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Können wir überhaupt etwas verstehen?

Wir gehen durch das Leben mit der Annahme etwas zu lernen/ zu verstehen.
Doch lernen oder verstehen wir wirklich IRGENDETWAS? Sind wir uns sicher, was wir überhaupt sagen? Woher wissen wir überhaupt wirklich, was "sagen" heißt, oder was die Worte, die wir verwenden um "sagen" zu definieren wirklich bedeuten. "Ja, aber das weiß man" - was ist dann mit abstrakteren Begriffen, die wir alle scheinen verinnerlicht zu haben? Respekt, Intelligenz, Nichts, Unendlichkeit... Alle verstehen es, wenn man diese erwähnt, kaum einer kann diese in die Bestandteile definieren. Sätze und Worte, die man ständig nutzt, kann kaum einer erklären, nicht nicht nicht mal Nichts oder Alles - hm. Alles was wir denken, tun, wissen, verstehen, wird erst oben irgendwo verarbeitet und dann ausgespuckt. Wir nehmen dann an, dass wir hätten ja auch Anderes sagen können... Ist das denn so? ...
Oder was ist mit der Gestik und Mimik, unter Gesicht A verstehen wir auch Gefühl A, aber woher? Und wieso kann das jeder- ausgenommen mancher? Wieso können wir uns nicht erklären warum x Mimik x Gefühl illustriert? Wie VERSTEHEN -Semantik- wir was etwas bedeutet. " "Evolution", "Vernunft" ... sind die Gründe dafür" - ja und was sind diese?
Wir scheinen auch "Nicht" Sätze bis zu einem Alter nicht zu verstehen. Dabei ist "Nicht" Grundlage für Vernunft: Das geschieht, also reagiere ich automatisch so. So würde ein Tier vorgehen, Menschen können allerdings zwischen den zwei Schritte Vernunft einschieben: "Was ist, wenn es NICHT so soll/ muss, Was geschieht wenn ich NICHT so reagiere..." - essenziell fürs Hinterfragen.

Am Ende, "weiß" man, dass man Nichts "weiß", nicht mal diesen Satz, der das Fazit fasst, versteht man und sitzt nur noch da.
Tiere verstehen wirklich nichts, wir meinen etwas zu verstehen, obwohl wir Nichts verstehen.
Ich verstehe langsam nichts mehr... nicht Sätze auch nicht?

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Ich weiß nicht mehr Weiter?

Ich habemich meistens von anderen Leuten fern gehlaten. In meinen Ersten Schuljahren in der Grundschule habe ich mich anderen Leuten mehr geöffnet bis ich dan einen Unfallhatte wo ich für Längere Zeit ins Krankenhaus musste weil ich in einem Brennenden Zimmer war.

Ich lag ca 2 Wochen Lang im Künstlichen Komma mit Starken verbrennungen an Händen und Hals und wurde von Maschienen am Lebengehalten weil meine Lunge verbrannt war. Ab dieser Zeit habe ich mich wieder von anderen Leuten Distanziert weil gemerkt habe das mir andere Leute Komische blicke auf meine Hände und Hals geworfen haben die voller Narben waren.

Als ich dan 9 Wurde kamm ich ins Heim weil meiner Mutter die schuld gegeben wurde an dem Brannd obwohl sie zu der zeit auf der Arbeit war. Im Heim habe ich mich dan nur noch mehr von anderen Leuten abgegrenzt und versucht mich so weit wie möglich von anderen Leuten fern zu halten. Als ich dan 13 Wurde habe ich ein Mädchen kennen gelernt mit dem ich mich sehr gut verstanden habe und habe sehr viel Zeit mit ihr verbracht und ich dachte das ich etwas an meinen Leben ändern könnte da ich mich in sie verliebt habe. Doch leider wie es so kommen musste hat sie sich in einen Anderen verliebt und ich habe mich von ihr mehr und mehr Distanziert da ich das nicht mit ansehen könnte.

