im sport immer als letzte gewählt ;____;

Hallöchen :3

Ich denke mal das prinzip dieser "tollen" wahlen kennt jeder

Jen nach anzahl der teams müssen z.b. 2 personen aus dem rest der schüler ihre teams zusammenstellen (die schüler die auswählen müssen werden dabei vom lehrer ausgesucht sprich es sind die super athletischen lieblinge der sportlehrer)

naja viele scheinen dieses auswahlverfahren wohl nicht sehr spektakulär zu finden (schließlich scheint es den meisten egal zu sein ... beschwert hat sich ja offensichtlich noch niemand)

Naja aber eben nur die meisten denn für den der am schluss immernoch steht ist das ganze ja doch eher unangenehm

Naja leider gehöre ich zu der sorte die immer ... immer ... IMMER zum schluss gewählt werde ... naja gewählt ist eigentlich das falsche wort denn man tritt dem team ja eigentlich gegen deren willen bei

Ausgesucht haben sie es sich ja nicht und dann wird man halt unter einem "ja dann nehmen wir halt franzi" freundlich und sportlich kameradschaftlich im team begrüßt ( ich benutzte keinen sakasmus um das ganze zu überspitzen das alles basiert auf der blanken realität)

Naja ich glaube fast mich mittlerweile damit abgefunden zu haben aber egal ist es mir trotzdem nicht

Ich muss natürlich auch zugeben dass ich weder sportlich noch beliebt bin da ich einfach eher schüchtern (und häslich ) bin

Aber naja jz meine frage wieso wird dieses system nicht ein für alle mal abgeschafft ich meine was ist so gut daran ?

Lg

Sport, Schule, Schüler, Außenseiter, Lehrer, Sinn, übergeben
Ich verstehe die Welt und das System nicht - Was stimmt nicht mit mir?

Hallo,

Normalerweise wäre heute ein ganz 'normaler' und monotoner Tag für mich gewesen. Doch dadurch das ich mein Handy und meine Geldbörse zu hause liegen gelassen habe , und deshalb nicht mit der Bahn fahren konnte, habe ich mich spontan und voller Verzweiflung am Kreisverkehr hingestellt und die fahrenden Autos beobachtet. 

Ich beobachte auch ( das ich zuvor nie tat) den Mechanismus der Ampeln. Es war wie ein ewiger Kreislauf, wie ein System. Ich sah die Menschen die an mir vorbeigingen, alle sahen gesteuert aus. Und mir kam alles so fremd und unverständlich vor.

 Es war dunkel und ich fing an über mein Leben und über den Sinn des "Da sein's" nachzudenken. Warum leben Wir hier? Wozu gibt es uns , und was machen wir hier überhaupt alle. Mir ist ab diesem Zeitpunkt aufgefallen , das ich nicht für mich , sondern für ein System lebe. Und dass diese Welt voller Hass und Intoleranz ist.

 Wenn man sich nicht anpasst , wird man ausgestoßen und gemieden. Wenn man kein Geld hat , endet man in einer Gosse. Man kann sich wortwörtlich den 'Apfel' nicht selbst pflücken, man muss ihn sich kaufen. Möchte am liebsten ausbrechen aus dieser Welt voller Lügen, Hetze und Profitgeilheit, vermisse Zusammenhalt und Liebe und das wirkliche Leben. Habe keine Lust ständig in der Schule abzusitzen nur um später einen Job, Kinder und ein Haus zu bekommen, nur weil alle das machen und von mir 'verlangen'.

 Möchte wieder glücklich sein, und wünschte mir meine beschränkte Zeit auf dieser Erde kostbar einzuteilen. Aber wie?? Es geht ja nicht! Brauche unbedingt Hilfe, um wieder zufrieden auf dieser Erdkartoffel zu sein. Kann mir irgendwer Tipps geben, stimmt irgendwie was nicht mit mir? LG

Leben, Erde, Religion, Psychologie, Glaube, Philosophie, Sinn, Sinn des Lebens
Wofür lebt ihr?

