Hallo
Bei mir wurde als kleines Kind Autismus diagnostiziert. Wie stark es ausgeprägt war kann ich leider nicht genau sagen. Nun z. B habe ich immer alles in Reihen aufgestellt, hatte überall "mein System", war sehr ordentlich und penibel. Bin auch ausgetickt wenn irgendwas nicht nach meinem Kopf oder "System" ging.
Mittlerweile bin ich 19 Jahre alt und habe das gar nicht mehr. Ich bin jetzt eher das Gegenteil geworden. Ich bin richtig unordentlich, chaotisch und depressiv. Ich habe auch leider mittlerweile ziemlich starke soziale Ängste und es schränkt mich extrem ein. Hat das was damit zu tun? Habe ich überhaupt noch Autismus? Ich bin sooo schlimm unordentlich etc. geworden was früher genau das Gegenteil "im extremen" war.

leide unter emetophobie und verschiedenen ängsten, bin sehr nervös und unruhig sobald ich mein zuhause bzw. komfortzone verlasse. Nun steht bald eine lange reise nach sansibar an. Es wird mein erster flug überhaupt und noch dazu muss ich zweimal umsteigen. Habe angst, dass mir im flieger schlecht wird oder ich generell den ganzen urlaub über angespannt bin.. ich möchte es wirklich genießen. was kann ich dagegen tun?

Hey, könnt ihr mir Symptome von angststörung sagen? Gerne soviel ihr wisst LG

ich wurde vom Nachbarn eingeladen, aber ich hab eine Sozialphobie und bin mir nicht sicher ob ich das schaffe vom denken her

Hab eine Angst entwickelt vor vielen Leuten zu sprechen

Und würdet ihr diese in eure Wohnung lassen (würde mich generell interessieren)?

Ich bin aufgrund negativer Erfahrungen ein sehr misstrauischer Mensch, lebe verhältnismäßig zurückgezogen und lasse ungern Leute in meine Wohnung. Nun kam es aber so, dass ich von Nachbarn spontan zu einem Picknick eingeladen wurde. Das war sehr schön und hat sich auch wiederholt.

Nun bringt mir eine Nachbarin regelmäßig Essen vorbei und finde das sehr nett und bin dafür auch dankbar. Vorhin hat sie auch Essen vorbeigebracht. Hätte ich sie in meine Wohnung hereinbitten sollen? Möchte das auf keinen Fall, aber fühle mich nun schlecht. Was meint ihr?

Ich war schon letztes Jahr als ich 16 geworden bin in einer Klinik. Leider hat das nicht so geholfen und im Moment merke ic dass vor allem meine essstöung schlimmer wird (bin noch nicht untergewichtig). Jetzt wollte ich erstmal Abi fertig machen und wäre dann in einem Jahr fertig dann bin ich noch 17. Allerdings werde ich Ende Juni 18 also nächstes Jahr nach dem Abi. Eventuell würde ich dann nochmal in eine Klinik. Könnte ich dann noch auf die Jugend station? Weil vor der Erwachsenen Station habe ich Angst und da würde ich nicht hin wollen. Könnte ich also noch auf die Jugend Station oder gibt es so Stationen die irgendwie nochmal von 18 bis Mitte 20 oder sowas gehen?

hi leute ich weiß echt nicht mehr weiter. İch hab mit einer Therapie angefangen ich kriegs aber einfach nicht hin. Ich kann auch keinen in meiner Umgebung um Rat bitten. Gestern hatte ich wieder eine Sitzung aber ich krieg nichts raus iwie, mein körper blockt ab. Gestern meinte ich nur „ich bin zufrieden mit mir ich weiß auch nicht warum ich hier bin“ aber eigentlich weiß ich es schon zum teil. Ich weiß ich muss ehrlich sein sonst bringt mir das ja garnichts aber keine Ahnung sollte ich es einfach sein lassen?

w/25

bessern?

Hab zu der Zeit leider keinen Therapieplatz gefunden.

Ne zeitlang waren die Ängste echt extrem. Da man aber ja auch irgendwie keine Wahl hat, hab ich mich dann teils trotzdem zu Einigem überwunden und es wurde mit der Zeit tatsächlich deutlich besser. Es war vorher halt richtig extrem…

Heist also nicht, dass es gut ist, hab bzgl einigen Dingen immer noch ziemlich Probleme. Bin mir aber unsicher, ob Therapie da nicht eigtl unnötig wäre, wo ich doch kaum Probleme mehr habe, die Argumentation von Krankenkasse oder Ähnlichem oder der Therapeutin selbst könnte ja auch sein, dass es sich ja auch ohne Therapie schon gebessert hat. Ich frag mich, ob Therapie nicht vielleicht unnötig ist. Denke aber eigtl schon, dass ich es gebrauchen könnte

Wie viele Minutes dauert die allererste Therapie Sitzung?

Welches Ehrenamt eignet sich für Menschen mit sozialer Phobie?

Und erfordert keine hohe psychische Belastbarkeit?

Außer Tierheim

Hallo.

