Schreiben – die besten Beiträge

Wie ist der Anfang der Geschichte?

Ich habe versucht das Chaos am Anfang greifbar zu und für ein bisschen verwirrung zu sorgen. Es sollte aber auch neugierig darauf machen wie es weiter geht.

Es ist ein sehr langer Teil und noch nicht ganz fertig. Auch die Rechtschreibung ist noch nicht korrekt. Ich freue mich über Kritik mit Verbesserungsvorschlägen. Danke

Die Trompeten erschallten. Überall ertönten Schreie und Rufe. Die ganze Stadt geriet in Panik und lief in Richtung Stadtmitte. Josef rannte in die Hütte. „Tabita!“ verzweifelte schreie hallten durch die kleine Hütte mit Strohdach. Tabita kam in den Eingangsbereich. Mit großen grünen, verängstigten Augen starte sie Josef an. Mit schwacher Stimme und völlig außer Atem sagte er: „die Xevcha haben angegriffen.“ Tränen stiegen in die Augen von Tabita. Sie hatten schon befürchtet dass die Xevcha, ein Volk aus den Bergen, angreifen würden. Trotzdem kam der Angriff so schlagartig und das Chaos so überwältigend das beide lange nicht begreifen konnten was los ist. Die beiden hatten sich für den Angriff schon vorbereitet und sie wussten was zu tun war. Tabita holte die 2 Kinder aus der Stube. Sie lagen auf einem Heuhaufen der mit einem dreckigen Tuch bedeckt war. Tabita holte mehrer Tücher und wickelte ihre Kinder liebevoll doch zügig ein. Beschützerisch schloss sie, sie in die Arme. Mit den Kindern im Arm ging sie auf Josef zu. Er küsste die 3 und umarmte Tabita. Die Angst sie zu verlieren lies Josefs Wut aufblitzen. Draußen hörte man Schwerter schlagen. Eine Frau schrie vor Verzweiflung und man hörte Kinder weinen. Josef rannte aus der Hütte und griff nach einer sense. Er war schaute in zurück und sah in Tabitas Augen, die versuchten josef anzulächeln. Schnell blickte er weg und rannte den Hügel runter. Dann holte Tabita Josefs Mantel, band ihn um sich und versteckte beide kinder unter ihrer Kleidung. Dann rannte sie raus aus der Hütte. Sie wusste nicht wohin sie wusste nur sie muss weg. Ein Blick den Hügel hinunter verriet ihr das einige Männer sich verbündet hatten um gegen die Truppen der Xevchar anzukämpfen. Doch ihre Waffen war schwach und sie hatten sogut wie keine Chance gegen die in Rüstung bekleideten Xevchaner. Der Gedanke daran das Josef einer von ihnen war brach ihr Herz. Sie lief um die Hütte dann rannte sie in den Wald. Völlig außer Atem lehnte sie sich an eine Tanne. Wohin sollte sie gehen? Sie kannte diesen Wald. Es gab einen weg in der Mitte durch die öfter mal kutschen fuhren der rest des Waldes war ziemlich dicht und dunkel und perfekt um sich zu verstecken. Weiter. Sie hatte schon zu lange pause gemacht. Sie lief einen weiteren Hügel hoch. Von hier aus konnte sie den Weg sehen. An dem sollte sie sich grob orientieren. Aus einiger Entfernung hörte sie Pferde traben und Männer brüllen. Plötzlich stolperte sie und rutsche den Abhang runter. Die Kinder unter ihrer Kleidung fingen an zu weinen. „Psst seid leise“ Mit ihren Händen hielt sie die Münder zu. Ihre Hände zitterten. Schnell stand sie auf. Nicht umdrehen nur weiter rennen dachte Tabita...

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Wie findet ihr den Rap Text?

At 14, I landed in Italy, feeling so lost,

School was a battlefield, didn’t care about the cost.

Teachers looked at me, judgment in their eyes,

Every class a struggle, I wore my own disguise.

Couldn’t focus, man, my mind was on the run,

Caught up in the chaos, felt like I’d never won.

