Schul, Soziale Probleme wegen soziale ängste was kann ich machen?

Ich vernachlässige mittlerweile die Schule sehr gehe jede Woche nur 2 bis 3 mal ich gehe nicht in den Sport Unterricht manchmal gehe ich gar nicht und dieses mal ist es schlimm und wird schlimmer ich gehe seit 6 tagen nicht und habe nicht mal eine Ärztliche Bescheinigung und das jedes mal und vor halber stunde hätte ich es fast in die Schule geschafft aber habe es auch wieder nicht geschafft weil ich wie immer zu spät komme dann wenn ich mal zu spät komme denke ich mir so wenn ich vor der Klassentür bin so nein ich gehe da jetzt nicht rein ich kann dass nicht dass ist mir zu peinlich jeder wird mich angucken der Lehrer wird mich fragen warum ich zu spät bin und fast nie da bin und wird mich nach ner Entschuldigung fragen und einmal bin ich so in die Schule ohne Entschuldigung und wusste nicht was ich sagen soll dann starrte ich einfach nur da so zum Lehrer als genau diese fragen kamen und ich wusste oder konnte nicht die passende Antwort für diese Frage finden jeder Schüler guckt mich dann auch noch an ich wollte einfach weg die dachten ich wäre komisch ich kann nicht mal mehr zum Arzt oder alleine raus wegen diese sozialen ängste und ich habe angst dass ich sitzen bleibe dieses Schuljahr für mich siehts schlecht aus der Lehrer sagte selber dass ich gefährdet sei aber diese soziale ängste machen mich fertig ich kann dass bald nicht mehr es kann sein dass ich dies wegen meiner Vergangenheit habe weil ich damals in der 5te und 6te Klasse sehr peinlich war und so getan habe als wolle ich mich selber töten wegen einer Kinder Beziehung von damals mit einem mädchen und so getan als ob ich drogen deale dass war scheisse peinlich wenn ich darüber nachdenke.

Schule, Angst, Arzt, Lehrer, soziale Ängste, Soziale Phobie
Angst sich in der Schule zu melden?

Hey Leute!

Ich war schon immer eine recht zurückhaltende Person, besonders in größeren Gruppen oder der Schule. Leider ist es mit der Zeit in der Schule nur schlimmer geworden.

Ich hab extreme Angst vor der Klasse zu reden, obwohl mir klar ist, dass es oft eh niemanden interessiert und man sich das nur so ausmalt, dass alle einen angucken und judgen. Für mich fühlt es sich trotzdem einfach so an, als würden alle leise werden wenn ich rede und als wären alle Augen auf mich gerichtet (vllt habt ihr schonmal vom spotlight Effekt gehört).

Wenn ich mich mal melde, dann überdenke ich meine Antwort 10 Mal bevor ich überhaupt was sage, weil ich Angst hab etwas falsches zu sagen. Meistens melde ich mich dann aber trotzdem nicht auch wenn mich zu 99% sicher bin. Wenn ich mich dann mal wirklich melde dann immer nur für kurze Antworten, also so dass ich nicht so lange reden muss.

Ich weiß es hört sich lächerlich an und so als ob ich einfach kein Bock gab mich zu beteiligen, aber bei mir ist es wirklich so, dass ich panische Angst habe etwas zu sagen. Meistens werd ich komplett rot wenn ich vor anderen rede oder meine Stimme zittert.

Es ist wirklich so schwer in der Schule, vor allem in der Obertstufe, wenn mündlich viel mehr zählt und meine Gesamtnote deswegen runtergezogen wird (denn an sich bin ich eine gute Schülerin).

Die Lehrer haben für sowas auch leider gar kein Verständnis und sagen dann immer sowas wie "trau dich doch einfach" oder "spring doch mal über deinen Schatten". Ich hab dann immer das Gefühl ich werd gar nicht ernst genommen.

Hab ihr Tipps was euch vllt geholfen hat?

(Bitte nur ernst gemeinte Antworten)

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Wie kann ich von Zuhause weg?

Ich habe schon seit 2 Jahren immer wieder den Wunsch einfach weg von zuhause zu gehen.

Als ich durch meine Probleme in der Psychiatrie war, wurde ich das erste mal laut und habe alles erzählt. Ich habe auch direkt gesagt, dass ich mich nicht mehr zurück traue und auch nicht will. Nach 2 Monaten Aufenthalt war ich so stabil dass ich wieder nach Hause konnte. Meine Eltern haben mehrere Ansagen bekommen und ich habe dem ganzen nochmal eine 2. Chance gegeben.

Es wurde auch besser, keine Frage und ich bin so unglaublich froh drum, aber es geht immer noch nicht und im Moment wird wieder alles schlimmer. Inzwischen bin ich wieder beim gleichen Punkt wie vor 2 Jahren: Das einzige was mich wirklich zuhause hält sind meine Haustiere und die Angst was passiert.

