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Ausbildung mit 19 anfangen (schlechtes Abitur)?

Ich bin M/19 und habe noch keine Ausbildung und würde gerne eine Ausbildung anfangen. Leider habe ich ein sehr schlechtes Abitur.

Story wie es dazu kam, ich war seitdem ich 16 Jahre alt bin mit E-Commerce selbstständig und habe damit viel Geld verdient. Mit 17 mindestens 5 stellig im Monat (Steuern schon abgezogen). Man hat sich gefühlt wie ein König. 5 stellig pro Monat mit 17, mehr als meine Lehrer und meine ganze Klasse zusammen. Dadurch das ich so viel verdient habe, habe ich dann die Schule vergessen und so kam es zu der schlechten Abitur Note weil ich weiter E-Commerce machen wollte und ich mir gedacht habe "scheiß auf die Schule, ich verdien 3 mal so viel wie meine Lehrer". Ich brauche kein Abitur und keine Ausbildung.

Ich war noch nicht so reflektiert und habe gedacht, dass ich immer so weiter machen kann. Ich habe nur die Arbeit gesehen und alles andere vergessen.

E-Commerce so wie ich das gemacht habe ist mittlerweile tot, weil das jetzt große Unternehmen machen und die Zeit sich verändert hat. Im Monat mache ich nur noch maximal 1k, +- paar 100€.

Kann ich mit meinem Abitur, meinem Alter und meiner Vorgeschichte eine gute Kaufmannsausbildung (Immo-Kaufmann, Bankkaufmann, Industrie-kaufmann oder Versicherung) anfangen? Ich habe eine schlechte Abi Note aber nicht weil ich dumm und faul bin.

Auch ein Problem: E-Commerce ist kein anerkannter Beruf, auf dem Lebenslauf sieht das aus als wäre ich seit ich 16 bin arbeitslos.

Das ist nicht dringend, weil ich noch einen guten 6 stelligen Betrag auf Kante habe aber damit kann ich nicht 50 Jahre lang durchpushen und im Monat kommen nur noch ca. 1k drauf und einen Steuerberater muss ich auch bezahlen.

Glaubt ihr ich habe eine Chance? Mein Abi ist schlecht, mein Lebenslauf leer und ich bin 19 (bald 20)

Grüße aus Bayern.

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Dauerschülerin, werde ich langsam zu alt?

Hallo,

kurz zu mir, ich hatte in der Vergangenheit keine steile Schulkarriere gemacht, dazu stehe ich auch. Ich bin zwei mal sitzen geblieben und hatte erst mit 18 meinen Hauptschulabschluss gehabt. Ich war einfach ziemlich faul gewesen und fand alles andere wichtiger als die Schule. Natürlich konnte ich damit eine gute Ausbildung oder ein Studium vergessen, also habe ich mich an einem Berufskolleg angemeldet.

Ich habe zunächst mal meinen Realschulabschluss (Fachoberschulreife) nachgemacht, dazu musste ich ein Jahr nochmal Schule machen. Ich war auch immer hochmotiviert und habe es schlussendlich auch geschafft, jedoch habe ich die Quali verpasst und konnte somit nicht direkt die allgemeine Hochschulreife machen.

Jetzt mache ich Fachabitur, habe das 11te Schuljahr hinter mir und aktuell läuft es auch wirklich gut. Ich werde aller Voraussicht nach im nächsten Sommer das Fach Abi haben, auch wenn ich dann schon 21 bin (bin aktuell 20).

Mein absoluter Wunsch ist es Psychologie zu studieren und in diesem Bereich zu arbeiten. Leider geht das in meiner Umgebung nur mit der allgemeinen Hochschulreife, bedeutet ich müsste nach dem Fachabitur nochmal weiter machen. Erschwerend kommt hinzu, dass ich anders als ich dachte nicht nur 2 Jahre (12te nochmal und dann 13te) machen müsste, sondern auch die 11te (Einführungsstufe), weil ich im Fachabitur keine zweite Fremdsprache habe.

Ich wäre dann also bis ich 24 bin noch Schülerin und irgendwie ist das komisch. Andere sind jetzt schon viel weiter, machen eine Ausbildung, studieren etc. Es fühlt sich immer komisch für mich an zu sagen, dass ich noch Schülerin bin und wenn ich meine Ziele erreichen will es auch noch eine ganze Weile bleiben werde.

Auch finanziell kommt natürlich noch hinzu, dass ich meinen Eltern nicht noch jahrelang auf der Tasche liegen will, aber ich wüsste auch nicht wie ich das sonst machen soll. Ich habe es zumindest geschafft, dass ich ab nächster Woche einen Minijob an der Tankstelle bekommen habe, aber viel verdiene ich da natürlich auch nicht.

Bin ich noch auf dem richtigen Weg, oder sollte ich es anders machen? Was denkt ihr?

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Diktatur der Wissenschaft?

Ganz egal ob Klimawandel, Pandemie oder Migration, usw die Wissenschaft hat auf alles eine Antwort und zu jedem Thema eine Meinung.

Wenn irgend etwas passiert was in der Vergangenheit sich nicht regelmäßig ereignet hat sind die Medien mit einem Brennpunkt zur Stelle und ein Wissenschaftler steht Rede und Antwort.

Wie denkt Ihr darüber?

Ist eurer Meinung nach die Wissenschaft die tatsächliche Macht im Staat?

Ist die Politik das Sprachrohr der Wissenschaft?

Wie ist mit der Zusammensetzung wissenschaftlicher Gremien, welche die Aufgabe haben die Politik zu beraten?

Wer entscheidet welche Wissenschaftler in diesen Gremien sind und welche nicht?

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