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9/11: Der unglaubliche Stahl-Streik-Zahlen-Zufall! Ist das einfach nur Verschwörungs-Quatsch?

Böse Zungen behaupten, es hätte mich schon ein Mal unter den Namen jumpingpoint, Punctum Saliens und KeineAngst20 gegeben und ich hätte schon eine Menge Fragen zu 9/11 gestellt. Das halte ich für eine wilde Verschwörungstheorie...

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Folgendes:

Laut der offiziellen Version der Geschehnisse des 11. September 2001 führte die durch das Feuer verursachte Schwächung sämtlicher massiver Stahl-Träger schließlich zum Einsturz der beiden Türme und auch von World Trade Center 7.

Am Ground Zero steht das World Trade Center Cross aus Stahl. Ebenso sind auch andernorts Kreuze aus Stahlträgern des WTC aufgestellt worden.

In Gedenkstätten wird der Stahl als Symbol verwendet und RERÄSENTIERT sowohl DIE TRAGÖDIE VON 9/11 als auch die Widerstandsfähigkeit der Nation.  

Was die Widerstandsfähigkeit des Stahls betrifft, so war es um diese ja bekanntlich nicht sonderlich gut bestellt.

Man könnte also fast sagen: Der Stahl hat gestreikt!

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Der offizielle Beginn der Katastrophe des 11. September 2001 ist 08:19 Uhr amerikanischer Zeit:

Zu dieser Zeit informierte eine Stewardess des Fluges Nummer 11 das Bodenpersonal per Funk über die Entführung.

8 Stunden und 19 Minuten (08:19 Uhr) enstpricht 29.940 Sekunden.

Geht man diese Anzahl (29.940) an Tagen vom 11. September 2001 auf dem Kalender zurück, landet man beim 22. September 1919.

Ein Blick ins Geschichtsbuch lässt einen nicht schlecht staunen!!!

An genau dem Tag begann in den USA der sogenannte Great Steel Strike of 1919:

https://en.wikipedia.org/wiki/1919_General_Steel_Strike

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Zahlen, Stahl, Verschwörungstheorie, Streik, 911 Anschlag

Meinung des Tages: Verbotene Pride in Ungarn – mutiger Protest oder gefährlicher Präzedenzfall?

(Bild mit KI erstellt)

Pride in Budapest: Was als Verbot begann, endete als eindrucksvolle Demonstration für Freiheit und Vielfalt...

Ungarn: Rekord-Pride trotz staatlichen Verbots

In Budapest sind am Wochenende trotz eines offiziellen Verbots bis zu 200.000 Menschen zur Pride-Parade zusammengekommen – so viele wie noch nie. Die Veranstaltung wurde unter dem Vorwand des „Kinderschutzes“ durch die Polizei untersagt, doch der liberale Bürgermeister Gergely Karácsony erklärte sie kurzerhand zur offiziellen Veranstaltung der Stadt. Auch Abgeordnete des Europäischen Parlaments sowie Mitglieder der EU-Kommission waren anwesend.

Das ungarische Innenministerium hatte im Vorfeld mit Bußgeldern und Gesichtserkennung gedroht. Dennoch demonstrierten Zehntausende friedlich für Toleranz, Vielfalt und die Rechte von LGBTQIA+-Personen. Für viele Beobachter ist diese Parade ein Symbol für zivilgesellschaftlichen Widerstand gegen die zunehmende Repression in Ungarn – ein Land, das seit Jahren durch Maßnahmen gegen freie Medien, unabhängige Justiz und queere Menschen international in der Kritik steht.

Zwischen mutiger Demonstration und politischem Risiko

Während Regierungsvertreter von einem „Akt des Rechtsbruchs“ sprechen, sehen Menschenrechtsorganisationen in der Parade ein wichtiges Zeichen für Freiheit und Gleichberechtigung. Die ungarische Regierung wiederum verteidigt ihre Politik als wiederholt und bezieht sich dabei auf die traditionellen Werte des Landes. Doch in einem EU-Land, das sich zunehmend autoritär positioniert, stellt sich die Frage: Wie viel Raum bleibt Bürgerinnen und Bürgern noch, um für ihre Rechte einzustehen?

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie beurteilt Ihr die Pride-Parade in Budapest trotz staatlichen Verbots?
  • Ist ziviler Ungehorsam in autoritären Kontexten gerechtfertigt?
  • Kann eine derart große Parade ein Umdenken in der ungarischen Gesellschaft bewirken?
  • Welche Rolle sollte die EU spielen, wenn Mitgliedsstaaten Grundrechte einschränken?

Wir freuen uns auf Eure Gedanken und Meinungen!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team
PS: Bitte entschuldigt die heutige Verspätung der Meinung des Tages - ein typischer Montag. ;)

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