Schüler – die besten Beiträge

Was muss ich für die Schule mitnehmen?

Hallo zusammen :)

Ich komme nach den Sommerferien in die 9. Klasse an ein Gymnasium in der Schweiz. Bis jetzt war ich nie in einer regulären Schule, weil ich seit der 1. Klasse von meinen Eltern zuhause unterrichtet wurde.

Jetzt ist es bald so weit – und ehrlich gesagt mache ich mir ziemlich viele Gedanken, was ich alles mitnehmen sollte und wie ich mich gut vorbereiten kann. Ich würde mich sehr über Tipps von euch freuen, vor allem von Leuten, die schon Erfahrung mit dem Gymi-Alltag haben.

Hier ist meine bisherige Liste, vielleicht könnt ihr sie ergänzen oder sagen, was man weglassen kann?

  • Laptop
  • Etui (Stifte, Taschenrechner, Zirkel usw.)
  • Notfalltäschchen (Tampons, Medikamente, Deo, Trockenshampoo etc.)
  • Mittagessen (wir haben keine Kantine) + Trinkflasche
  • Schnellhefter oder andere Ordner für verschiedene Fächer
  • Sportzeug (nicht jeden Tag, nur wenn wir Sport haben)
  • Bücher, die man lesen muss (weiß jemand, wie viele man meistens mitschleppen muss?)

Und jetzt zu meinen Fragen:

  1. Sollte ich lieber etwas weglassen oder noch etwas Wichtiges mitnehmen?
  2. Habt ihr Empfehlungen für eine gute Schultasche oder einen Rucksack? Ich hätte gern etwas, das praktisch ist und viel Platz hat.
  3. Was sollte ich wo verstauen? Ich bekomme wahrscheinlich einen Spind, aber natürlich trage ich vieles auch im Rucksack.
  4. Sollte ich z. B. das Sportzeug in einer extra Tasche mitnehmen?
  5. Wohin am besten mit dem Mittagessen, damit es nicht im Rucksack ausläuft oder alles stinkt?

Ich freue mich mega auf eure Tipps, danke schon im Voraus für eure Hilfe! 😄

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Begrenzung des Migrantenanteil in Schulen.

Eigentlich ist die Schule ein guter Ort, um Kinder mit Migrationshintergrund zu integrieren. Das funktioniert aber nur, wenn das Mischungsverhältnis stimmt. Oft genug ist genau das Gegenteil, besonders in den Hauptschulen liegt der Migrantenanteil bei 90 bis 95 Prozent. Erste Schulen haben bereits die letzten Schülerinnen und Schüler ohne Migrationshintergrund der Schule verweisen müssen, weil ihnen ein Verbleib auf der Schule nicht mehr zumutbar war.

Nun möchte unsere Bundesbildungsministerin für Schulen eine Migrantenobergrenze einführen, die zwischen 40 und 60 Prozent liegen soll. In anderen Ländern gibt es eine solche Obergrenze bereits, laut ihrer Aussage sogar mit positiven Erfahrungen. Für die Durchsetzung könnte es aber zu zwangswesen Umschulungen im zumutbaren Bereich kommen. Beispiel 1: Eine Hauptschule hat einen viel zu hohen Migrationsanteil, andere Schulen in der gleichen Stadt aber nur einen Migrationsanteil von knapp 30% und die Kapazitäten, Migrantenschüler der betroffenen Schule zu übernehmen. Beispiel 2: Eine Gesamtschule die sich in keinem sozialen Brennpunkt befindet, hat einen Migrantenanteil von 90%, Schulen in den Nachbargemeinden hingegen nur von 30% aber keine Kapazitäten frei um weitere Schülerinnen und Schüler zu übernehmen. Stattdessen kommt es zu einem Austausch zwischen den Schulen.

Was haltet Ihr von dem Vorhaben der Bundesbildungsministerin?

Längst überfällig. 38%
Nicht umsetzbar. 15%
Wünschenswert aber leider nicht umsetzbar. 15%
Dagegen. 15%
Das ist keine optimale Lösung des Problems. 8%
Nur ohne Austausch. 8%
Nur wenn sich die Schulwege dadurch nicht zu sehr verlängern. 0%
Andere Meinung. 0%
Dann lieber 100% Migrantenanteil. 0%
100% Migrantenanteil sind leichter umsetzbar. 0%
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