Muss ich die Lohnsteuer zahlen?

Ich habe kurzzeitig wo gearbeitet, 36 std. Insgesamt.

Vor dem Arbeitsverhältnis, teilte ich schon mit (habe das sogar schriftlich), dass ich maximal auf 520€ Basis arbeiten möchte.

Ich fragte im gleichen Text, wie wir das mit dem Arbeitsverhältnis besprechen, was auf den nächsten Tag vertagt wurde (auch das habe ich schriftlich).

Am nächsten Tag noch mal angesprochen, wieder auf den nächsten Tag verlegt.

Als dann der nächste Tag kam, wurde mir nur gesagt ich solle meine Stunden notieren, was ich auch tat.
Abgesehen davon, dass ich Ausgaben ausführte die außerhalb meiner Aufgaben waren, habe ich wirklich sehr gut gearbeitet und mir musste durch meine Vorerfahrungen in dem Betrieb auch kaum was erklärt werden und wenn nur ganz kurz. Also auch keine Arbeit mich einzuarbeiten.

Jedenfalls bekam ich anstatt 446, 76€ nur 220€. Als ich das ansprach, hieß es ich wurde nicht angemeldet und wie soll man das dem Finanzberater erklären wo das Geld hin ist (bekam die 220€ auf die Hand).

Da ich im Voraus und auch zu Beginn des Arbeitsverhältnisses ansprach, wie das mit dem Arbeitsverhältnis ist und alles und mir gesagt worden ist, ich solle meine Stunden notieren, ging ich davon aus dass alles geklärt wäre. Habe schließlich im Voraus kommuniziert und direkt zu Beginn.

Der Chef meinte zudem, dass wenn er mich angemeldet hätte, ich ja sowieso nicht mehr bekommen hätte wegen steuern.

Habe das mal anderen erzählt und die meinten, das man in dieser Grenze keine Steuern zahlen muss als Arbeitnehmer.

Wenn ich es richtig verstanden habe, kann der Chef aber entscheiden ob er oder ich die Lohnsteuer zahlen muss? Bitte korrigieren, falls ich da was falsch verstanden habe.

Jedenfalls soll diese bei 25% liegen? Auch hier bitte korrigieren, falls falsch.

Angenommen also, ich müsste diese Steuer Zahlen, auch mit diesen Prozenten, dann hätte ich trotzdem 335,07€ bekommen müssen, oder nicht??

Ich war wirklich immer positiv begeistert von dem Betrieb, hatte da auch schon 8 Wochen Praktikum, wo ich zum Schluss hin auch Mega selbstständig und eigenständig arbeiten konnte.

Laut Chef würde er das ganze noch mal mit der Buchhaltung, so wie dem anderen Chef besprechen, da dazu im Voraus anscheinend nichts kommuniziert worden ist.

Ich habe mich auch wirklich auf dieses Geld eingestellt und würde das gerne haben.

Im besten Fall lässt sich das klären nächste Woche, aber einige sagten mir jetzt dass ich da verarscht wurde und ich gar keine Steuern zahlen müsste und man nur an mir sparen wollte??

Wie ist das ganze denn? Will wirklich nicht so über den Betrieb denken, aber je mehr ich mich durchlese, desto mehr kommt es mir vor dass der Chef entweder keine Ahnung hat oder mich ausnutzten will.

Sollte ich das Geld nicht so bekommen, kann ich da was machen dann oder kommt der Betrieb einfach so damit durch?

Btw.

war das jetzt schwarz Arbeit? Wenn ja, kann ich rückwirkend was machen?? Wusste das nicht

LG

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Du zahlst Lohnsteuer, wenn Du über den jährlichen Freibetrag liegst.

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Es hatte was mit vitamin b zu tun, ich vermute es ist noch nicht vorbei, weil es Aufstiege gibt, wo Bewerber als 1ser Kandidaten gehandelt werden. Andere Behoeden machen es auch. Allerdings fällt man dort auch durch die Lehrgänge im mittleren Dienst, trotz 1ser oder 2 er Zensuren. Eine Beamtenlaufbahn ist dann einfach unterbrochen, obwohl man einen Beamten im einfchen Dienst später auch zum Dienstellenleiter derPersonalstelle machen kann, der ist dann im gehbenen Dienst und weiter verschnarcht, weil super angepast. Die Auswirkungen von Fachabi und Abi koennen überschätzt werden. Beamter im mittleren Dienst wird man aber nicht. Wer dann aber ein Hochschulstudium beginnt, dem wird nichts angeboten, weil es Privatvergnügen ist und der Leiter der Personalstelle es nicht will. Es sind Seilschaften, die den oeffentlichen Dienst versiffen.

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Du hast keine Geruchsprobe gemacht. Am besten bratest Du die Nudeln und gibst ein Ei drüber und Salz und Pfeffer.

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Was der Anzeigenerstatter getan hat, sich selbstbeschuldigt, darf Dir nicht mitgeteilt werden. Wenn er Tatbeteiligter ist, in der gleichen Sache, in der gegen Dich ermittelt wird, dann bist Du derjenige, der da reingezogen wird. Jetzt überlege mal, wenn Du gegen diesen Typen aussagst, dann belastest Du Dich eventl. selbst. Sagst Du gar nichts aus, dann wird der allein verurteilt. Hat der enen Anwalt, der eventl. Strafmildung bei Aussage mit der Staatsanwaltschaft ausgehandelt hat? Es macht es für Dich nicht einfacher, bespreche es mit Deinem Anwalt.

