Selbstmord – die besten Beiträge

Was ist mit mir los?

Hi, ich weiß nicht wir ich weiter komme.

Ich habe mich schon seit einem Monat von meinen Eltern und Freunden distanziert, rede und lache wenig bis garnicht. Ich fühle mich als hätte ich es nicht verdient, das Lachen und Geliebtwerden.

Wird mich jemand, außer meinen Eltern, je lieben?

Meine Eltern sprachen mich darauf an, wollte aber keine Diskussion oder Gespräch, weil ich der Meinung bin, dass es sich sowieso nix bringt. Jedes Mal, wenn ich ein Gespräch oder eine Diskussion mit ihnen halten will, meinen sie, dass ich nicht zurück reden darf. Als ob meine Meinung weniger Wert wäre. Es stimmt ja wohl teilweise, da meine Eltern mehr Lebenserfahrung haben, aber nicht in Gesprächen in denen es um Dinge geht, in denen ich mich sogar besser auskenne.

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Diesen Absatz kann man überspringen, hier geht es um ein Ereignis von heute…

Auch werde ich bzw. wurde ich heute einfach so angeschrien, mein Vater hat mir auch gedroht, dass ich etwas in die Goschen kriege. So, warum ist das passiert? Weil ich in meinem Zimmer eine Serie mit Kopfhörern geschaut habe und meine Mutter mich DURCH ZWEI TÜREN gerufen hat, weil das essen fertig war. Habe das alles nicht gehört, wodurch mein Vater dann in mein Zimmer hineingestürmt ist und mich anschrie. Dann eben die Drohung, weil ich mich verteidigen wollte und gefragt habe was los ist.

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Ich bin wertlos, denke an Selbstmord Szenarien und daran, mich zu schneiden. Sei es am Arm oder irgendwo anders am Körper. Ich falle auseinander und will es auch, ich will nicht mehr als nicht geliebt werden und alleine zu sein.

Bin 16, das spielt sich schon seit einem Jahr so, jedoch wurde es jetzt noch schlimmer.

Ist das nur eine Phase, da ich erst 16 bin oder was ist mit mir los?

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Eltern verbieten mir meine Freundin mit 21?

Ich will nicht mehr Leben wenn ich an meine unmenschlichen drecks Eltern denke. Ich bin 21 und habe zwar eine "eigene Wohnung" aber ist nur im Studentenwohnheim und bin nur unter der Woche da. Zur Einordnung.

Ich wurde jahrelange psychisch misshandelt, durfte keine freunde haben, mir wurde mit mord gedroht etc. und es sind fanatische gläubige drecks eltern. Ich wohne auf dem Papier alleine aber mir wird täglich geschrieben morgens bis abends und bin ja am Wochenende immer zuhause. Ich kann keinen ticken selbstständig leben, habe angststörungen durch diese unmenschen und offensichtlich keine freunde.

Folgendes, ich habe eine Frau kennengelernt und liebe sie. Ich weiß nur dass meine Eltern das nicht zulassen würden (es sind zurückgebliebene steinzeit unmenschen, wünsche denen den tod)

Ich weiß jetzt nicht weiter. Wenn sie davon mitbekommen schreien sie rum, drohen mir mit dem tod etc.

Ich sehe in diesem Leben nichts sinnvolles, mein Leben besteht aus "Zur Uni gehen und nachhause". Davor war es "Zur Schule gehen und nachhause". Ich werde wie jeden Sommer in meinem Zimmer gammeln ohne menschliche kontakte. Und meine Freundin auch nicht sehen können über monate. (treffen uns geheim.)

Was soll man denn bitte tun bei so kranken kontrollsüchtigen helikoptereltern???????? Hoffen dass sie sterben? Ich habe oben drauf noch eine chronische krankheit, trotzdem zieh ich mein jura studium erfolgreich durch aktuell. hab grad seit monaten wieder einen mentalen zusammenbruch und will nicht mehr mit diesen menschen. bitte was soll man da tun, wenn selbst lieber in dieser müll religion meiner eltern verboten ist und ich mit meiner liebe des lebens nie zusammensein kann? ich nie ein normaler mensch sein kann?

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Warum hilft die Polizei nicht?

Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Zuhause ist es einfach nur anstrengend. Es fühlt sich nicht wie Familie an, eher wie ein Ort, wo ich funktionieren muss egal, wie es mir geht. Manchmal sind es die Worte, manchmal mehr. Es hinterlässt Spuren, nicht nur auf der Haut, sondern vor allem tief in mir drin.

Ich wusste irgendwann nicht mehr, wohin mit all dem Schmerz. Ich hab angefangen, mich selbst zu verletzen. Uch habe mehrere suizidversuche hinter mir. Dass ich überhaupt noch da bin ist ein Wunder es war schon oft echt kritisch. Ich bin Esssgestört und wiege momentan um die 37 Kilo und bin 1,80 groß.

Als ich dann weggelaufen bin, war das kein einfacher Schritt. Ich hatte solche Angst, aber ich konnte einfach nicht mehr. Ich hab gehofft, bei einer Mädchen Unterkunft Nachts unterzukommen, weil ich dachte, sie versteht mich und helfen mir einfach raus. Stattdessen wurde die Polizei gerufen. Und auf einmal war ich kein Mensch mehr mit Gefühlen, sondern nur noch ein Fall es wurde nur schlimmer.

Auf der Wache ist alles über mir zusammengebrochen. Ich war wie weg, hab kaum noch was mitbekommen. Ich wollte einfach raus, irgendwie entkommen bin sogar aus dem Fenster von der Wache gesprungen und wieder abgehaun. Klar war das nicht klug, aber ich war komplett überfordert. Wieder auf der Polizeiwache bin ich als umgekippt und dissoziert.Dann kam der Krankenwagen und ich wurde mit Blaulicht und Polizeischutz in eine geschlossene Einrichtung gefahrenworden. Da sie gesagt haben ich wäre selbstgefährded. Es waren um die 15 Polizisten. Ich habe versucht aus dem RTW abzuhauen bin nur leider nicht weit gekommen. Ich dachte, es wird jetzt vielleicht besser aber es war einfach nur still. Kein echtes Gespräch, kein echtes Interesse. Nur Regeln, Maßnahmen, Sicherheit.

Ich glaube, was mir geholfen hätte, wäre jemand gewesen, der wirklich hinhört. Der nicht sofort mit Vorschriften kommt, sondern fragt: "Wie fühlst du dich? Was brauchst du gerade?" Einfach mal Mensch sein. Mich an die Hand nimmt und mich einfach von zuhause rausholt. Das hätte so viel verändert.

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