Sorgen machen – die besten Beiträge

Meine Ausbildung abbrechen?

Hallo,

bin schon länger am Überlegen, ob ich meine Ausbildung einfach hinschmeißen soll, denn ich komme eigentlich so gut wie jeden Tag mit Angst zur Arbeit, Angst wieder etwas falsch zu machen und dann blöd angemacht zu werden.

Es gibt manche Kollegen, die gleich herummeckern, sobald man etwas falsch macht. Die können einfach nicht sachlich bleiben und fangen gleich an zu meckern.

Nicht selten habe ich es auch schon erlebt, dass ich angeschrien wurde auf der Arbeit und richtig niedergemacht worden bin.

Im Anschluss bin ich dann unter Tränen in den Feierabend gegangen. Das ist nicht nur einmal passiert und auch jetzt muss ich immer befürchten, angemault zu werden, wenn ich was falsch mache.

Ich glaube auch ehrlich gesagt nicht, dass ich diese Ausbildung überhaupt hinkriege. Meine Eltern meinten zwar, dass ich das schon hinkriege, doch ich glaube das nicht. Bisher hatte ich überall, wo ich war, egal in welcher Abteilung, Schwierigkeiten und einmal hat mich mal ein Mitarbeiter vorgeführt und mir gezeigt, dass der Azubi aus dem 1. Lehrjahr schon viel mehr kann, als ich damals im ersten.

So etwas zieht mich einfach mega runter und mittlerweile habe ich auch keinen Spaß mehr wirklich auf die Arbeit.

ich überlege daher, die Ausbildung abzubrechen, doch nun bin ich schon im 2. Lehrjahr und wäre nach Ende des 3. fertig.

Naja jedenfalls bin ich zurzeit einfach unglücklich. Wenn ich die Ausbildung nachher nicht schaffe, war nicht nur alles umsonst, sondern ich muss auch allen das dann erklären und werde einfach mega frustriert und traurig sein, dann der einzige zu sein, der seine Ausbildung nicht geschafft hat.

Kennt jemand dieses Gefühl?

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Ich bin so traurig, weil ich es nicht schaffen werde…?

Guten Abend,

ich habe hier zwar schon öfters über meine Ausbildung geschrieben, die einfach nicht gut läuft, doch ich muss es heute wieder tun.

Ich muss das einfach mal loswerden, denn ich kann es nicht die ganze Zeit verschweigen.

Und zwar bin ich im Moment sehr traurig, da ich glaube, die Ausbildung nicht zu schaffen und mache mir große Sorgen darüber, was dann mein Umfeld über mich denkt, wenn ich es nicht schaffe, denn sie glauben alle, dass ich das hinkriege und wenn es am Ende nicht klappt, ist die Enttäuschung umso größer.

Egal, in welcher Abteilung ich bisher gewesen bin, es lief nie wirklich gut und überall habe ich mindestens einmal richtig Ärger bekommen.

Ich habe immer mehr und mehr Angst bekommen, überhaupt zur Arbeit zu kommen, weil ich immer die Befürchtung hatte, wieder angeschrien zu werden. Es gab wirklich Tage, wo ich fast auf der Arbeit angefangen habe, zu weinen und nach der Arbeit habe ich es dann auch getan.

Manche Mitarbeiter haben, glaube ich, auch ein persönliches Problem mit mir und eine hat mich mal persönlich am Mittagstisch blöd angemacht.

Jetzt, wo ich wieder in eine neue Abteilung gekommen bin, wurde ich gleich mit einem: „Jetzt sag nicht, dass du auch hier unten bist“ und einem darauffolgenden: „Der arbeitet aber nicht bei uns, oder!?“ empfangen.

Es gab einfach nie eine Abteilung, wo ich gewesen bin, in der ich richtig gut war und das raubt auch einfach enorm die Motivation. Sogar der Praktikant, der morgen wieder in eine andere Abteilung kommt, war besser als ich, hat Arbeitsschritte und -abläufe schneller verstanden, obwohl er längst nicht so lange in der Firma gearbeitet hat, wie ich. Er hat auch schon viel Lob bekommen, was ich ihm ja auch gönne.

Nur ich glaube, dass über mich eher gelästert wird, als dass ich Lob bekomme. Ich bin einfach enorm traurig und dazu kommt noch, dass ich eine 4 in der letzten Arbeit reingesteckt bekommen habe, obwohl ich sonst eigentlich zu einen der Besten in der Klasse gehörte. Das ärgerliche dabei ist noch, dass ein Typ, der gar nicht gelernt hat, mit einer 3- davon gekommen ist und dann komme ich, der dafür viel geübt hat mit einer 4+.