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Ob ich Fach- oder Führungskraft werden will hat mein Arbeitgeber nie wissen wollen.

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Wann liegt ein Missbrauch der Probearbeit vor?

Hallo,

Ich habe vor kurzem eine Bewerbung für eine Teilzeitstelle in einer Bäckerei als Aushilfskraft beim backen geschrieben und wurde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Das verlief gut, mir wurde gesagt sie suchen einen Mitarbeiter, der 2-3 Jahre im Unternehmen bleiben kann. Allerdings sollte ich erst 1 Woche probearbeiten, 6h von Montag - Freitag und Arbeitskleidung(die ich mir kaufen musste) sollte ich auch mitnehmen. Ich war im glauben den Mindestlohn zu verdienen, dies wurde jedenfalls mündlich gesagt und es wurde nie von unentgeltlicher arbeit oder "reinschnuppern" gesprochen. Die ersten 3 Tage arbeitete ich von 19:00-1:00 Uhr(die anderen 2 Tage von 10:00-16:00)in der bäckerei und habe wie jeder andere mitarbeiter teig angemischt, abgewogen, geformt und co. Natürlich musste man mir am anfang viel erklären, dennoch habe ich die gleiche arbeit wie der rest(auch eigenständig) gemacht. Jetzt sollte die Probearbeit aber plötzlich auf 2 Wochen verlängert werden. Deshalb fragte ich nach einem Gesprächstermin um den Grund für diese Entscheidung zu erfahren, da mmn 30h arbeit ausreichen um einschätzen zu können, ob jemand für den Job geeignet ist. Als Antwort bekam ich nur noch eine E-Mail in der kurzgefasst stand, dass sie mich nicht für das Unternehmen wollen und doch keinen mehr für den Sommer über suchen. Ich komme mir hier aber ein klein wenig abgezogen vor, schließlich hatte ich jeden Tag 10km Anfahrtsweg und bin durch Atypischen Autismus, eine stark ausgeprägt sozialphobie und eine Panikstörung Schwerbehindert(In der Stellenanzeige wurde nach Menschen mit einschränkungen und Förderbedarf gesucht) Ich habe auf google etwas rumgelesen und finde mmn viele Punkte an der Geschichte die zu einem missbrauch der Probearbeit passen(Arbeitskleidung, feste Arbeitszeiten, Vorgesetzte die mir Aufgaben geben, großteils selbstständiges arbeiten, pausen die an die arbeitszeit gehangen werden wenn ich sie mache)

Gibt es hier jemanden der das besser beurteilen kann? Habe ich das Recht eine Entschädung einzufordern bzw. einen Anwalt einzuschalten? Lohnt sich das überhaupt?

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Sie sollten jede Stunde bezahlen, wenn gearbeitet wird. Zahlen sie nicht, dann verklagt sie, weils schwarzrbeit ist. Ein Strafverfahren gibt es obendrauf. Aber auch die Bundeargentur für Arbeit vermittelt diese Proberbeit und auch das Jobzenter, mache eine Strafanzeige wegen Betrung und Beteiligung wegen Strafarbeit.

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Habt ihr Unterstützung von der Sozialbetreung? Einen Drogenkosum muß man dem Vermieter nicht mitteielen und der bekommt es sonst gar nicht mit.

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Man sollte die Ermittlungsakte kennen. Und die Betroffenen persnich anhoeren. Da kann noch was passiert sein, das für die Anschuldigung, polizisten haben was gemacht was nicht zulässig ist, gar nicht reicht.

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Statt Wahlumfragen gibt es in den US Wettquoten, wonach trump weit vorne steht, weil er mit viel Geld seinen Sieg voraussagen will. Es kann aber anders kommen, insbesondere wenn er vor der Wahl in Haft kommt.

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Ich muß meine Fahrweise der Witterung anpassen. Wenn es glatt ist, dann weis ich es vorher, isch kenn ja den Weitterbericht und gehe zu meinem Auto. Wichtig ist es vorsischtiger zu fahren.

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Gewissermaßen kann jeder seine Vorlieben behalten, muß also gar nichts. Selbst wenn meine Vorfahren einen Treueeid auf die russische Zarin Elisabeth geleistet haben, ist es nicht nachweisbar. Alls Bewohner in Ostpreußen waren Untertanen von Russland, 4 Jahre lang, dann war es vorbei. https://st3.depositphotos.com/2118791/16461/i/1600/depositphotos_164614968-stock-photo-equestrian-statue-of-empress-elizabeth.jpg Meine Großmutter hatten einen Mädchenname der ukrainisch, russisch, polnisch masurisch und deutsch ist, aber irgendwie slawisch. Was bin ich jetzt? wie lange dauert eine Generation? Für männliche Linien ergibt sich demnach eine Generationenspanne von etwa 33 Jahren und für mütterliche Linien von etwa 29 Jahren. In meinem Fall von 300 bis 500 Jahre sind es 11 bis 15 Generationen. So betrachtet darf ich mich deutscher als deutsch fühlen.

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