Ich bin 14 Jahre alt und leide höchstwahrscheinlich an einer Sozialen Phobie. Ich bin schon mein ganzes Leben lang schüchtern aber ich denke vor ein paar Jahren hat es angefangen schlimmer zu werden. Ich habe jeden Tag Angst vor der Schule doch der Sportunterricht ist die größte Angst die ich jemals hatte. Meine Zeugnis Note in Sport ist gerade Fünf weil ich sehr oft eine Ausrede habe wieso ich nicht mitmache und wenn ich mitmache stehe ich eigentlich nur am Rand. Mir ist es sogar schon unangenehm meine Sportkleidung anzuziehen und meine Haare zu einem Zopf zu machen, denn früher habe ich mich immer hinter meinen Haaren versteckt (was ich teilweise immernoch mache). An meiner alten Schule habe ich an manchen Tagen den Kompletten Unterricht geschwänzt weil ich so sehr Angst vor den Menschen hatte. Das waren natürlich nur ein paar meiner Symptome aber an denen merkt man das ich nicht mal den normalen Alltag schaffe.

Außerdem habe ich gelesen das Leute mit Sozialen Phobien oft auch an Depressionen erkranken. Ich habe gemerkt das ich auch einige Anzeichen dafür habe und ich habe mehrere Selbsttest im Internet gemacht die sagten ich leide wahrscheinlich an einer Depression. Also könnte es auch gut sein das ich eine Depression habe, ich bin mir aber überhaupt nicht sicher.

Ich wollte nun fragen was ich jetzt tun soll? Ich weiß das ich eine Therapie machen sollte. Aber ich schaffe es nicht mit anderen darüber zu sprechen. Ich habe noch nie in meinem Leben irgendeiner Person von persönlichen Dingen erzählt. Und wenn ich es schaffe Menschen davon zu erzählen und ich dann in der Therapie bin würde ich es niemals schaffen mit der Therapeutin zu reden, da ich super schüchtern bin. Außerdem muss ich immer weinen wenn ich über sowas spreche. Aber das wichtigste ist für mich das ich so schnell es geht von diesem Sportunterricht weg komme. Kann ich mir irgendwie ein Attest dafür besorgen?

Ich brauche unbedingt Hilfe. Danke schonmal für die Antworten:)

Hallo,

ich mache zur Zeit ein FSJ und bin momentan auf einem Seminar.

Heute ist der 3 Tag.

Ich habe ein Zimmer für mich alleine, da alle meine ,,Mitbewohnerinen“ sich krank entlassen haben.

heute ist mir was ganz komisches passiert, was ich woher so in der Art noch nie richtig erlebt habe.

Mir Geht es schon länger mental und psychisch gerade nicht am besten.
Richtig erklären kann ich mir das jedoch nicht.Ich habe oft Angst vor bestimmten Dingen, bin grundlos traurig oder habe keine Lust mehr am Leben bzw. Ich sehe den Sinn des Lebens einfach nicht.
Wenn ich arbeite oder bzw während ich arbeite, geht es mir eigentlich gut, weil ich nicht viel Denke und einfach mache und es tut mir eigentlich gut, hab ich das Gefühl.Ich fehle bei meiner Arbeitsstelle eigentlich so gut wie nie

Während des Seminars, ist es aber leider irgendwie anders.Ich kam vorhin nach der Mittagspause in den Raum und plötzlich verspürte ich eine bestimmte Angst und war sehr traurig. Mein Herzschlag wurde plötzlich ganz schnell, ich habe keine Luft mehr bekommen, musste laut ein und ausatmen und konnte es garnicht mehr kontrollieren.ich habe sehr stark geweint und konnte es mir nicht unterdrücken. meine Hände wurden ganz kalt und mein ganzer Köprer hat gezittert. Dann bin ich hoch in mein Zimmer gerannt, bevor mich noch jemand so sieht.

Ich hab mich so einsam gefühlt und so nutzlos zugleich. In dem Moment habe ich mir gewünscht, nicht mehr zu leben,nur wusste ich nicht genau, weshalb es genau in dem Moment passierte.

Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass ich irgendwie überfordert war, weil ich eine längere Zeit mit fast wildfremden Menschen zusammen bin und aber alleine im Zimmer. Ich habe mich einfach alleine gefühlt. ( Ich habe auch eine soziale Phobie welche mit den Jahren aber deutlich besser geworden ist)
Jetzt nach ca 2 Stunden habe ich mich sehr beruhigt und fühle mich eigentlich wieder deutlich besser.

ich weiß aber nicht, ob ich hier weiter bleiben soll oder mir jetzt doch erstmal krankschreibe für die übrige Woche , um runterzukommen.

Ich hab Angst, dass es wieder dazu kommt.

Auf der anderen Seite, habe ich auch Angst, dass mein FSJ nicht genehmigt wird, wenn ich länger fehle, wobei ich dafür wirklich nichts kann.

Blöderweise bin ich immer während den Seminaren krank ohne es mit Absicht zu wollen..

Was würdet ihr machen ?

