Soziales – die besten Beiträge

Wie gehe ich mit meinem kaputten Leben um?

Ich muss erst einmal etwas über mein Leben erzählen:

Ich bin ein grauenvoller Mensch den niemand leiden kann & der seit mindestens 10 Jahren (bin fast 30) keinen Spaß am Leben hat. Das hört sich wie ein negatives Selbstbild an, aber niemand mit Verstand würde etwas anderes behaupten. Es tut auch niemand.

Ich bin extrem neuronal langsam. Zwar habe ich ein gutes Allgemeinwissen, da ich den ganzen Tag, aber wenn man mir einen Sachverhalt erklärt checke ich den nicht.

Beruflich war es bei mir eine einzige Katastrophe. (Fast) egal wo ich angefangen habe, ich wurde entlassen, da ich zu langsam arbeite & 1000 Sachen vergesse. Kollegen hassen mich & meinen sie würden liebe ohne mich arbeiten. Obwohl ich mir mühe gebe. Durch zahlreiche Betriebsunfälle habe ich mehr schaden verursacht wie ich irgend einem Betritt geholfen habe.

In der Schule wurde ich immer gemobbt. Egal auf welcher Schule ich war. Ob ich mich geändert & verstellt habe war egal. Man hat mich sogar gemobbt, wenn ich neu kam & mich aus dem Leben der anderen herausgenommen habe.

Freunde die ich kennen lernen hassen mich früher oder später fast alle. Sie bereuen es mich kennen gelernt zu haben, was ich immer hinten rum erfahre.

Außer das ich viel lese kann ich nichts. Bei jedem Hobby was ich anfange werde ich einfach nicht besser. Egal wie viel ich investiere.

Zu dem bin häufig krank & mache meiner Familie Angst. Sie haben zugegeben, dass sie mich wahrscheinlich mögen, da ich mit ihnen verwand bin. Alles andere wäre auch lächerlich gewesen.

Vom Charakter bin ich bösartig & sadistisch. Das kommt immer dann heraus wenn ich mal doch ein Erfolgserlebnis habe. Ich habe schon Leute online beleidigt & war auch körperlich gewalttätig.

Man kann also sagen: brauchen tut mich niemand!

Nun mein Problem:

Ich will niemanden mehr stören. Mich umbringen darf ich nicht, weil man mir dann auch Vorwürfe macht (paradox!). Demnach gibt es nur eine Option für mich. Nach dem ich alles probiert habe, in jeder Psychotherapie war, bei jedem Coach, will ich isoliert leben, zum Schutz der anderen. Ich will nur die ganze Zeit das lesen was ich will. Ein Laptop mit Internet wäre nett, aber auch ohne würde gehen. Und es muss mir möglich sein vegan leben zu können. Gefängnis kommt nicht in Frage, da ich dafür ein Verbrechen begehen müsste, was ich nicht will, Außerdem ist da meine Bücherauswahl begrenzt. Bei Hart 4 muss ich Fake Bewerbungen schreiben, was auch Betrug wäre. Was kann ich tun, um in Ruhe gelassen zu werden & andere in Ruhe zu lassen?

Mir ist die Frage verdammt ernst!

Mobbing, Freundschaft, Psychologie, Arbeitsamt, arbeitslos, Dummheit, Gefängnis, Geistige Behinderung, Gesellschaft, Hartz IV, Isolation, Soziales, Verwaltung, geistig-behindert, Zurückgeblieben, Philosophie und Gesellschaft

Was kann meine Familie tun (Pflegebedürftigkeit)?

Hallo zusammen,

Ich wollte einmal fragen, ob sich hier vielleicht jemand mit Rechtsfragen zum Thema Gesundheit und Pflegebedürftigkeit auskennt. Zu unserer Situation:

Mein Onkel (61) hatte mehrere Schlaganfälle sowie einen Herzinfarkt erlitten und ist nun pflegebedürftig. Aktuell hat er den Pflegegrad 3, nächste Woche kommt jedoch der MDK und entscheidet, ob er evt. Pflegegrad 4 erhält. Wegen einer Bypass-OP war er bis vor ein paar Wochen im Krankenhaus. Dabei gab es einige Komplikationen und er ist jetzt noch mehr auf Hilfe angewiesen als vorher.

