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Grünes Schwänzen verwerflich?

Es gibt für mich drei Arten von Schwänzen (das steht auch in meinem Buch über meine Bildungszeit):

Grünes Schwänzen - Noten sind alle in Ordnung, man ist kein Dauerschwänzer, fällt nie negativ auf und gönnt sich mal jetzt gerade beim schönen Wetter draußen und fast vor Notenschluss ein paar freie Tage mit Erlaubnis der Eltern. An diesen Schultagen findet auch nichts Wichtiges statt in der Schule aber es wären lange Schultage (6-10 Stunden).

Gelbes Schwänzen - Noten schwächeln und man ist eventuell versetzungsgefährdet, schwänzt aber Schultage um sich besser für Klausuren vorzubereiten oder um sich mal auszuruhen. Gelbes Schwänzen ist quasi ein "Notschwänzen".

Rotes schwänzen - Das geht für mich jedenfalls gar nicht. Man ist versetzungsgefährdet, schwänzt soviel man will und ohne Sinn und Verstand und gefährdet dadurch die Versetzung und den Abschluss.

So jetzt eine Frage an euch. Ist für euch grünes Schwänzen verwerflich und schlecht oder findet ihr man kann es sich hin und da erlauben? Bitte wenn es geht euren Abschluss und euer Alter in das Kommentar schreiben und abstimmen. Danke :)

Nein 56%
Ja 44%
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Sitzengeblieben und das zu Unrecht?

Also liebe gf community, meine Freundin, die auch bei mir in der Klasse ist, hat es leider nicht geschafft. Wir besuchen eine 2 jährige Berufsfachschule mit Schwerpunkt Metall in Baden-Württemberg. Deswegen ist Physik ein '' Maßgebendes'' Fach. Wir haben dieses Jahr 2 Ph KA's geschrieben. Bei der ersten hatte sie eine 4 :/ und bei der zweiten eine 5.8, jaaa ich weiß bin selbst schockiert ':D. Nun das eigentliche. Wir haben die zweite Arbeit / Note erst nach 5 Monaten bekommen und es war absolut nicht möglich, iwi abzuklären welche Note man nun eigentlich hat. Nun haben wir letzte Woche endlich Auskunft erhalten und sie weiß seit dem, das sie auf der 4.7 steht und somit eine 5 hat. Nun meine Frage. Wie ist das um Himmelswillen bitte akzeptabel, wenn man versetztungsgefährdet ist und nicht einmal die Möglichkeit hat dies herauszufinden und somit etwas dagegen zu unternehmen. Ist das gesetzlich betrachtet ok? Klar sie hätte mehr lernen sollen und ist zu einem Großteil selber schuld, aber wenn man nicht mal weiß das man versetztungsgefährdet ist, was soll man da denn gegen unternehmen können. Ich hab mal gelesen, die Frist für Korrektur und Notenmitteilung läge bei zwei Monaten. Ich kann es nicht hinnehmen, dass sie deswegen 1 Jahr vergeudet hat und ja, sie kann es auch nicht wiederholen, da es bei BFS nicht möglich ist.

Bitte klärt mich mal einer auf, die Klassenlehrerin meint sogar dreist, dass sie es frech fände, dass sie jtz unserer Physiklehrerin die Schuld gibt, aber in meinen Augen ist sie zu 70% schuld.

Ich danke euch jtz schon mal..

MfG.

Schule, Physik, sitzenbleiben, Ausbildung und Studium

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