Mir macht das alles einfach kein Spaß mehr. Ich habe auch gemerkt, dass ich nicht gut schlafe und morgens total müde bin, obwohl ich eigentlich genug Schlaf hatte.

Es haben jetzt schon mehrmals Leute mit damit gedroht, dass ich die Ausbildung so nicht schaffen werde.

Auch, wenn ich mir so Fragen anschaue, die im Buch stehen und so in der Zwischenprüfung z.B. drankommen können, dann kann ich ein Großteil davon überhaupt nicht beantworten, geschweige denn irgendwelche Mathe Aufgaben. Da bin ich sowieso raus, denn ich war noch nie ein krasser Mathe-Ass.

Vor der Zwischenprüfung habe ich auf jeden Fall sehr große Angst und ich frage mich, ob hier jemand ist, der mich verstehen und mir helfen kann.

Was ist, wenn ich das alles nicht schaffe?

Ich bin so traurig.

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Schulstress, Angst, HILFFFEEEEEE?

Hallo Leute 👋.

Ich gehe in die 5. Klasse an einem Gymnasium. Mein Ziel ist es Abitur zu schaffen. Ich habe ein paar Vorbilder auf YouTube oder so, die Abitur haben. Meine Eltern waren nicht auf dem Gymnasium, weil man damals eine gute Schule noch bezahlen musste und meine Großeltern nicht das Geld dazu hatten. Deshalb habe ich da wenig Leute die ich mal darauf ansprechen kann. Am Ende dieses Schuljahres wird entschieden, wer auf dem Gymnasium bleibt, und wer nicht.

Da habe ich riesige Panik. Eigentlich bin ich schriftlich gut in der Schule und viele LehrerInnen loben mich dafür. Aber ich melde mich nie mündlich. Weil ich rieeesige Ängste davor habe, dass mich die Klasse auslacht, weil ich etwas falsch habe. Ich habe in der Grundschule schon Erfahrungen damit gemacht, wie die Lehrer selbst über mich gelacht haben. Aber das mündliche zählt halt auch in der Note. Es macht mich unruhig, wenn ich daran denke, dass in einem Jahr entschieden wird ob ich das Zeug dazu habe.

Aber ich habe nicht nur Angst wegen den Noten und so. Ich bin nämlich irgendwie so die komische in der Klasse. Z.b. freue ich mich nie auf Klassenfahrten oder Ausflüge. Das finden meine Klassenkameradinnen und Klassenkameraden so komisch. Ich sitze in der Pause immer aleine auf der Bank und gucke in der Luft rum. Meine Eltern sagen immer ich soll schön lernen und mein Ding machen. Aber das mache ich auch und habe wie gesagt im schriftlichen recht gute Noten.

Aber wir sollen immer eine Klassengemeinschaft bilden und ständig Teamarbeit machen. Aber damit komme ich gar nicht klar, denn ich bin immer sehr schüchtern wenn ich mit anderen Personen spreche. Wenn ich Zuhause bin denke ich nur noch darüber nach, wie ich das schaffen kann, und wie mich die anderen vielleicht nicht mehr so komisch finden. Wirklich, in jeder freien Minute denke ich daran, wie ich in der Schule sitze und mich nicht traue aufzuzeigen.

In der Nacht kann ich meistens nicht schlafen und überlege ständig, was aus mir mal werden soll. Ich heule wirklich ungelogen jeden Tag. Wenn ich auf dem Schulhof so große Schüler sehe, denke ich immer darüber nach, ob ich auch mal in die Q1 oder so schaffen könnte. Dann sind da noch diese Lehrer und Lehrerinnen die mich immer so komisch anschauen. Die Lehrer lächeln jeden an der ihnen begegnet und begrüßen ihn oder sie, aber wenn sie an mir vorbei kommen, vergeht ihnen das Grinsen und sie sagen kein Wort.

Viele meiner Klassenkameraden sehen mich glaube ich als Emo. Ich sitze auch oft in der Schule und höre wie die anderen Schüler über meine Lieblingsserie lästern. Ich bin irgendwie nicht so wie die anderen und gehe da irgendwie so unter. Zuhause ritze ich mich oft weil ich Angst habe zu versagen. Dazu kommt noch dass in meiner Familie so viel gestritten wird und ich keine Person habe, mit der ich mal darüber reden kann. Das endet dann immer in Selbstkritik.

