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muss ich einen minijob neben meinem vollzeit job versteuern?

Hey, ich bin 19 Jahre alt und habe seit 2 Wochen meine eigene Wohnung.

Ich arbeite vollzeit 190 stunden an einer tanke und verdiene Mindestlohn. habe im Monat circa 1500€ netto.

-500€ Miete (Strom etc alles drinne)

-50€ Internet

-200€ Verpflegung

-40€ handyvertrag

sind circa 800€ Ausgaben (normalerweise) und mir bleiben 700€.

Allerdings ist meine Wohnung noch sehr kahl und muss noch Möbel, küchenzubehör, Badezimmer zubehör (Handtücher etc) kaufen. Bis zum Ende des Monats darf ich nichts mehr ausgeben. Ich muss noch einiges kaufen und das würde sich über ein halbes Jahr ziehen, bis ich meine Wohnung eingerichtet habe und normal leben kann, sodass ich diese 700€ wirklich für mich habe und nicht für anderes zeug wie für die wohnung ausgeben muss.

Um das zu beschleunigen möchte ich eigentlich gerne noch einen minijob nebenbei machen.

Ich habe über Ecken gehört das diese 520€ für den minijob netto wären, auch wenn ich weiterhin vollzeit arbeiten würde.

Also hab ich ein paar Fragen.

stimmt es, dass wenn ich einen minijob noch neben meinen vollzeit Job machen würde, dass diese 520€ netto wären?

Und was für minijobs würdet ihr empfehlen? Ich arbeite in Schichten im vollzeitjob und es ist schwierig etwas einzuplanen ohne das was dazwischen kommt. Eigentlich arbeite ich 174 Stunden aber ich springe immer ein und bin fleißig am machen. Deswegen sind es dann circa 190 Stunden im Monat.

Habt ihr eventuell flexible minijobs zu empfehlen?

ps: habe keinen Führerschein und bin nicht wirklich flexibel was das angeht

Vielen Dank im vorraus

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Schule verlangt unberechtigt Geld von mir für scheinbar nicht abgegebene Bücher - muss ich trotzdem zahlen?

Hallo Zusammen,
Mein Vater hat vor einer Woche plötzlich einen Brief von meiner alten Schule bekommen, dass er 17,00 ,- EUR an die Schule überweisen soll, weil ich angeblich nicht alle Bücher abgegeben habe.

Ich habe die Schule gewechselt und abgebrochen, weil ich eine Ausbildung angefangen habe und musste am Ende des Schuljahres dementsprechend alle Bücher abgeben.

Ich weigere mich nun die 17,00 ,- EUR aus mehreren Gründen zu überweisen:

  • Ich bin mir zu 100% sicher, dass ich ALLE Bücher zurückgegeben habe.
  • Ebenso verstehe ich nicht, warum man mich/meine Eltern erst knapp ein halbes Jahr später deswegen per Post kontaktiert. Falls dies eine Halbjahresfrist war, wurde mir auch das nicht vorab irgendwie mitgeteilt (weder schriftlich, noch mündlich), dass ich mich in einer Frist befinde, aufgrund eines fehlenden Buches.
  • Ebenso wurde auch nicht erwähnt welches Buch überhaupt fehlt!
  • Während meiner gesamten Anwesenheit NACH der Bücherrückgabe an der Schule (waren noch ca. 3 Wochen bis Schulschluss) wurde mir auch NICHT EINMAL mitgeteilt, dass irgendein Buch fehlt.Ich ging davon aus - und gehe immer noch davon aus, dass ich ALLE Bücher abgegeben habe.
  • Den Brief hat mein Vater am 06.12.2023 per Post bekommen und die Frist geht bis zum 13.12.2023. Knapp eine Woche. Meiner Meinung nach viel zu kurz.Müssen solche Fristen nicht eigentlich sogar rechtlich auch auf mindestens 2 Wochen beschränkt sein? Darf meine alte Schule überhaupt so kurzfristig Geld von mir verlangen, ohne vorher auch nur ansatzweise bescheid gesagt zu haben?Oder muss ich trotzdem zahlen, auch wenn es unfair ist? Danke schonmal fürs Antworten.
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