Streit – die besten Beiträge

Findet ihr das Moralisch vertretbar?

  • Es geht um eine Kaffeemaschine
  • Fiktive Charaktere: Anna & Martin (Die beiden sind auch ein Paar und wohnen zusammen)

Ein Mann aus der Nachbarschaft ist Verstorben, ohne erben etc. der Inhalt, Möbel, Elektronik usw. Stehen zum verschenken.

Die Mutter von Martin schnappt sich diese Kaffeemaschine als erste und möchte diese gerne haben. Hat aber derzeit keinen festen Wohnsitz bzw sie ist Obdachlos. Deswegen bittet sie Ihren Sohn Martin darum die Kaffeemaschine für sie bei sich aufzubewahren.

Hintergrundwissen: Die Mutter von Martin ist kein guter Mensch, sie macht Schulden auf denn Namen Ihres Sohnes/ganze Familie & ist ein egoistischer Mensch. Sie ist derzeit Obdachlos durch Ihre schulden. Martin ist das soweit egal, er möchte nicht sauer auf seine Mutter sein. Anna ist aber sauer und versteht seine Ansicht nicht.

Zeitgleich braucht die Mutter von Anna die Kaffeemaschine dringender. Die Mutter von Anna hat viel getan für Anna & Martin, wofür sie sehr dankbar sind. Sie hat geholfen das sie über die runden kommen usw. Deswegen findet Anna das die Kaffeemaschine zu Anna‘s Mutter sollte obwohl sie die Kaffeemaschine nicht als erstes Beansprucht hat. Martin ist entsetzt und besteht darauf das es Diebstahl wäre seiner Mutter die Kaffeemaschine weg zu nehmen.

Also an euch. Wem würdet ihr die Kaffeemaschine geben? Hat Martins Mutter überhaupt Anspruch darauf?

Familie, Beziehung, Recht, Moral, Streit

Fühle mich nichts werde Arbeit?

Bei der Überschrift wusste ich gar nicht was ich schreiben sollte, denn für mein Problem, ist mir keine passende Überschrift eingefallen.

Ich fühle mich schon mein Leben lang von allen möglichen Menschen abgelehnt. Das will ich mir nicht ein Komma denn das ist wirklich so. Mobbing in meiner ganzen Schulzeit, schon schlecht Behandlung im Kindergarten und auch in einigen meiner Beziehungen.

In meiner Ausbildung hatte ich viele gute Ideen, wir hätten auch eine bessere Note bekommen, wenn ich hätte mit dran arbeiten dürfen, aber man hat mich irgendwie immer ausgeschlossen, ich war zwar in der Gruppe aber man hat mir zwar immer gesagt Doppelpunkt gerne Füsschen du schreibst so gute Noten wenn Sie ein bisschen oben aber wollte das Zepter immer in die Hand nehmen dadurch hatten wir Minuten schlechter beim letzten Mal habe ich einfach alles spontan geändert weil ich war immer die die dann den Mist von den anderen vortragen sollte und so hatten wir dann auf einmal anstatt mit drei minus eine zwei.

Auf jeden Fall war ich von meinem Team in einer Team WhatsApp Gruppe. Das Team wurde vom Chef umstrukturiert auch eine andere Kollegin arbeitet jetzt in einem anderen Team, dennoch darf sie in der whatsapp-gruppe bleiben und ich wurde gestern einfach ohne dass es in der whatsapp-gruppe thematisiert wurde von der whatsapp-gruppe entfernt. Die andere Kollegin, bei der ich weiß dass sie auch beliebt ist durfte bleiben.

Es hat mich total getroffen, weil ich immer wieder als nichts wert vorkam. Kollegen die mich entfernt hat und die Gruppen an Administratoren ist hat im Gespräch mit mir schon öfter gesagt dass ich schade finde dass ich nicht viele Freunde habe, hat aber auch gleichzeitig hör auf den Mund verboten wenn ich auch auf Station war und in meinem Beisein mies über mich geredet. Da sie eine große Klappe hat habe ich mich nicht getraut was zu sagen.

Es hat mich mega verletzt, ich werde es auch bei einer Kollegin meines Vertrauens ansprechen aber nicht bei ihr.

Wahrscheinlich wollte sie mich nicht mehr dabei haben denn sie haben das nächste gemeinsame Essen geplant da geht wahrscheinlich jeder mit auch die Kollegin die nicht mehr in dem Team ist wie ich einfach weil sie anders akzeptiert wird. Obwohl sie außer dass sie eine große Klappe hat nichts tolles macht.

Streit, Arbeitskollegen

Baut man so eine Beziehung auf?