So etwas wie eine Vertrauenslehrerin habe ich nicht, denn die scheinen mich zu hassen. Mir schwirren die ganze Zeit Gedanken durch den Kopf, wie ich mich verbessern könnte. Ich halte diesen Stress einfach nicht mehr aus und war auch öfter kurz davor, alles zu beenden und mich einfach anzubringen.

Bitte lacht mich nicht aus oder so. Ich habe lange überlegt, ob ich mir hier Hilfe holen soll oder nicht. Ich schütte euch hier gerade mein Herz aus und bin auch die ganze Zeit am heulen. Sorry dass ich so viel geschrieben habe.

LG

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Ist das Gut oder Schlecht?

Hallo.

Ich bin Männlich & bin 26 Jahre alt.

Ist das Gut oder Schlecht, das ich meine Unerfahrenheit / Jungfräulichkeit bei der Liebe, bei der körperlichen Liebe ( sexuelle Intimität & nicht sexuelle Intimität: Geschlechtsverkehr, Küssen, Kuscheln, Schmusen, Berührungen, Streicheln .......usw. mit den körperlichen Sachen) & bei der seelischen Liebe (nicht sexuelle Intimität & nur nicht sexuelle Intimität) für die einzige Frau in meinem Leben & das ist meine unauffindbare zukünftige Ehefrau / meine zukünftige Ehefrau / die Mutter meiner ungeborenen Kinder / meine Traumfrau / meine Realitätsfrau / meine Liebe meines Lebens / meine zukünftige Partnerin aufhebe oder etwa nicht ??

Wird meine zukünftige (unauffindbare) Ehefrau / meine Liebe meines Lebens das schätzen, das ich meine Unerfahrenheit, meine Jungfräulichkeit, meinen Charakter & meine Liebe für Sie aufgehoben habe oder nicht ??

Meine größte Angst ist, das meine (unauffindbare) zukünftige Ehefrau / meine Liebe meines Lebens das nicht schätzen wird & mich nicht Lieben wird. Und die 2te größte Angst ist, das ich meine (unauffindbare) zukünftige Ehefrau / die Liebe meines Lebens nicht finde & ich für immer & ewig ungewollt Einsam ohne leiblichen Kinder / ohne Partnerin sein werde & das will ich nicht.

Ich bin auch über diese beiden Sachen sehr Deprimiert, bin sehr Traurig & mache auch sehr viele Sorgen & Ängste darüber , weil ich Angst habe, das meine zukünftige Ehefrau das nicht schätzen wird & ich meine zukünftige Ehefrau niemals finden kann.

Gute Grüße aus Süddeutschland =)

PS: Bitte nur hilfreiche Antworten / Kommentare schreiben. Danke =)

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Bitte helft mir - mache ich mir bezüglich dieser Situation zu viele Sorgen?

Liebe alle,

ich stehe in Kontakt mit einem „Tim“ (falscher Name, Doktorand) an meiner Uni, der mir noch eine Prüfungsleistung von einem früheren Semester eintragen muss. Ich habe in den letzten Wochen versucht, ihn zu erreichen, war aber leider nicht erfolgreich. 

In einer U-Bahn-Station habe ich eine Sprachnachricht an eine Freundin diesbezüglich geschickt, wo ich beschrieben habe, dass ich traurig bin, dass er sich auf meine letzten Mails (hinsichtlich der Note) nicht gemeldet hat und ich etwas pessimistisch hinsichtlich einer Antwort auf meine letzte Mail bin. 

Nun heißt aber auch mein Abschlussarbeitsbetreuer „Tim“ und er hat mir in den letzten Wochen auch nicht auf Mails geantwortet. Auf ihn hat sich die Nachricht aber nicht bezogen. Ich habe in der U-Bahn-Station niemanden gesehen, der wie mein Betreuer aussieht - allerdings habe ich mich jetzt nicht gründlich umgesehen. Außerdem lief ich ja, weshalb das Memo nicht so leicht mitzuhören war. Hinzu kommt, dass die U-Bahn-Station nicht die Ecke der Uni ist und er wahrscheinlich entweder im Urlaub ist (wegen Ostern) oder arbeitet (das Ganze ist gegen 14:00 Uhr passiert).

Hintergrund dieser Ausführungen ist, dass ich jetzt Angst habe, dass der Tim, der meine Arbeit betreut, das irgendwie gehört haben könnte. Ich habe aber auch schnell Ängste (bin auch in Therapie). 

Was denkt ihr?

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