Vielen Dank im Voraus

Hallo,

ich halte morgen mit zwei weiteren Freunden eine 20min Präsentation in Ethik. Allerdings muss ich diese Präsentation vor meinen Mobbern halten.. allein der Gedanke, dass ich vielleicht ausgelacht werde oder komische Blicke bekomme, macht mir schon Angst. Ich habe auch generell Probleme vor großen Menschenmengen zu reden und jetzt muss ich das auch noch vor meinen Mobbern tun. Ich will nicht mehr, dass diese Menschen soviel Macht über mich haben.. Könnt ihr mir vielleicht helfen bzw Tipps geben, wie ich ohne die Angst vor meinen Mobbern präsentieren kann? Wie kann ich dafür sorgen, dass ihre Worte oder Taten mich nicht mehr so beeinflussen?

Schonmal vielen vielen Dank im Voraus!! :))

Ich bin 17 und ich habe meine ganze Jugend zuhause verbracht, war nie auf Partys eingeladen, hatte mich nie draußen mit Freunden getroffen...Das liegt an meiner unbehandelten, nicht-diagnostizierten sozialen Phobie....glaub dass ich Depressionen bin.

Jetzt bereue ich es einfach weil ich es nicht zurückbekomme, die BESTE Zeit im Leben....Was kann ich dagegen tun hattet ihr das gleiche Gefühl mal?

Ich bin von der Uni aus seit letztem Semester in einer Freundesgruppe aus 5 Leuten gelandet und mag die auch gerne. So langsam treffen wir uns auch privat und heute soll es in eine Cocktail-Bar gehen.

Ich habe eine soziale Phobie und sie wissen nichts davon und ich habe jetzt einfach voll Angst vor heute Abend. Generell trinke ich keinen Alkohol und meide gerade solche Orte deshalb komplett.

Hingehen werde ich natürlich trotzdem, aber was empfiehlt ihr gegen die Angst?

Ich habe eine soziale phobie und sonnst habe ich mich immer normal angezogen mit Jeans und Jacke Aber heute habe ich kurze Sachen angezogen und die Klamotten fande ich sehr schön und als ich dann mit den kurzen Sachen raus gegangen bin habe ich mich plötzlich so selbstbewust gefühlt und die soziale phobie war wie weg

Bilde ich mir das nur ein oder liegt das an was ich trage

(tut mir leid wenn manche von euch die Frage nicht verstehen ich weiß nicht wie ich die frage formulieren soll)

Hi also Ich have meiner mutter heute morgen gesagt das ich gerne einen Therapeuten hätte.

Ich habe ihr nicht gesagt warum oder so weil ich darüber nicht gut sprechen kann.Sie Hatt mir eben gesagt das wir am Donnerstag zum Arzt gehen können und der sagt dann halt so oke..oder so weiß nicht genau und meine mutter meine das ich ihm vielleicht sagen muss warum ich einen Therapeuten will und dann habe ich bemerkt das man beim Therapeuten ja so reden muss.Ich kann nicht über meine Gefühle reden ich muss immer anfangen zu weinen oder mein Hals tut weh als ob jemand ihn mit abschnürt.Und meine eigentliche Frage war jetzt ob man beim Therapeuten weinen darf bzw. ob es normal ist weil meinen darf man ja überall.Und so wie es da abläuft.

Ich vermute sehr stark bei mir eine soziale Phobie. Aber ist das auch noch eine soziale Phobie, wenn man sich nicht mal traut sich zum Beispiel irgendwo abzumelden und dann zu der entsprechenden Person hinzugehen oder eine Person, die etwas vergessen hat, was mich betrifft, an diese Sache zu erinnern? Ich kriege andauernd Probleme, weil ich mein Maul einfach nicht aufkriegt und sie eine große Angst habe, weswegen ich auch schnell unbeliebt werde oder sogar arrogant und ignorant bei anderen Menschen rüberkommen, obwohl es mir nicht egal ist. Ich kann einfach nicht. Was denkt ihr?

Hallo ihr da draußen🙋🏻‍♂️

Ich war heute mit einem freund im park tranieren, als ein mann zu uns kam.

Er war eigentlich ganz nett, hat ein paar dinge erzählt und gefragt ob wir öfter hier sind und ob er mit uns trainern könnte die tage.

Er war zwischen 40-50 jahre und kam aus der nähe russlands, deswegen hat er auch gebrochenes deutsch gesprochen, meinte aber er sei seit der wende schon in deutschland.

Mein eigentliches problem dabei war, dass ich mich bei sowas immer extremst bedroht fühle und angst habe.

Ich gehe davon aus, dass er und etwas antun will uns absticht oder und versucht einzusperren/mitzunehmen auf gewaltsame art und weise und und vergewaltigen will.

Vorallem weil er mit uns die tage mit machen wollte.

ich werde zwar nicht mehr hingehen, aber die gedanken werden mir die nächsten wochen um den kopf kreisen.

ich leide natürlich schon länger unter angststörungen und depressionen.

Hat jemand ein paar gute worte oder tipps wie ich besser damit klar komme oder nicht in so eine riesen panik bekomme in solchen momenten?

Ich hatte das jetzt schon öfter und das ist extremer druck und stress für mich, womit ich nicht gut umgehen kann.

Vielen dank für jeden der sich die zeit nimmt sich das durchzulesen und eine antwort gibt.