Ich habe seit ein Paar Wochen mit einem Mädchen Kontakt, wir hatten schon länger vor uns zu treffen, vor allem als dann Sommerferien waren und sie ist mit der Zeit schon regelrecht sauer geworden, weil es bei mir nie geklappt hat, wenn wir was machen wollten.
Schlussendlich haben wir uns dann in der letzten Ferienwoche getroffen und es war auch eigentlich sehr schön, sie schrieb mir auch, dass sie es schön fand und gerne wieder ein treffen will.

Danach hatten wir aber erstmal knapp eine Woche keinen Kontakt. Die habe ich dann auch erstmal verstreichen lassen, ihr auch nicht weiter geschrieben, ich will ihr ja nicht hinterherrennen, aber innerlich hat es mich zerfressen...

Als dann die Schule wieder losging, war es auch erstmal nicht besser. wir hatten eine kurze Konversation per Text, in der sie ganz normal wirkte, woraufhin ich sie zu einem Treffen eine Woche später einludt, in dem Moment wusste sie es wohl noch nicht genau, allerdings hat sie es dann nach einem erneuten Hinweis ein paar Tage später abgesagt.

Im Großen und Ganzen habe ich all das als mehr oder weniger Distanzaufbau interpretiert, weshalb ich ihr den Raum auch geben wollte und nun erstmal ein paar Tage wieder funkstille war.

Heute bin ich dann jedoch für ein klärendes Gespräch auf sie zugegangen, weil ich wissen wollte, warum sie sich distanziert. Ich habe ihr auch erzählt, dass ich durchaus interessiert bin, sie weiter kennenzulernen.

Sie meinte, dass es nicht an mir liegt, sondern dass sie wohl gerade viel stress mit ihren Eltern hat, und mit einer Freundin auch gerade nicht so rosig läuft.

Das habe ich dann erstmal akzeptiert und ihr nur gesagt, dass sie sich dann bitte melden soll, wenn sie wieder Zeit findet und es mich sehr freuen würde,
jedoch glaube ich ihr das nicht so ganz. Immerhin findet man doch immer Mittel und wege, wenn man so etwas wirklich möchte und vor allem, wenn es um eine potenzielle Kennenlernphase geht... oder sehe ich das falsch? Ich glaube auch nicht, dass sie das mit bösen intentionen macht, allerdings kann ich halt auch nicht einschätzen, inwiefern sich das in einer möglichen Beziehung widerspiegeln würde und ob ich vielleicht dahingehend zu unsensibel bin bzw irgendwie einschreiten sollte?

Leider habe ich im Eifer des gefechts den Faden verloren, den ich mir eigentlich für das Gespräch vorgenommen hatte und ihr ein paar Dinge nicht gesagt oder gefragt. So zum Beispiel, wie es bei ihr mit dem Interesse am Kennenlernen aussieht und dass es auch vollkommen okay ist, wenn sie es nicht will (um ihr zu signalisieren, dass ich nicht auf sie angewiesen und unabhängig bin.) Aber ich will natürlich auch nicht, dass das ganze schon vorbei ist, bevor es überhaupt anfangen konnte, vor allem, da sie aufgrund bestimmter Erinnerungen, von vor ein paar Jahren, relativ besonders für mich ist.

Ich frage mich gerade, ob es sinn ergibt, sie das vielleicht noch als Nachschub per Sprachnachricht oder so zu senden, nach dem Motto, das habe ich noch vergessen zu sagen oder so.
Oder wäre das zu viel? Will sie halt auch nicht unter Druck setzen oder dass sie sich belästigt fühlt, aber irgendwo will ich halt schon den Kontakt weiter aufbauen. Bei ihren sonstigen Freunden scheint sie es ja auch zu schaffen...

Abgesehen davon ist sie niemand, die mehrere Jungs gleichzeitig am Start hat oder so und sie hat allgemein immer ultra interessiert gewirkt. Die ersten Schritte kamen quasi von ihr, als sie mich vor ein paar Monaten zu einer Party eingeladen hatte. Es ist wie gesagt erst seit dem Treffen so komisch...

Ich brauche eure Hilfe. Innerlich zerstört es mich derzeit unnormal, gerade weil ich irgendwie dieses Gefühl habe, dass es noch nicht vorbei ist, gleichzeitig schwingt da aber eine ziemliche Unsicherheit, die sich wegen meines massiven Mangels an solchen Erfahrungen mit 18 Jahren bemerkbar macht.

Ich will halt auch unabhängig von ihr sein und die Dinge durchziehen, die ich sonst gemacht habe, aber die Situation lässt es mental gerade einfach nicht zu...

Was ist eure Einschätzung, wisst ihr was ich machen kann usw? brauche dringend eure hilfe

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