Sinn des Lebens – die besten Beiträge

Warum verzichten wir immer mehr auf die schönen Dinge des Lebens?

Dass das Leben heutzutage immer schneller wird, Jeder Jeden immer erreichen will und die Individualität sich zumeist in Provokationen äußert oder so empfunden wird, stellt sich mir die Frage, warum wir immer mehr auf das Schöne im Leben verzichten. Warum nehmen wir das so einfach hin, wir schreien doch bei viel unwichtigeren Dingen gegen oder für Veränderungen zum persönlichen Wohlgefühl.

Ein kleines Beispiel: Vor zwei Jahren haben wir im Urlaub u.a. eine Zugfahrt von Pretoria nach Kap Stadt gemacht. Ich will nicht weiter darauf eingehen, doch ich möchte nur auf den Speisewagen und den Service verweisen. Warum spreche ich davon, da mir aufgefallen ist, dass es bei der Bundesbahn keine Speisewagen mehr gibt. Nur noch ein sogenanntes Bistro, welches ich nicht als solches bezeichnen würde. Ich stellte dies fest, als ich in die Schweiz musste und dazu einen Zug wählte. Reisen besteht doch nicht darin von A nach B zu kommen, sondern dies zu erleben/ zu zelebrieren. Was gibt es Schöneres bei einer Zugfahrt ein frisch gekochtes Essen mit einem guten Getränk zu genießen, dabei die Landschaft an sich vorbeiziehen zu lassen und ein gutes Gespräch mit seinem Tischnachbarn zu führen, um dann entspannt am Zielbahnhof auszusteigen.

Von der Abschaffung der abgeschlossenen Abteile ganz zu schweigen. Immerhin kommt man bei einigen Fluggesellschaften wieder auf eigene abgeschlossene Fluggastabteile zurück (mit viel Erfolg). Könnte auch ein Modell für die BD sein (zurück zu den Wurzeln), aber ich denke, das steht nicht im Gleichklang mit den Gleichstellungsprinzipien der Bundesbahn. Wundert mich, das es noch die 1.Klasse gibt.

Reise, Entspannung, Sinn des Lebens

An Gott zu glauben ist logischer und objektiver – als an die alternativen Realität der Atheisten zu glauben. 🌌🌍

Ihr könnte gerne teilnehemen.

An Gott glauben = entspricht der objektiven Realität
An keine Gott zu glauben = erfordert eine alternative Realität und ist dadurch eine subjektive Sichtweise.

In der objektiven Realität – also der Welt, wie sie unabhängig von unseren Meinungen existiert – beobachten wir ein zentrales Prinzip:

Komplexe, zielgerichtete Systeme entstehen ausschließlich durch intelligente Ursachen.

Beispiel:

Kein Ingenieur würde behaupten, dass ein funktionierender Computer durch eine Staubexplosion entsteht.

Kein Biologe entdeckt DNA-Information und sagt, sie sei „einfach so“ aus Zufall entstanden – zumindest nicht, wenn er konsequent wissenschaftlich denkt.

Und doch behaupten Atheisten genau das – nur auf einer größeren Skala. Sie postulieren, dass das Universum, Leben, Bewusstsein und moralische Ordnung aus dem Nichts oder rein zufällig durch ungerichtete Prozesse entstanden sind.

Das ist keine Wissenschaft, das ist philosophischer Naturalismus – eine Weltanschauung, die sich nicht aus der Beobachtung der Welt ableitet, sondern ihr eine Deutung aufzwingt.

Faktisch gilt:

Der Informationsgehalt im genetischen Code übersteigt bei weitem jede zufällige Anordnung.

Die Feinabstimmung der Naturkonstanten (z. B. Gravitation, Elektromagnetismus, starke/schwache Kernkraft) liegt mit einer Präzision vor, die jenseits von Wahrscheinlichkeitsgrenzen liegt.

Selbst Physiker wie Roger Penrose oder Paul Davies weisen darauf hin, dass ein rein materialistisches Weltbild extrem unwahrscheinlich ist.

Trotzdem halten viele Atheisten an einer subjektiven Ersatz-Realität fest, in der „Zufall + Zeit“ die Rolle Gottes übernehmen. Das ist nicht rational, sondern ideologisch. Man will keinen Schöpfer, weil man keine moralische Autorität über sich will. Es ist eine metaphysische Entscheidung, keine neutrale Schlussfolgerung aus Daten.

Frage:

Wie kann ein Weltbild glaubwürdig sein, das grundlegende Prinzipien der Erfahrungswelt (Ursache-Wirkung, Informationsursprung, Zweckmäßigkeit) systematisch ignoriert?

Wäre es nicht ehrlicher, den klaren Hinweisen der objektiven Realität zu folgen – und anzuerkennen, dass Design auch einen Designer erfordert?

Wenn man nur fragt: woher kommt Gott, dann ist es einfach zu beantworten: Gott ist unerschaffen und die ultimative und nötige Urquelle!

Sonst hätten wir das Problem der infinite regression... Eure Existenz deutet auf eine Kette von Ereignissen und irgendwo gab es die unerschaffen Starturquelle! Diese musste alle Informationen beinhalten, denn unsere Realität; zeigt darauf!

Bild zum Beitrag
Leben, Wissen, Islam, Kirche, Christentum, Wissenschaft, Allah, Atheismus, Atheist, Bibel, Buddhismus, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Sinn des Lebens, Theologie

Meistgelesene Beiträge zum Thema Sinn des Lebens