Hallo liebe Community

Ich hab da mal eine Frage...

Wofür lebt ihr eigentlich? Also wo seht ihr einen Sinn zu Leben? Sei es Familie, Freunde, Karriere usw.

Ich selber kann mir die Frage schlecht beantworten, da ich keinen finde. Natürlich mag ich meine Familie oder sehe es quasi als Geschenk leben zu dürfen. Aber ich sehe das immer mit anderen Augen.

Für mich ist die Welt verdorben, die Menscheit verblödet... Ich meine wir haben komplett verlernt zu Leben, dass einzige wofür wir leben ist Geld. Wir gehen in die Schule, Ausbildung, Uni usw. um irgendwann später eine Arbeit zu haben und Geld zu verdienen und nur dann auch gut leben zu können, wenn wir genug Geld haben.

Jeder einzelne Mensch ist abhängig vom Geld, hat man keines, dann ist man Obdachlos (grob gesagt), hat man viel dann gibt man es aus, damit man Luxus hat.

Ich finde das nicht wirklich lebenswert, wenn ich schlussendlich alt und grau bin und mir dann sagen zu müssen, toll ich habe geschuftet geschuftet mein Ziel ist der Tod, aber wo ist mein Leben hin?

Irgendwo sind wir doch nurnoch "Roboter", die funktionieren müssen. Wir haben genug Essen, Trinken und Land, so dass JEDER genug hat. Aber nein? Die Hälfte hungert, werden versklavt und es wird Krieg geführt und für was? Für Geld. Für ein Stücklein Papier mit einer Zahl drauf.

Ich verstehe das nicht, wir produzieren mehr, als wir brauchen und die, die in der Armut leben kriegen trotzdem nichts?

Wäre die Welt nicht schöner, wenn alle Menschen wirklich gleichberechtigt sind, so wie man immer sagt es müsse so sein? Und wenn es Gleichberechtigung geben soll, warum sind Armut und Reichtum kein Fremdwort für uns?

Ich kann nicht glücklich sein, wenn ich ein "tolles" Leben führe, wenn ich weiss, dass es Menschen gibt, die das Leben nurnoch als ein muss sehen und Menschen gibt, die für die Dinge schuften, die ich habe und vllt. 1% der ganzen Arbeit bezahlt kriegt...

Religion, Welt, Menschheit, Sinn
Hat die Hauskatze übernatürliche Fähigkeiten?

Vor ca. einem Monat bin ich vom Haus meiner Eltern ausgezogen. Ich wohne jetzt etwa 60-70 km von ihnen entfernt. Vor ca zwei Wochen hat mir meine Mutter am Telefon erzählt, dass unsere Katze fortgelaufen ist, und bisher nicht wieder zurückgekehrt ist. Bis heute in der Früh dachte ich, sie hätte sich zum Sterben zurückgezogen. Schließlich ist sie schon im fortgeschrittenen Alter. Ich war sehr traurig. Bis zum heutigen Mogen: Ich verließ kurz das Haus in dem sich meine Wohnung befindet, um mir die Zeitung vom Briefkasten zu holen. Und kaum wollte ich wieder ins Haus zurückgehen sah ich sie plötzlich am Eingang sitzen. Ich konnte zuerst meinen Augen nicht trauen. Dann gab sie ein zartes Gurren von sich, das sie immer macht, wenn sie jemanden begrüßt. Schließlich betrachtete ich sie von der Nähe um mich zu vergewissen dass es sich tatsächlich um unsere Minke handelt. Und ja, sie war es wirklich. Das Muster des Fells ist einzigartig, das verletzte Ohr, die Narbe hinten am Rücken und ebenso ihr ´Verhalten. Es stimmte alles überein und es gab absolut keinen Zweifel daran, dass sie es nicht sein könnte. Sie war nicht einmal abgemagert. Ich Frage mich, wovon sie sich die ganze Zeit ernährt hat. Natürlich hab ich sie trotzdem gleich mal kräftig gefüttert und bin mit ihr zurückgefahren zu meinen Eltern. Dort war die Freude groß. So beeindruckend und erfreulich das ganze auch sein mag, so wirft der Vorfall auch Fragen auf:

-) Wie ist es möglich dass meine Katze meine Wohnung findet, die 70 Kilometer entfernt ist? Und das noch dazu in einer Gegend die ihr vorher völlig Fremd war?

