einen Minijob angenommen und möchte wissen:

Steht mir der Freibetrag von 520 € nach § 11b Abs. 2b SGB II zu?

Im Gesetz steht, dass er für Schüler „allgemeinbildender Schulen“ gilt – aber berufliche Gymnasien führen doch ebenfalls zum Abitur. Es handelt sich also nur um eine andere Schulform mit gleichem Bildungsziel.

Das Jobcenter meint, der Freibetrag gelte nur für Schüler allgemeinbildender Schulen – nicht für berufliche Gymnasien. Ich empfinde das als ungleichbehandelt, da beide Schularten zur Hochschulreife führen.

Gibt es Urteile, Erfahrungen oder Argumentationsansätze, mit denen ich meinen Anspruch doch noch durchsetzen kann – z. B. durch Widerspruch oder Klage?

Und wie stark kann ich mich hier auf den Gleichbehandlungsgrundsatz (Art. 3 GG) berufen?

Ich bin am überlegen einen Widerspruch gegen das Jobcenter einzureichen oder im schlimmsten Fall vor das Sozialgericht zu gehen und zu klagen aber habe Angst vor den Kosten weil wie gesagt bin arm, wie gut schätzt ihr auch meine Chance dabei was zu erreichen?

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Was kann ich in meinem Leben ändern bezüglich Frauen um einen Lebensneustart zu wagen?

Hallo, ich habe meinen Master of Science abgeschlossen. Ich habe ****** studiert und bin mittlerweile an einem Punkt angekommen, wo ich mein Leben komplett neu umkrempeln möchte – sowohl was Frauen angeht als auch studientechnisch, beruflich und insgesamt die gesamte Lebenssituation.

Grundsätzlich muss man sagen, wir fangen mal bei den Frauen an – das ist ja ein Thema, das auf deinem Kanal sehr omnipräsent behandelt wird. Ist es so, dass die Geographie – je nach Studienort – jetzt nicht die allerhübschesten Damen der Schöpfung bereithält? Das ist einerseits körperlich bedingt, andererseits auch ideologisch. Du hast halt klassischerweise viele „Ökos“ und Linke, und dementsprechend sind die Menschen auch zwischenmenschlich nicht das Gelbe vom Ei. Aber trotzdem ist der Studiengang ein Loser-Sammelbecken. Also man kann schon sagen: Die B- und C-Klasse ist hier, und es sind jetzt nicht die heißen Studentinnen wie bei Jura oder BWL. Ich habe wirklich vor allem über das Studium eine sehr gemischte Erfahrung gemacht.

Privat habe ich bisher wahrscheinlich mit neun Frauen geschlafen und bin derzeit aber auch in einer On-Off-Beziehung. Ich würde der Frau objektiv eine Sieben von zehn geben. Also ich bin schon relativ zufrieden – das passt schon. Aber ich denke mir, dass ich da in den Endzwanzigern schon einiges verpasst habe. Dieses verdammte Studium ist jetzt vorbei. Ich habe es zwischenmenschlich sehr gehasst. Zu den Frauen habe ich immer eine Art scheinfreundliche Zweckbeziehung geführt. Ich kam immer – wenn ich mir ein bisschen Mühe gegeben habe – gut an, also wenn ich zum Beispiel nach der Nummer gefragt habe. Über Projekte hinaus habe ich mir so ein kleines Frauennetzwerk aufgebaut, das man immer für Rückfragen nutzen konnte – wie beispielsweise bei der Thesis oder anderen Sachen.

Aber so privat habe ich nie den Kontakt initiiert oder ich habe ihn, sagen wir mal, versanden lassen – einfach weil die Frauen ideologisch und biologisch zu uninteressant waren. Aber diese Phase ist nun vorbei. Ich kann mich beruflich mit einem guten Gehalt fernab dieser enttäuschenden Frauen neu positionieren, mit einem stabilen Gehalt ordentlich neue kennenlernen. Und vor allem habe ich wahrscheinlich durch ein eigenes Einkommen jetzt einen höheren SMV, den ich vorher nicht hatte. Dementsprechend ist meine Toleranzgrenze auch deutlich niedriger.

Ich bin noch nicht ganz sicher, wie ich mich jetzt neu positionieren soll. Ich werde wahrscheinlich auch eine nicht fachähnliche berufliche Richtung einschlagen, wo ich dann quasi mehr mit attraktiven Menschen und vor allem Frauen zu tun habe. Denkbar wäre hier Marketing oder etwas Wirtschaftliches und so weiter. Über das Studium lernt man normalerweise hübsche Mädels kennen. Das war bei mir halt ein kompletter Reinfall. Grundsätzlich muss man natürlich sagen: Wenn man jetzt an der Uni schaut, wo ich studiere – am Campus – und ich habe zwei Abschlüsse an zwei verschiedenen Universitäten gesammelt, dann ist das Frauenniveau schon zwischen fünf und sechs, wenn man die ganzen „sub5 ausblendet – also die “. Du siehst: Ich bin sehr frustriert, unzufrieden, enttäuscht. Ich nutze die neue berufliche Situation häufig in Gedanken, um mich besser auf dem Dating-Markt zu positionieren, und wollte dir die Frage stellen, was du an meiner Stelle jetzt tun würdest.

Die Zeiten der linken Propaganda und feministischen Einflussnahme von links-grün sind jetzt vorbei. Dementsprechend waren natürlich auch die Gesichter. Jetzt will ich mich auf neue Wege schlagen. Ich habe mir auch mal überlegt, ob ich meine derzeitige On-Off-Beziehung beenden soll oder ob ich sie schleichend auslaufen lasse – oder ob ich sie beibehalte und parallel einfach neue Frauen kennenlerne, in einem anderen sozialen Kontext und anderen sozialen Milieu. Vielleicht hast du ja Ratschläge für Lebensneuanfänge.

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