Spiritualität – die besten Beiträge

Angst vor der "Neuen Weltordnung" und biblischen Endzeitprophezeiungen?

Hallo,

ich habe in letzter Zeit vermehrt über biblische Prophezeiungen zur Endzeit nachgedacht, insbesondere über die Stelle, die besagt, dass es eine Zeit geben wird, in der man ohne das Malzeichen des Antichristen – oft interpretiert als die Zahl 666 – weder kaufen noch verkaufen kann.

Der entsprechende Bibelvers findet sich in der Offenbarung des Johannes 13,16-17:

> „Und es macht, dass die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Knechte – sie alle sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Malzeichen hat: den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.“

In diesem Zusammenhang wird oft auch von einer kommenden Einheitsreligion gesprochen, was in manchen Kreisen als Teil einer sogenannten "Neuen Weltordnung" betrachtet wird.

Angesichts dieser Prophezeiungen und der aktuellen Weltlage frage ich mich: Habt ihr Angst vor dieser Zeit? Mich persönlich beunruhigt dieser Gedanke sehr, und ich frage mich, wann diese Ereignisse eintreten könnten. Ich habe das Gefühl, dass uns vielleicht nicht mehr viel Zeit bleibt, bis diese Prophezeiungen Realität werden.

Wie seht ihr diese biblischen Aussagen? Macht euch diese Vorstellung Angst, und wie geht ihr damit um? Teilt gerne eure Gedanken und Perspektiven dazu.

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Wahrnehmung des eigenen Geistes im Lebenslauf: Veränderungen und Wiederentdeckung?

Hallo ,

ich habe eine sehr persönliche Frage, die sich um die Wahrnehmung unseres Geistes im Laufe des Lebens dreht. Ich erlebe es so, dass mein Gefühl für meinen eigenen Geist – im Sinne der biblischen Vorstellung von Körper, Seele und Geist – in verschiedenen Lebensphasen unterschiedlich stark ausgeprägt war.

Als Kind, von der Säuglingszeit bis etwa zum Teenageralter (ca. 14/15 Jahre), hatte ich ein sehr deutliches Gefühl für meinen Geist. Gerade in der Zeit von 0 bis 10 Jahren war diese Wahrnehmung auf eine Weise präsent, für die ich heute keine richtigen Worte mehr finde – es war ein ganz anderer Lebensabschnitt. Ich erinnere mich aber noch gut daran, wie ich als Kind gebetet habe und wie ich den Geist in mir gespürt habe.

Dieses Gefühl schwand dann etwa mit 11 oder 12 Jahren. Von etwa 11 bis 20 Jahren war die Wahrnehmung meines Geistes stark unterdrückt. Ich nahm kaum noch wahr, dass ich einen Geist habe; ich identifizierte mich eher als Seele mit Körper, aber der Geist war irgendwie nicht mehr so spürbar. Zwischen 20 und 30 Jahren ging dieses Gefühl noch weiter zurück – ich hatte fast gar keine bewusste Verbindung mehr zu meinem Geist.

Jetzt, in meinen 30ern, erlebe ich ein sehr starkes Gefühl für meinen Geist, sogar noch intensiver als in meiner Kindheit.

Meine Frage an euch: Ist es eurer Erfahrung nach normal, dass die Wahrnehmung des eigenen Geistes in verschiedenen Lebensjahrzehnten unterschiedlich stark sein kann? Habt ihr ähnliche Phasen erlebt, in denen ihr euren Geist weniger oder stärker wahrgenommen habt und euch damit identifiziert habt? Wir sind ja nicht nur Seele und Körper, sondern haben auch einen Geist, der ein wichtiger Teil unseres Wesens ist und dessen Bewusstsein und Kraftentfaltung uns als Individuen und auch unserer Seele helfen kann. Kennt ihr solch ein Empfinden von Veränderungen in der Geistwahrnehmung im Laufe eures Lebens?

Ich bin sehr gespannt auf eure Erfahrungen und Einsichten zu diesem Thema!

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Engelnummern (444, 777 etc.): Segen oder unbewusste Tür zum Bösen?

Hallo,

ich habe eine Frage, die mich sehr beschäftigt und bei der ich um eure Einschätzung bitten möchte.