Ich habe Angst vorrübergehend in eine Pflegefamilie zu kommen, weil meine Mutter selbst Pflegekinder hat und jede Pflegefamilie die ich kennengelernt hat, war die reinste Katastrophe… außerdem denke ich mir immer, dass es andere mehr brauchen, dass es mir nicht so schlecht gehen kann, weil ich werde nicht vernächlässigt (außer emotional und sozial bei Streit), sodass ich kein Essen bekomme oder so. Obwohl das ja eigentlich Quatsch ist.

Denn ich erlebe Gewalt (seelische, ganz ganz selten körperliche, indem ich leicht auf den Arm “geschlagen” werde (ist nicht stark)) und werde emotional und sozial vernachlässigt (wenn ich weine, werde ich angeschrien weil das ja kein Grund ist, oder es kommt nur ein selber schuld, ich werde hoch in mein Zimmer geschickt und bekomme sowas wie “LASS DICH HEUTE NUCHT MEHR BLICKEN” zu hören usw.) und das reicht schon als Grund.

Und ich glaube ich habe eh schon Folgen davon (v.a. Dissoziationen, Extreme Angst vor sozialen Kontakten (mit Panikattacken usw.), aber da ist nichts diagnostiziert und evtl. Binge Eating wegen der Diäten (auch nie bestätigt, weil Aussage vom Psychologen:” Nimm diese Tablette (gegen ADHS), dann sind deine Attacken weg”, was sie nicht sind))

Soll ich von zuhause weg? Wie stell ich das an? Einfach zur Therapeutin und das sagen, oder wie? (Hab sie aber erst wieder in 3 Wochen oder so 😭 und allgemein wäre das erst mein 3. Termin bei ihr)

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Leben nicht mehr normal?

Hallo, es fällt mir schwer es zu sagen aber es läuft nichts mehr. Ich fühle mich nicht mehr wie früher und das ist schon seit 2 Jahren so. Ich war früher eigentlich immer glücklich und hatte spaß an allem. Ich habe neues gelernt und hatte Aktion. Es kam mir vor als hätte ich dieses Fast and Furios Leben gelebt. Aber dann kamen irgendwann Probleme wie Schule, Sozial, Freunde, Familie. Ich habe versucht mich immer zu verändern vom verhallten und aussehen. Ich habe gute Pläne erstellt und alles. Aber bin währenddessen auch in eine Starke Depression geraten. Habe mich viel vom sozialen getrennt und bin fast immer zuhause und in der Schule. Ich habe kein normales leben mehr. Ich bin im Kopf durcheinander. Ich kann manchmal selbst nicht herausfinden was alles in mir abgeht. Ich kann nichts mehr Genießen auch wen ich aus meiner langen Depressiven Phase raus bin. Ich fühle mich Katastrophal. Eigentlich habe ich aber auch nicht mehr richtige Gefühle auch wen mir manchmal einige Leid tun. Ich hab keine Wut keine Freude und auch keine so richtige Trauer. Ich fühle nur noch die Katastrophe. Nicht mal meine Ziele Kann ich in taten umwandeln obwohl ich es unbedingt will. Ich verhallte mich Sozial sehr komisch, ich kann es selbst nicht beschreiben. Ich weiß einfach nicht aber ich komme mir langsam wie ein Zombie vor. Ich versuche was an meinem verhallten zu ändern z.b das ich nicht mehr so viel rum Rede weil ich zu viel Rede und dann gebe ich auf weil ich unter Druck komme und dann bin ich nicht mehr wie davor sondern nur noch schlimmer und immer verunsichert. Ich konnte wahrscheinlich nur 1% Erklären weil ich die Restlichen 99% selbst nicht beschreiben kann oder gar nicht weiß. Noch eine frage: Früher konnte ich meine Ziele erreichen wen ich Wütend war und ich hatte ergeiz doch jetzt geht es nicht. Letztens musste ich mich währen doch ich habe es nicht geschafft nicht vor Ansgt sondern weil ich mich unter Kontrolle hatte. Kämpfen kann ich glaub auch nur mit Wut. (EIN THERAPEUT KANN MIR NICHT HELFEN, DAS HABE ICH SCHON LANGE VERSUCHT)!

Weiß jemand was ich tun kann um wenigstens diese 1% zu Lösen?

Therapie, Stress, alleine, traurig, Einsamkeit, Trauer, Selbstbewusstsein, Angststörung, Depression, Panikattacken, Psyche, Soziale Phobie
Was soll ich tun?

Hey Leute,

und zwar geht es um folgendes.. ich bin 24 und habe noch nie irgendwo gearbeitet abgesehen von Praktika‘s die 3 Wochen gingen. Ich habe eine Angststörung, eine sozial phobie und stottere außerdem. Ich habe sehr Angst mich irgendwo vorzustellen oder geschweige denn mit Menschen zu reden wegen meines Stotterns. Ich war zwar mal bei der Logopädie für fast 2 Jahre aber mir hat es nichts gebracht. Was für eine Ausbildung ich machen soll weiß ich auch nicht, da mich kein Beruf sonderlich interessiert außer in der Beauty Branche vielleicht. Ich bin seit neuestem am überlegen eine Ausbildung als Bürokauffrau oder Kauffrau für Marketing anzufangen da mich das etwas interessiert aber da man dort auch viel reden muss, weiß ich nicht ob es klappt. Ich bin wirklich verzweifelt, weil ich sogar angst habe mich für normale jobs zu bewerben, weil ich mich einfach nicht traue. Ich habe zurzeit auch Depressionen aber zur Therapie kann ich mich auch nicht zwingen weil ich einfaxh keine kraft dafür aufbringen kann.

