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Ich brauche hilfe?

Hallo alle zusammen,

Ich würde gerne die schule wechseln, da ich gemobbt, beleidigt und auch nicht gemocht werde. Ich habe einfach keinen Bock mehr, ich will nicht mehr. Soll ich die Schule wechseln? Ich bin noch am Überlegen, denn das Problem ist, wie ich das meinen Eltern erklären soll. Ich war in einer Grundschule und habe dann auf eine andere gewechselt, danach sollte ich auf eine Gesamtschule. Wir sind dann umgezogen und ich bin doch auf eine andere gegangen. Wir sind wieder umgezogen, ich habe wieder auf eine andere gewechselt und wieder auf eine andere, weil ich das wollte. Diesmal habe ich eine Assi Schule erwischt, ich werde richtig runter gemacht, ich werde beklaut bzw. meine Schulsachen werden geklaut, ich werde angekritzelt, beleidigt und nieder gemacht. Wie soll ich das meinen Eltern erklären? Ich habe einfach keine Lust mehr, ich musste auf meiner jetzigen Schule auch schon mal die Klasse wechseln wegen Mobbing. Die erste Schule in der ich in zwei Klassen gemobbt wurde, es ist echt ein schwieriges Thema. Ich will einfach nicht mehr. Wie soll ich das am besten meinen Eltern sagen und sollte ich überhaupt Schule wechseln?

Ich bin 12 Jahre alt, weiblich und gehe auf eine Gesamtschule, falls das wichtig ist.

Kann sein, dass ich das schon gesagt habe, aber ich bin durcheinander wegen der Schule.

Danke für eure Geduld diesen Text zu lesen.

Bitte nur ernsthafte Kommentare, die mir sicherlich helfen werden Danke schonmal im vorraus🫠😔🤐 Bitte keine Kommentare wegen der Rechtschreibung 😶‍🌫️😖🤖

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Ist man als Schüler verpflichtet, seine Klassenkameraden, die nichts dafür können, bestimmte Themen zu verstehen, in ihrem Lernprozess immer zu helfen?

Im Gymnasium 10. Klasse bin ich durchschnittlich bis gut. Allerdings habe ich einen Freund ( seit Beginn 5. Klasse), der unterdurchschnittlich (geworden) ist.

Ich habe ihm oft geholfen seit der 5. Klasse und mochte auch die Zeit mit ihm zu lernen. Er hatte auch die Idee , dass wir die selben einfacheren Kurse nehmen, damit wir eine Chance hätten zusammen zu sein und zu helfen und somit ein gutes Abitur zu bekommen, bis die 10. Klasse kam.

In den Naturwissenschaftsfächern hat der kein Bock mehr zuzuhören und schreibt einfach von meinen Übungen ab, ohne irgendwas zu verstehen. Und gibt das Abgeschriebene als seine eigene Leistung preis. Ja, das heißt, dass ich ihm möglichst viel über den ganzen Stoff erklären soll und ihm sozusagen Nachhilfe gebe. Will ich aber nicht. Er kauft das nicht ab und verlangt, das ich ihm helfen muss, da er "nichts dafür kann", dass er den Stoff vor allem in Mathe nicht versteht. Dieser kleine Streit ging nur kurz, da er nur falsche und unlogische Argumente hatte.

Danach holt er einen Anwalt, seine Mutter (tatsächlich ist sie Anwältin.) Die hatte übelst viele Argumente, warum ich ihm helfen soll. Sie hatte was von einer Verpflichtung und Gesetz erzählt. Sie hatte auch mit etwas Emotion und Verständnis mich überzeugt ihn zu helfen. Sie war schon sowieso von Anfang an parteiisch, weshalb ich nachgegeben habe. Dennoch habe ich ihr betont, dass ich nicht ein Lehrer bin und auch ich meine Schwierigkeiten habe. Irgendwie kam es ihr nicht in den Kopf. Zurzeit befindet sich eine neutrale Atmosphäre zwischen ihm und mir. Wie bewertet ihr diese Situation? Was für realistische Lösungsansätze gibt es? Wie würdet ihr handeln, wenn ihr in meiner Rolle wärt?

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