-) Wie hat sie es geschafft, den Rhein zu überqueren? Brücken gibt es bei uns nur in den großen Städten.

Ich kanns noch immer nicht glauben, was mir hier passiert ist. Könnt ihr mir die oben genannten Fragen beantworten? Ist euch mit euren Stubentiger schonmal was ähnliches passiert?

Haustiere, Kater, Katze, Sinn, Übernatürliches
Das Leben als Individualist-inwiefern macht es Sinn?

Hallo,

hoch geschätzte Community.

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Mich plagen zurzeit Gedanken, die zwar von philosophischem Ansatz sind, aber eindeutig einen praktischen Rat brauchen.

Es geht um folgendes: Ich persönlich würde mich eher als einen Individualisten als Konformisten bezeichnen. Versuche stets zu jedem Thema mir meine eigene Meinung zu und lege keinen Wert auf die Meinung anderer, wenn ich sie als nicht berechtigt empfinde.

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Mal als Beispiel: Man stelle sich einfach einen kreativen und tiefsinnigen Maler vor, der sein Ding durchzieht, die Weisheit verinnerlicht hat, dass man in diesem Leben nach dem Tode sowieso nichts mit nehmen kann, und daher ein materialistisch orientiertes Leben keinen Sinn macht, sondern die Erfahrungen das A und O bilden und sich folglich nicht den Strukturen dieser hirnlosen und seelenlosen Zeitgeist unterwirft und von seiner Herdentiermentalität weitgehend unberührt bleibt.

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Nun müssen Individualisten dafür auch einiges weg stecken, nicht selten gelten sie als verschrobene Einzelgänger. Ein Freund von mir wurde von hier verbrannt, weil er oft gesellschaftskritische Beiträge verfasste.

Nun, sollte man stets weiterhin kritisch bleiben und sich seiner Individualität bewahren, auch wenn man noch so viel Unverständnis oder gar Gegenwehr erntet?

Was sind eure persönlichen Erfahrungen?

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Danke im Voraus.

Gruß

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Leben, Menschen, Entscheidung, Existenz, Gesellschaft, Gruppe, Mainstream, Maße, Philosophie, Sinn, Soziologie, Volk
Ich möchte nie wieder unter einer Maske leben

