Selbstmord – die besten Beiträge

um im Leben klarzukommen als erwachsene Person

ich weiß ja nicht, aber für mich ist das was hilft genau das was mein Therapeut nicht gut fand haha... Und jetzt hab ich's versucht ganz vorbildlich zu leben, mein bestes gegeben und jetzt stehe ich doch wieder beinahe an diesem Punkt wie damals. Es haben sich ein paar Rollen getauscht, aber im Grunde das genau selbe. Ich weiß keiner verstehst das hier, aber die Frage steht oben &ich kann nicht erklären was ich meine. Ihr müsst es schon verstehen.

Ich habe nie darum gebeten, geboren zu werden. Ich wurde einfach in diese Welt gesetzt ohne gefragt zu werden, ohne eine Wahl. Und jetzt bin ich hier, soll funktionieren, Erwartungen erfüllen, irgendwie weitermachen… obwohl ich tief in mir spüre, dass ich das alles nicht will. Dass es sich falsch anfühlt. Dass ich nicht hier sein möchte. Das Leben ist nichts für mich.

Warum darf ich mein Leben nicht selbstbestimmt beenden, wenn ich weiss, dass ich es nicht leben will? Warum wird über mein Leben mehr bestimmt als von mir selbst? Wieso ist es in Ordnung, ein Leben ungefragt zu erschaffen aber nicht in Ordnung, es zu verlassen, wenn man es nicht ertragen kann?

Es fühlt sich an, als hätte ich keine Kontrolle über meine eigene Existenz. Es juckt niemanden, dass ich nicht will. Dass ich nicht kann. Dass es weh tut. Warum? Warum zählt mein Wunsch nicht? Warum darf ich nicht einfach gehen? Warum wird selbstbestimmtes leben/beenden seines eigenen Lebens so falsch angesehen von der Gesellschaft? Wegen Schuldgefühlen? Wegen Verantwortungsgefühlen? Ich versteh es nicht. Warum?

Ich stelle diese Frage nicht leichtfertig. Ich will verstehen. Ich will wissen, wie andere das sehen. Vielleicht auch: ob jemand das nachempfinden kann.

…wenn man in der alters Spanne ist wo man eigentlich die schönsten Momente seines Lebens haben sollte, aber stattdessen einfach nur einsam ist, nie glücklich ist an keinem einzigen Tag und das Leben einfach hasst, und dabei keine Aussicht auf Besserung hat, und sich sicher ist das es noch Jahre lang so bleiben wird, und das alles schon seit guten 7 Jahren schon so läuft.

Wieso sollte man es dann nicht einfach beenden?

Nur weil es ja „irgendwann“ „vielleicht“ besser werden könnte?

Ich lebe quasi in einem Umfeld das sich systematisch selbst zerstört und ich möchte mich da auch nicht mit "Liebe" dort reinziehen lassen. Wenn man etwas anspricht reagiert man mit Konfrontation aber man meine ich würde mich angegriffen fühlen obwohl ich mich nur verteidige. Gleichzeitig greift man mich aber an und sagt dann: das war nur meine meinung weiter nichts. Man weiß oft nicht mehr was noch erlaubt ist und was nicht vorallem nicht dann wenn man Gespräche führt. Wenn ich was sage und dabei bleibe reagiert man mit Hass und Traurigkeit. Ich rede nicht mehr viel weil man mir sagt: sprich es doch aus wenn dir etwas auf der Seele liegt damit du nicht alles runterschlucken musst und alles auf einmal hoch kommt. Wenn ich aber dann was sage dann reagiert man mit Konfrontation und Angriff gegen mich, meine würde und gegen meine Eigenständigkeit. Man behandelt mich wie ein kleines Kind und erwartet ich soll die Verantwortung tragen wie ein Erwachsener Mensch. Man mischt sich mittlerweile sogar in Sachen ein wie: essen und trinken. Wann wie oft und was ich zu trinken und zu essen habe. Ich finde diesen Zustand nicht mehr tragbar wenn ich ehrlich bin und bin froh sobald der Auszug fest steht. Ich trage nicht mehr dazu bei Angriffsfläche in einem Umfeld zu schaffen das sich selbst zerstören möchte. Ich ziehe mich dabei raus und werd mich bei meiner Familie dann auch nicht mehr melden. Selbst wenn es "lieb" gemeint ist führt alles nur zu einem großen Gesamtschaden innerhalb der Familie weil man immer Feindbilder sucht und nicht verbündete. Es geht mir nur darum wie ich die Zeit hier noch überstehen kann sodass es mich nicht mehr negativ beeinflusst.

Kein Job

Kein Geld

Keine Freundin

Fast keine Freunde

Glücksspiel und Masturbationssucht

Liebeskummer

Ich fange seit neuem an Alkohol zu konsumieren..

Ich weiss ich brauche psychische Hilfe, aber jetzt gerade brauche ich nurJemand zum reden

Ich glaube, ich sollte mich einfach umbringen.

