Habe demnächst ein Vorstellungsgespräch, wie soll ich das Sitzen bleiben erklären?
Wie schon oben beschrieben habe ich bald ein Vorstellungsgespräch für ein FSJ. Ich habe in der Grundschule ein Jahr wiederholt aufgrund familiärer Probleme. Soll ich das erwähnen oder lieber weg lassen, falls das Thema zur sprache kommt?
6 Antworten
Erstmal wird das Thema wohl kaum zur Sprache kommen und falls doch kannst du es genauso erklären, denke ich. Ich meine... das war die Grundschule und das ist in meinen Augen zu lnage her und du warst damals auch noch zu jung als dass das wirklich repräsentativ sein könnte
Wenn die Dich einladen, das im Lebenslauf stand, dann kann es in der Tat passieren, dass so etwas angesprochen wird.
Aber Zeiten aus der Grundschule, ich bezweifle das stark.
PS:
Das sind auch alles nur Menschen, die meisten haben während der Schulzeiten auch alle Höhen und Tiefen mitgemacht. 😁
Nicht unbedingt!
Ich denke mal, für ein FSJ werden die Lebensläufe nicht gerade aufs kleinste geprüft/auseinandergeflückt.
Die sind wohl eher froh, wenn die heute jemanden finden/bekommen.
Viel Erfolg und alles Gute!
Irrelevant. Das ist 20 Jahre her.
Grundschule, Und wenn. DAS FSJ machen zu wollen, ist doch perfekt. Da interessiert sowas niemanden.
Die GRUNDSCHULE sollte denen total egal sein!
Ich denke auch, das sowas bei einem BewerbungsGespräch egal sein sollte. Andererseits finde ich es pfiffig von Dir, dass Du darauf vorbereit sein willst!
Schlecht würde ich finden, wenn Du lügen müsstest, auch herumdrucksen ist nicht gut, andererseits finde ich auch, dass Du bei sowas nicht zuu privat werden solltest/müsstest!
Im Prinzip sollte es reichen, wenn Du sagst dass es Probleme im familiären Bereich gab (Scheidung? LieblingsOma gestorben? Elternteil/Geschwisterkind schwer erkrankt? ...). Das könnte alles sein, heißt aber auch, dass das privat ist und eigentlich auch nichts zur Sache tut, weil es quasi verjährt ist!
Falls es zutrifft könnte man auch sagen, dass man damals zu jung und unreif war, ein Schulwechsel, oder gar Umzug einem sehr schwer gefallen ist usw. Es sind alles gute Gründe, die ziemlich normal und aber ohne 'Spätfolgen' sind. Und falls doch eine Nachfrage kommt, könnte man sagen, dass man sich seit dem schließlich sehr verändert hat, reifer geworden ist und ja wohl eher das Abschlusszeugniss und das jetztige Auftreten entscheidender sein sollten!
Ich habe das nicht in den Lebenslauf geschrieben, sondern nur die Grundschulzeit um ein Jahr verlängert, aber denke mal dass die das kombinieren können. Vielen Dank übrigens! 😊