Sollen Schülerinnen und Schüler verpflichtet werden, pro Woche eine Stunde gemeinnützige Arbeit zu leisten?

7 Antworten

Ja, gute Idee. Wenn diese Verpflichtung für JEDE*N gilt.

Als Schulfach wäre das gut. Um das Verantwortungsgefühl zu stärken, weil es an vielen Orten an freiwilligen Helfern fehlt und vll hilft es ihrer Empathie.

Alternativ könnte es eine gemeinnützige Woche geben, wo die Schüler entweder eigene gemeinnützige Projekte verwirklichen oder bei Hilfsorganisationen mithelfen (zb bei der Tafel, im Tierheim oä).

Außerhalb der Schulzeit würde ich es nicht empfehlen, da es dann nur auf Widerstand und Empörung von den Schülern stoßen würde. Sie würden dann behandelt werden wie Straftäter, was sowohl unfair wäre, als auch den Schrecken vor Straftaten senken würde. Und die meisten haben genug zu tun mit Hausaufgaben, Nachhilfe und / oder Hobbys, da sollte es keine Einschnitte geben.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Schulische und normale Ausbildung + an der Uni gearbeitet

Kein Konta, Schüler sollten zu Hause helfn, weil sie dort einen Nutzen haben. Tun sie dort nicht leben sie in schlechten Veerhältnissen.

Moin, genau diese Frage muss ich für Jugend Debattiert lernen. Aus welcher Stadt oder welchem Bundesland kommst du, wenn ich fragen darf.

Die Kinder sollen was lernen und keine Zwangsarbeiter sein. Wenn diese "Arbeit" einen bildungszweck hat dann gerne ansonsten nein.