In meinem Umfeld habe ich unterschiedliche Aussagen zu sogenannten Engelnummern gehört, insbesondere zu 444 (angeblich Schutz) und 777 (angeblich Glück). Einige sagen, diese Zahlen seien positive Zeichen.

Nun habe ich aber von anderen gehört, dass diese ganze Idee von Engelnummern ein Trick des Bösen sein soll. Es wurde erwähnt, dass "444" in einem bestimmten Wörterbuch/Alphabet (ich glaube, es hieß Gematria oder so ähnlich) die Bedeutung "Luzifer" haben soll, und auch "777" mit etwas sehr Negativem und Bösen in Verbindung gebracht wird.

Als Christin bin ich jetzt sehr verunsichert. Ist es wirklich so, dass diese vermeintlich positiven Zeichen in Wahrheit schlecht sein könnten und man damit unabsichtlich eine Tür für das Böse öffnet? Ich hatte schon immer ein leicht unbehagliches Gefühl bei der ganzen Sache, und die Information, dass 444 in einer anderen Deutung das Gegenteil von Schutz bedeuten soll, hat mich sehr erschrocken.

Meine Frage an euch: Wie seht ihr das als christliche Community? Sind diese Engelnummern und die allgemeine Beschäftigung damit unbedenklich oder besteht die Gefahr, dass man sich damit unwissentlich auf etwas Negatives einlässt? Wie ist eure theologische oder persönliche Einschätzung dazu?

Ich bin dankbar für eure Gedanken und Einsichten!

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Das passiert nach dem Tod. Reinkarnation. Meine Theorie.

Mittlerweile denke ich, dass das Konzept der Reinkarnation ein fester Bestandteil des Universums ist, und das komplett ohne religiöse Seele oder sonst etwas.

Aus dem einfachen Grund, weil wir vor der Geburt nicht existiert haben. Wir haben in diesem Universum nicht existiert. Eine Nichtexistenz unseres Bewusstseins, unserer biologischen Form.

UND genau aus DIESER Nichtexistenz ist durch die Fortpflanzung, LEBEN entstanden.

Nichtexistenz --> Fortpflanzung --> Leben (Bewusstsein)

Nun davon auszugehen, dass nach unserem Tod nichts mehr passiert, wäre VOLLKOMMEN unlogisch.

Tod --> Nichtexistenz.

Aber schaut mal wieder nach oben. GENAU aus DIESER Nichtexistent ist durch Fortpflanzung LEBEN entstanden.

Also:

Tod --> Nichtexistenz --> Fortpflanzung --> Leben (Bewusstsein)

Dass wir das Bewusstsein eines Menschen erlangt haben, wäre bloß purer Zufall. >
Man hätte theoretisch auch eine Ameise werden können, eine Pflanze, eine Esel, ein Vogel

ODER

ein für uns außerirdisches Wesen auf einem völlig anderen Planeten, einer anderen Galaxie.

Alles, wirklich ALLES in unserem Universum ist in einem endlosen Kreislauf von GEBURT und TOD.

  1. Lebewesen werden geboren, Lebewesen sterben.
  2. Pflanzen blühen, Pflanzen sterben.
  3. Die Erde dreht sich, dreht sich, der Erdkern wird kalt. Planet stirbt aus.
  4. Die Sonne glüht, glüht, und wird irgendwann zur Supernova.
  5. Die Galaxien drehen sich, und drehen sich, und sterben, keine Sonnen werden geboren.
  6. DER URKNALL. Das Universum wird geboren, und durch den Wärmetod oder den Birgit aufgrund der dunklen Energie und der zunehmenden Expansion zerrissen oder stillgelegt. Ein NEUER Urknall entsteht.

All das ist die 2. Hauptformel der Thermodynamik, die Entropie.
Alles wandelt in Richtung Unordnung.

Das Universum selber ist vielleicht dieser ''Gott'' und hatte schon immer Bestand.

Ohne Anfang.
Ohne Ende.

Ein endlos wiederholender Kreislauf.

Was haltet Ihr von meiner Theorie?

Glaube nicht daran. 70%
Finde ich sehr interessant, könnte was dran sein. 30%
Religion, Spiritualität, Christentum, Wissenschaft, Psychologie, Atheismus, Forschung, Glaube, Gott, Physik, Psyche, Sinn des Lebens, Unterbewusstsein

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