Deshalb musste seine Wohnung gekündigt werden, und er ist bei meiner Oma (87) eingezogen. Diese ist auch seine Betreuerin und pflegt ihn jetzt. Die Situation ist schlimm, weil meine Oma körperlich eigentlich kaum noch in der Lage ist, ihn zu pflegen. Meine Mutter (65) ist deswegen jetzt zu ihr gefahren, um die beiden zu unterstützen. Allerdings wohnen meine Eltern und meine Oma >500km voneinander entfernt, und meine Mutter kann nicht dauerhaft bleiben. Am besten wäre es wohl, wenn ein Pflegedienst käme.

Jedoch weigert sich mein Onkel vehement gegen Reha, Pflegedienst oder Pflegeheim. Er möchte ausschließlich zuhause bleiben und von seiner Mutter versorgt werden. Auch möchte er nichts von dem Pflegegeld für Pflegemittel oder einen Pflegedienst ausgeben, er möchte unbedingt alles selbst behalten. Kognitiv ist er durch die Schlaganfälle etwas beeinträchtigt, und unsere Argumente, dass meine Oma das nicht auf Dauer schafft dringen nicht zu ihm durch. Er lehnt auch die Behandlungen durch den Hausarzt regelmäßig ab, sodass der Hausarzt mittlerweile auch nicht mehr zu Hausbesuchen kommt.

Wir sind mit unserem Latein mittlerweile ziemlich am Ende. Weiß jemand, was man in so einer Situation tun kann/ an wen man sich wenden kann?

Ich danke euch vielmals,

LG Vanessa

Pflege, Familie, Recht, pflegebeduerftigkeit, Psychologie, Betreuung, Gesundheit und Medizin, Pflegedienst, Soziales, Pflegegrad

Noch nie eine Freundin gehabt trotz gutem sozialen Leben?

Ich bin 22 und hatte bisher noch nie eine Freundin. Ich weiß auch nicht, ob man sagen kann, dass ich viel oder wenig Kontakt zu Frauen hatte im Leben. Klar war ich mal als 11-12 Jähriger in ein Mädchen aus der Klasse verliebt, wie wahrscheinlich jeder. Hatte auch Kontakt zu ihr, 2-3 Jahre war das halt, wie es zwischen verliebten Kindern ist.

Ein Jahr danach gab es eine, die in mich verliebt war, ich aber nicht in sie. Dann kam eine Phase in der ich in einer reinen Jungenklasse war und kaum unterwegs, deshalb gab es da kaum Kontakt. Am Anfang meiner Ausbildung war da auch eine Frau, die ich toll fand, habe sie angeschrieben und gedated, wurde aber auch nichts.

Wieder ein Jahr später habe ich eine Frau übers Internet kennengelernt, haben getrunken, ein bisschen rumgeknutscht, haben uns aber darauf geeinigt dass wir keine Beziehung miteinander wollen. Und dann, wieder ein Jahr später, habe ich eine über eine Dating App kennengelernt, alles lief sehr gut, sie mochte mich sehr, ich sie auch, aber dann hat sie die Gefühle zu mir verloren.

Ich dachte echt, das wird meine erste Beziehung, aber nein. Hatte mit ihr auch mein erstes mal, dann auch mal mit 21, aber leider wurde das nichts festes. Und seitdem, 7 Monate, gar nichts mehr, obwohl ich seit die Regelungen wieder lockerer sind, viel raus gehe, mich mit freunden treffe, neue Leute kennenlerne und feiern gehe. Absolut keine Frau näher kennengelernt und gedated, und die, mit denen was lief, habe ich auch nur online kennengelernt. In echt lerne ich irgendwie sehr, sehr selten welche kennen. Aber Online-Dating ist als Typ auch nicht das wahre, da kann man lange warten.

Ich weiß echt nicht woran das liegt. Viele sagen mir ich sei attraktiv (ich halte mich für durchschnitt, bin aber zufrieden mit mir), ich wurde in den letzten Jahren selbstbewusster, habe einen guten Job und bin größtenteils echt zufrieden mit mir. Aber irgendwie läufts einfach nicht mit den Frauen. Ich sehne mich irgendwie nach der Liebe, die einem ein Partner geben kann, diese zuneigung, das körperliche, das romantische etc.

Dating, Liebe, Freundschaft, Date, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Menschen, Beziehung, Jugendliche, feste freundin, Fester Freund, Frauen kennenlernen, Jugend, Jungs und Mädchen, kennenlernen, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, Online Dating, Partner, partner finden, Partnerschaft, Partnersuche, Romantik, Soziales, soziales Leben, verliebt, vermissen, Zwischenmenschliches, Tinder

Meistgelesene Beiträge zum Thema Soziales