Mit 14 Jahren habe ccih dan so viele Probleme gemacht im hEim das die mich dort Rausgeschmissen haben und das Jugendamt sagte das die einzigste Hoffnung die sie noch sehen ist das ich wieder bei meinen Eltern Lebe. Als ich dan wieder zu meinen Eltern durfte habe ich wieder versucht mein Leben auf die reihe zu bekommen und habe so wenig Ärger gemacht wie ich nur konnte weil ich weiter hin bei Meinen Eltern bleiben wollte.

Als ich danfrisch in die neue Schule kam wurde ich von einen paar Klassenkameraden angesprochen doch ich sagte ihnen das sie mich in frieden Lassen sollen da ich derzeit meine eigenen Probleme habe. Meine neuen Klassenkammeraden haben das wohl in den Falschen Hals bekommen und seit dem wurde ich dan in meiner Klasse von mehreren leuten gemobbt. Dies ging bis ende der 9 Klasse die ich wiederholt habe da ich einfach nur weg von den Leuten in der Klasse wollte und nichts für die Schule gemacht habe.

Als ich das zweite mal dei 9 klasse besucht habe habe ich mich in ein Mädchen verliebt aus der Parralelklasse. Ich wahr it ihr 2 Wochen lang zusammen als sie dan Plötzlich schluss mit mir machte weil ich nicht mitbekommen habe wie sie im Unterricht 3 Reihen hintermir leise geweint hat so wie sie gesagt hat. Danach war ich erst mal verloren und wusste nicht mehr weiter ich habe die 9 Klasse beendet und bin dan von der Schule abgegangen weil ich es dort einfach nicht mehr ausgehalten habe. nach 1 Jahr habe ich dan mit hilfe des Arbeitsamtes ein Berufs vorbereitungs Jahr gemacht wo ich dan auch meinen 10 Abschluss gemacht habe und mich auf die Arbeitswelt vorbereiten konnte. Ich wusste erst nicht als was ich arbeiten sollte und habe mir da mehrere gedanken gemacht. Zu der zeit habe ich dan einen fehltritt begangen weshalb ich dan vom Gericht jemanden vom Jugendamt an meiner seite bekommen habe der mir Helfen sollte. Der mann vom Jugendamt war allerdings mehr Schlecht als recht.

Ich hatte mir überlegt das ich eine Ausbildung als Koch machen könnte doch daraus wurde leider ncihts. Ich habe dan ein Praktikum in einer KFZ Wekstat gemacht für 2 wochen wo mir dan gesagt wurde vom Meister das ich sehr gute changsen hatte KZT Elektroniker zu werden nur müsste ich mehr auf der Schulischen seite machen. Ich dachte mir das ich das amchen könnte nur das der vom Jugendamt immer wieder sagte Ach das schafst du doch nie mals.

Nachdem ehr mir das mehrmals gesagt hatte habe ich dan sogar etwas daran geglaubt und die idee aufgegeben. Nach einiger Zeit habe ich dan gedacht das ich vieleicht den grundwehrdienst machen sollte um wieder alles auf die reihe zu bekommen doch wiedereinmal hat mir der vom Jugendamt gesagt Ach das schafst du doch nie mals weshalb ich es dan auch wieder aufgegeben habe, anch ca 1 jahr und 5 Monate als ich den vom Jugendamt zugewiesen bekommen habe hat der Mann vom Jugendamt versucht mich darzustellen als wen ich mien eigenes Leben nicht auf die reihe bekommen würde und wollte dan durch einen Psychiater dafür sorgen das ich jemanden vom Jugendamt an meiner seite bekommen der mein Leben Managen würde doch der Psychiater meinte das ich komplett in ordnung wäre und mein eigenes Leben leben kann worauf der vom Jugendamt sagte das der Psychiater nciht weiß wovon er redet. Ab da habe ich mich dan mehr und mehr gegen den Typen gestellt bis ich den dan losgeworden bin.

Wen ich ehrlich bin mein Tägliches Leben bekomme ich eigendlich ohne Probleme auf die Reihe. Nur fühle ich mich als wen ich mein gesamtes Leben hinter einer Maske verbracht habe und ich weiß einfach nicht mehr wie ich weiter machen soll.