Conflicts with the cops, yeah, I was always in trouble,

Streets were a jungle, life was bursting my bubble.

Dad was deep in drugs, didn’t care for my pain,

Pushed away like trash, lost in his own chain.

But in my dreams, I saw a different way,

A life full of purpose, I needed to break away.

Chorus

Italy, you were tough, but I’m rising strong,

Education in my heart, I’ve been fighting all along.

Grandparents showed me love, gave me hope to soar,

In the darkest nights, I found the light, I’m sure.

Verse 2

Living in a nightmare, every day was a fight,

Dad’s world of addiction kept me up every night.

Shouting and the chaos, no love to be found,

But I was searching for answers, I was ready to rebound.

Tried to hit the books, but my mind felt so hazy,

Every setback hit me hard, made me feel crazy.

Grandparents were my anchors, wisdom in their words,

Told me stories of struggle, of dreams that emerged.

“Keep your head up, kid, you’re destined for more,”

With their support behind me, I started to explore.

Education became my weapon, my path to escape,

Every lesson learned was like a chance to reshape.

Chorus

Italy, you were tough, but I’m rising strong,

Education in my heart, I’ve been fighting all along.

Grandparents showed me love, gave me hope to soar,

In the darkest nights, I found the light, I’m sure.

Verse 3

Days turned to months, I started to see,

With every little victory, I could finally be free.

Found a mentor at school, opened up my eyes,

Taught me about perseverance, the power of the wise.

I stayed late studying, never gave in to doubt,

With every page I turned, I learned what life’s about.

No more running from trouble, I faced it head-on,

Life’s a marathon, I was ready to run strong.

Friends I never had started to gather around,

We lifted each other up, we were breaking new ground.

Cops stopped bothering me, I was turning my life,

From the pain and the strife, I was cutting the knife.

Chorus

Italy, you were tough, but I’m rising strong,

Education in my heart, I’ve been fighting all along.

Grandparents showed me love, gave me hope to soar,

In the darkest nights, I found the light, I’m sure.

Bridge

Now I’m on a mission, can’t stop, won’t quit,

Every challenge I face, I’m ready to commit.

Building up my future, brick by brick,

With my dreams in sight, I’m moving quick.

Those who doubted me now watch me thrive,

In this journey of life, I’m finally alive.

Outro

Italy, you shaped me, can’t deny the fight,

From the shadows of pain, I’m stepping into the light.

With my heart full of dreams and my mind set free,

I’m the author of my story, just wait and see.

Gut 33%
Verbesserung würdig 33%
Geht gar nicht. 20%
Es geht 13%
Perfekt 0%
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Kurzes Gedicht, gibt es Meinungen?

Ein Junge, mit dem es Potenzial für eine Beziehung gab, hat mich angefangen zu ghosten also dachte ich, ich nutze diese Situation um meine Schreibblockade aufzulösen und meine Gefühle mit Hilfe eines Textes auszudrücken. Der Text ist auf Englisch und ich hab keine Ahnung ob er gut ist, aber ich dachte, ich frag trotzdem mal nach Feedback. Also, was denkt ihr? Ist es ein gutes Gedicht (Wenn man es überhaupt Gedicht nennen kann)?

*Mangelnde Großschreibung ist übrigens eine stilistische Entscheidung, soll dem "sorglosen" Stil einer Nachricht ähneln.

Freue mich über detailliertes Feedback!! :)

sometimes i still check my inbox

to see if there's a trace of you

but now you're buried in the mix of messages

i couldn't care less about

 -

weeks that passed suddenly seem like ages ago

i feel foolish now

thinking you were someone who cared about me

every scroll hurts a little more

i can't seem to delete any of our conversations though

-

was every word of yours laced in irony?

we shared the same favourite movies

enjoyed the same musicians, down to a t

i wish it was just some grand scheme plan

or is that overestimating your ability?

-

if you had just told me you didn't want me anymore

i would've been okay with that

but all you've done is unfriended me,

nothing left except a gaping void of uncertainty

and a dying phone battery

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