Sind die meisten Menschen egoistisch und daher nützlich aber ihr Leben hat keinen Sinn, weil sie die Dinge des Lebens nicht erkennen?
Nur die "meisten Menschen", welche sind es denn nicht?
Die wenigsten.
Aber immerhin mehr als nur einer?
Alle Wesen unterscheiden sich durch unterschiedliche Reifegrade
Die meisten sind primitiv, egoistisch und hauptsächlich instinktiv.
Die meisten Menschen sind Tiere.
Dass Du damit den meisten Usern hier beleidigend vor die Köpfe stößt ist Dir klar?
Das ist keine Frage!
3 Antworten
Ja genau das, sie nehmen sich was sie wollen auch wenn man vergeben ist.
Ob es viele sind kann ich nicht beurteilen, aber ich habe das subjektive Gefühl, dass es mehr geworden sind. Leider ;-(
In einigen anderen Kulturen ist es anders, dort wird sich mehr geholfen und man schaut mehr auf andere...;-)
Zwar ist der Mensch von Natur aus ein egoistisches Wesen, bedingt durch seinen Selbsterhaltungstrieb. Doch nur allzu oft pervertiert dieser Egoismus, und der Mensch wird zum Gefangenen seiner selbst: Er kreist nur noch narzisstisch um sich und seine maßlose Gier, alles besitzen zu wollen. Sein Lebenssinn verkümmert zum Haben und verfehlt das Sein. Erst die ernüchternde Erkenntnis der eigenen Endlichkeit und der Vergänglichkeit aller Dinge ermöglicht es ihm, im Grunde seines Seins anzukommen und innerlich frei zu werden. Durch die Kunst des Loslassens entmachtet er die Dinge, lässt sie in ihrem So-Sein und hört auf, von ihnen beherrscht zu werden.