Hallo liebe Community,

Alles fing mit der Liebe meines Lebens an. Ich war nie zuvor so sehr in eine Frau verliebt und ich werde es auch nie wieder sein. Sie weiß nichts davon und glaubt mir ich hätte Sie angesprochen, wenn ich die Möglichkeit hätte. Nur gibt es gewisse Gründe die ich nicht nennen möchte. Ich werde nie wieder eine andere Frau lieben, davon bin ich überzeugt, Ich möchte auch alleine Leben, wenn es sein muss sogar alleine sterben. Ich kann und werde nie wieder lachen können. Was ich eigentlich damit sagen möchte ist, das ich nicht mehr unter einer Maske leben möchte, sondern mein wahres Gesicht der Menschheit zeigen möchte. Und das hat wirklich gar nichts mit der Liebe meines Lebens zu tun, Sie ist mir sogar inzwischen egal, aber was mir nicht egal ist, ist es das ich wie gesagt nie wieder unter einer Maske leben möchte. Ich habe mich dazu entschlossen, das Beste aus meinem Leben zu machen, daher werde ich nur noch 3-4 Stunden am Tag schlafen. Der 20 Stunden Tag hat höchste Priorität in meinem Leben und ich komme mit wenig Schlaf sehr gut aus. Ich möchte einfach alles besser machen, was ich nicht besser machen konnte. Mal abgesehen davon, das ich noch sehr viel abnehmen muss. :D Naja meinen Humor werde ich vermissen, das war vielleicht das letzte mal, das ich gelacht habe. Ich werde auch gewissen Menschen nie wieder in die Augen schauen, nicht weil ich Sie hasse, sondern weil ich mich selber dafür hasse das ich nichts in meinem Leben erreicht habe. Vielleicht kommt dieser Text sehr komisch rüber, aber ich meine das Ernst und ich bin keines Wegs verzweifelt. Ich bin zu 100% entschlossen. Ich tue das alles nicht, weil ich besser als gewisse Mitmenschen sein möchte, ich tue es auch nicht, weil ich gewisse Ziele habe, Ich tue das alles, weil ich solange eine Maske getragen habe, das ich vergessen habe wer Ich in Wirklichkeit bin. Ich möchte nie wieder unter einer Maske leben, ich denke die Zeit ist gekommen wo Ich mich endgültig entschieden habe, wer Ich für den Rest meines Lebens sein möchte. Und ich möchte eure Meinung dazu hören. Vielleicht könnt ihr auch mir einen Rat geben?

Ich bedanke mich schon im voraus für eure Antworten,

Liebe Grüße.

Leben, Verhalten, Menschen, Psychologie, Charakter, Psyche, Sinn, Courage
Wie kann das rein materialistische Weltbild das Phänomen des Bewusstseins erklären?

Es wird bei den materialistischen Erklärungsversuchen immer wieder von einer "Emergenz" gesprochen, die irgendwie aus einer rein atomar/elektrischen Wechselwirkung - ohne jedwedes Bewusstsein - scheinbar aus dem Nichts ein komplexes Bewusstsein entstehen lässt, mit allen Sinnen und sogar komplexen, kaum in Worte zu kleidenden Emotionen, die wir während unseres Lebens erfahren!

Das Phänomen der Emergenz ist ein wahrlich faszinierendes, da es auf einfachsten Regeln basiert und daraus komplexe Ergebnisse schafft - doch stets begründet auf etwas, das schon in primitiver Form vorhanden ist. Es bildet etwas, das (scheinbar) mehr ist als die Summe seiner Teile. Doch dieses "Mehr" ist schon als Information in dessen Bestandteilen enthalten, auch wenn wir es noch nicht erkennen können.

Da entsteht nicht einfach et

was aus dem Nichts. Wir sind nur mit unserem begrenzten Verstand nur nicht dazu in der Lage, die Komplexität des Zusammenspiels vorherzusehen.

Mit dem Bewusstsein verhält es sich diametral anders, denn die Elementarteilchen für sich genommen enthalten nicht die kleinste Spur von Bewusstsein, nicht einmal als Informations-Fragment, da kann logischerweise auch im Komplex nicht einfach 'Etwas' aus 'Nichts' entstehen, denn Multiplikationen mit 0 bleiben stets 0!

Das ist Fakt und da ändert auch keine noch so materialistische Ansicht etwas daran!

Ich will hier auch im Grunde niemanden von irgendwas "überzeugen", denn jeder soll glauben/nicht glauben, was er will.

Mich beschäftigt jedoch die Frage, wie Menschen mit Bewusstsein und Emotionen, an ein rein zufälliges Zusammenspiel von Atomen und Elektronen glauben können, dass aus der - per Definition - bewusstlosen Materie, angeblich auf einmal deren ureigenes Ich-Gefühl entstehen lässt...

Das ist eine rein philosophische Frage, vollkommen unabhängig von persönlichem Glauben/Religion, - also bitte auch auf eben jener Ebene antworten & argumentieren.

Ich freue mich über jede Antwort! :-)

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