Ich weiß, was ihr sagt: Halte durch, suche dir professionelle Hilfe.

Ich hatte schon mehrfach "professionelle" Hilfe.

Außerdem ändert sich nichts. Mein Leben hat seit 7 Jahren keinen Sinn mehr und ich bin 22.

Mit 15 bekam ich eine Psychose, jetzt nehme ich Neuroleptika und ich habe Depressionen. Keine Willenskraft, keine Liebe, keine Familie. Einfach nichts. Nur schlechte Bilder im Kopf.

Ich hätte niemals geboren werden sollen.

Gibt es eine Pille oder sowas, die mein Herz stehen lässt? Von der Brücke springen traue ich mich nicht.

Also… ich habe Epilepsie, Myoklonien, seit 1,5 Jahren Anfallsfrei, 2 Absencen gehabt, vor über 2 Jahren…

Ich liebe schwimmen seit ich 4 oder 5 bin. Egal was passiert, egal wie scheiße es mir geht, schwimmen, Wasser, Meer, tauchen ist meine Therapie. Klettern seit ich 10 bin auch… Mir geht es gut, ich bin im Wasser, mir geht es neutral, ich bin im Wasser, mir geht’s Scheiße und ich bin kurz davor wieder in die Psychiatrie zu müssen, egal. Hauptsache Wasser…

Ich wollte meine Neurologin Fragen, ob ich im Schulsport mit Klettern und schwimmen darf… Darf ich nicht. Und ich habe jetzt sogar ein schriftliches Dokument bekommen (davor war nur mündlich), dass ich nicht ohne 1 zu 1 schwimmen oder klettern darf… Ich darf also nicht mal mehr ins Schwimmtraining (ich wäre eigentlich gerade dabei das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen in Silber zu machen… Wollte auch das Schnorchel Abzeichen machen…)rein theoretisch, ich darf nicht alleine in eine Kletterhalle…

Das lustige ist „Der Alltag sollte dadurch nicht beeinträchtigt werden.“ WAS WENN SCHWIMMEN UND KLETTERN, ALSO GENAU DAS WAS ICH NICHT MACHEN DARF MEIN ALLTAG IST??? 😭😭😭

(Sorry für die Caps…)

ES IST SO SCHEIẞE, ICH WILL DAS NICHT… WARUM MUSS ICH GEFÜHLT JEDE MÖGLICHE KRANKHEIT HABEN UND MIR WIRD ALLES GENOMMEN WAS SPAẞ MACHT? WARUM LEBE ICH ÜBERHAUPT NOCH, WENN MIR MEINE LEIDENSCHAFTEN GENOMMEN WERDEN… GEFÜHLT DER EINZIGE GRUND WARUM ICH NOCH LEBE. ICH CHECKS NICHT. WENN UCH JETZT SEIT 5 MONATEN ANFALLSFREI ERST WÄRE ODER ICH TONISCH-KLONISCHE ANFÄLLE HÄTTE WÜRDE ICH ES VERSTEHEN, ABER NICHT BEI SOWAS 😭

Ich weiß nicht was ich tun soll… ich raste innerlich gerade so aus und bin am heulen weil gerade nichts mehr Sinn macht…

(Liebes GF Team, mein Zustand ist maybe nicht so stabil, aber ich bin noch lange nicht bereit für die Psychiatrie. An dem Punkt bin ich im Moment noch nicht und wenn doch dann gehe ich freiwillig und brauche keine Zusatzinfo dafür, dankiii :))) PS: Nummern kenne ich auch alle )

uch Möchte gerne solange schlafen wie ich will und auch machen oder nicht machen was ich will. Mir bereitet es Depressionen wenn ich Arbeiten muss. Ich war schon zu mehreren Therapeuten trotzdem konnte mir keiner helfen auch. Mit Medikamenten nicht! Das ist bei mir seit ich aus der Schule raus bin verankert. Ich war einfach überglücklich das ich nicht mehr gezwungen wurde etwas zu besuchen und genieße es seit dem. Hat auch mit Mobbing zu tun gehabt. Aber man mus ja Arbeiten in diesem Land…. Wenn man nicht gerade Millionen geerbt hat.

Wir haben in Physik mal erwähnt das wenn man mit einem Stahlseil bunge jumping springt, dass man stirbt. Ich kann mir das aber nicht erklären man bleibt doch einfach irgendwann stehen da stirbt man ja nicht

Wie haltet ihr es aus zu leben?

Vor 10 Jahren kam ich in ein Kinderheim.

Vor 7 Jahren bekam ich eine Psychose.

Vor 4 Jahren suchte ich Hilfe beim Psychiater. Ich bekam Neuroleptika und die Psychose war sozusagen weg.

Jetzt bin ich 22 und habe Depressionen. Antidepressiva helfen nicht.

Ich habe keine Elternliebe. Ich frage mich jeden Tag, warum ich mir das antue und ich mich nicht einfach erhänge.

Ich habe keine Willen mehr, alles ist so gleichgültig. Keine Ziele im Leben usw...