Und meine frage ist jetzt ob ihr mir vielleicht dabei helfen könnt? Gibt es jemanden der ähnliche Erfahrungen gemacht hat und mir Tipps geben kann oder der aus ein pädagogischen Bereich kommt und mir empfehlen kann ob ich mich zuerst um meine psychische gesundheit kümmern sollte oder erst um einen job? Ich wäre euch sehr dankbar und bitte keine negativen Kommentare 🙏🏼

Angst, Angststörung, Ausbildungssuche, Depression, Jobsuche, Psyche, Psychotherapie, Soziale Phobie, Verzweiflung
Was soll ich mit meinen leben machen (19M)?

Hallo an alle die das Lesen, wie ihr alle im titel entnehmen könnt frage ich mich was ich mit meinem Leben machen soll.

vorab meine Grammatik sowie der Rest ist ziemlich schlecht.

wie ihr im Titel lesen konntet, ich bin 19 Männlich. Ich hasse mich selbst, und will nur noch sterben. Zur Geschichte, ich habe momentan eine soziale Phobie die wird weiteruntersucht bzw. ich gehe jeden monat seit 2 monaten zu meiner Therapeutin. Ich hatte nie wirklich freunde oder wenige und wenn dann nur schulische wegen meines aussehens, ich war also immer etwas einsam aber ich habs damals noch nicht das so gemerkt, also in der Grundschule. Ab def 5ten dementsprechend schon, ich war übrigens auch immer der Älteste… in der 5 ging es los ich war deutlich einsamer hab es gemerkt aber damals war man noch sehr jung und bin halt viel rausgegangen alleine etc. später wurde es schlimmer sodass ich nur noch zuhause blieb nach der schule und alles online machte und dementsprechend nur online freunde hatte, momentan habe ich 2 freunde einen online einen in Hamburg. Ich ging kaum raus, meine noten waren und sind immernoch schlecht, und hab dann in der 10ten mein Abschluss gemacht real, einen sehr schlechten möglicherweise den schlechtesten in der Geschichte. Und dann habe ich meine Ausbildung bei Media Markt begonnen, ich brauchte eine und musste da arbeiten. In der ersten woche habe ich das wichtigste gelernt durch das zusehen und paar Informationen, ist auch nicht sonderlich schwer als kaufmann. Nur habe ich es gehasst. Hatte mich am ersten tag auch verletzt und leide darunter immernoch. Ich habe dennoch weitergearbeitet wurde dementsprechend öfters krank bis ich nicht mehr konnte und zum ersten mal einen Arzt aufsuchte dieses jahres. Ich wurde überwiesen etc und bekamm dann eine Psychologin, wo ich jeden Monat. Ich wurde auch krankgeschrieben jetzt um die 2 Monate, somit ist natürlich die indirekte Kündigung durch den Aufhebungsvertrag natürlich verständlich. Ich hab es so oder so gehasst in diesem betrieb zu arbeiten und dazu noch meine Probleme. War dann bei hilfestationen wie Jugendarbeitsamt oder wie die heißen, die sagten ich soll es unterschreiben habe ich noch nicht. Was ich aber sagen will ist, das ich kein plan mehr habe. Ich werde bürgergeld beziehen was einige von euch sicherlich sauer machen wird, aber so wie ich bin kann ich nicht richtig arbeiten bzw. wer würde denn so jemanden einstellen. Aber was Ich nochmal sagen wollte ist, dass ich nicht mehr weiterweiß ich bin schon 19 somit habe ich schon das alter wo man noch zeit hat überschritten und habe keine Zukunft vor mir ich denke ich sollte sterben denn ich bin eine last für euch die Gesellschaft. Freude macht mir auch nichts mehr was ich machen wollte war reisen aber in meinem Zustand dazu mit einem afg pass wirds nicht. Ich weiß einfach nicht mehr weiter was ich tun soll, ich glaube die ärzte werden mir kaum helfen können bzw bis jetzt ist nicht viel besser geworden und ich versinke immer mehr. Sollte ich dementsprechend mich verabschieden von dieser welt und den Menschen eine last weniger werden. Wobei ich Angst vorm tod. Ich hoffe ich nehme eure zeit nicht zu sehr im Anspruch und vil bin ich in paar monaten nicht mehr am leben wer weiß ich finde es ist einfach zu spät. Was ich vergessen habe zu erwähnen, ich bin 162 um die hässlich habe haarausfall und hatte nie eine freundin was eigentlich offensichtlich war und dementsprechend sehe ich auch in dem Punkt liebe oder Familie keine Hoffnung mehr. Ich wollte einfach anonym etwas erzählen und habe mich wie erwähnt gefragt was ich mit meinem leben machen sollte

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