Manchmal denke ich mir was mein Leben überhaupt für einen sinn hat.

Das ist keine Frage oder so ich musste es einfach irgendwo mal loswerden.

Leben, Sinn

Widerspruch der Evolution: Harmoniebedürfnis?

In der Natur macht es Sinn knall hart zu sein, denn ein gebrochener Flügel, ein falscher Schritt und einmal nicht aufmerksam und das Tier ist tot oder der Mensch ist tot. Es macht also KEINEN Sinn von Harmonie zu träumen, weil du dann vielleicht das entscheidende Tier nicht fängst um zu überleben oder einen unbedachten Schritt machst und deine ganze Familie ist in Lebensgefahr.

Trotzdem wissen wir von Hollywood, das wir nach Harmonie streben. Selbst Atheisten wollen Pizza & Cola & Freundin oder Pizza & Bier & Freundin für immer. Sie wollen eine Zeit ohne Probleme, auch nicht kleine. Kein Drama. Daher haben viele Filme ein Happy End, wo alle Probleme gelöst sind oder scheinen.

Wäre es also nicht VIEL sinnvoller in einer sinnlosen Welt, wo es NUR um das Überleben geht (Evolution), dass die ganze Familie immer nur Aufmerksam ist, was einen als nächstes Töten könnte? Warum gibt es das Gefühl der Harmonie? Es wäre evolutionär ein Gefährliches Gefühl, weil es für einen Steinzeitmenschen unrealistisch wäre. Knappheit an Essen, Knappheit an Wärme, Knappheit an friedlichen Zeiten, Knappheit an Sicherheit vor gefährlichen Tieren usw. - es wäre ein Traum, der für einen Steinzeitmenschen eh nie in Erfüllung gehen könnte, denn diese haben noch kein Essen eingelagert (so die Theorie). Es gibt Bücher von Überlebenden Juden, die vor den Nazis geflohen sind und meinten, dass man in bestimmten Jahreszeiten in Wäldern nichts findet - gar nichts und man nur hungern kann. Hunger war also ein ständiger Begleiter, z.B. in Winter und viele starben sogar wegen Hunger. Die die nicht starben, den wurde heimlich geholfen.

Was ist der Sinn von Harmonie im Leben einer Steinzeitfamilie, die um ihr Überleben immer besorgt sein muss?

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Wunschlos glücklich im Leben, geht das überhaupt?

Wenn ich über meine Jugend so nachdenke, dann stelle ich fest, dass ich auch heute kaum wirklich Ziele verfolge im Leben oder welche habe.

Ich liebte schon immer die Einfachheit und so wenig Ansprüche wie möglich zu haben, aber wenn ich auf der Arbeit bin in der Behindertenwerkstatt und mir so vor Augen halte, wie viel ich verdiene könnte theoretisch, wenn ich mich zu meinen Jugendzeiten mehr angestrengt hätte und eine Ausbildung gemacht hätte usw. in einem Berufsbildungswerk, dann bin ich schon ein wenig neidisch auf andere, aber ich habe mich nun mal entschieden hierzu diesen Lifestyle zu leben, trotz des Neides, den ich so empfinde ich machmal.

Ich stelle mir auch gelegentlich die Frage: ,,Was möchte ich wirklich vom Leben'' oder ,,Möchte ich überhaupt etwas vom Leben?''.

Egal, was ich damals dachte und heute denke, ich finde selber irgendwie keine Antwort.

Und selbst, wenn ich etwas wollen würde, ist es oftmals nur pure Fantasie, aber kein realistisches und machbares Ziel.

Es ist so als ob ich absolut nichts wollen würde in meinem Innersten.

Klar, es könnte auch damit zusammenhängen, dass wir in Deutschland eine Leistungsgesellschaft sind und die Anforderung von Jahr zu Jahr und Jahrzent zu Jahrzent immer extremer werden.

Das alles hier ist jetzt nur eine Selbstbetrachtung von mir und eine Analyse meines eigenen Lebens.

Aber wie ist bei euch?

Nein 80%
Ja 20%
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