Schreiben – die besten Beiträge

Hilfe wie kann man die Bewerbung besser formulieren?

Sehr geehrter Damen und Herren,

auf Empfehlung von Herr Fachmann bewerbe ich um die Stelle als Sozialarbeiterin/ Sozialpädagogin in ihrer Tagesgruppe. 

Zurzeit arbeite ich in der integrativen Kindertagesstätte in Musterstadt. Ich leite eine Gruppe mit 15 Kindern. In der Gruppe sind 10 Regelkinder und fünf Kinder mit besonderem Förderbedarf. In den letzten Jahren durfte ich Kinder mit verschiedenen Behinderungsarten kennenlernen. Unter anderem habe ich mit Kindern die entwicklungsverzögert sind im Bereich Sprache, sozial emotionaler Bereich, Down- Syndrom, schwerbehinderte und Autisten gearbeitet. Zu meinen Aufgaben gehörten unter anderem die pädagogische Planung des Tagesablaufes, klein Gruppenarbeit, die Planung und Durchführung von Elterngesprächen, Zusammenarbeit mit anderen Institutionen ( Sozialamt), erstellen von Förderplänen. Ich lege besonders Wert auf die Partizipation und auf die Arbeit mit dem Einzelnen. Für mich ist jedes Kind individuell und ich richte mich an das Kind und sein Lern- und Entwicklungstempo. So habe ich mir beispielsweise selbst Gebärden angeeignet, damit ich mit den Kindern die Schwierigkeiten in der Sprache habe kommunizieren kann. Das Mitbestimmen der Kinder im Alltag ist ein besonders Anliegen von mir so habe ich gemeinsam mit den Kindern den Raumgestaltet, gemeinsam Gruppenregeln aufgestellt usw.

Deutsch, Allgemeinwissen, Schreiben, Formulierung

Gelungener Einstieg für ein Horrorbuch?

Hey!

Ich habe mich nun über eine Woche ausgiebig mit dem Thema Horror beschäftigt und möchte selbst ein Buch schreiben. Wie ist dieser Anfang, bitte gerne mit konstruktiver Kritik antworten!

Ich saß 1942 vereinsamt auf meinem alten Holzstuhl an meinem alten Schreibtisch. Ich bin Kriegsveteran und seit meiner Verwundung 1940 als Privatdetektiv tätig, jedoch von Alpträumen geplagt. Jedoch habe ich Halluzinationen und Angst, und aus dem einst so sommerfrohen Ich wurde ein altes versoffenes Wrack. Nie betrat ein Klient meine Tür, ich saß wie jeden Tag am Schreibtisch, rauchte Zigarre, trank Whiskey und starrte in die Leere. Hier habe ich einen Zufluchtsort, obwohl dieser Keller nach Alkohol und Zigarettenrauch stinkt.

Doch im April 1942 wurde alles anders. Ein Klient namens Frank betrat meine Detektei und bat um Hilfe. Er sagte, seine Tochter sei ermordet worden und die Polizei täte nichts, als Däumchen zu drehen. "Bitte, finden Sie den Schuldigen...", sagte er.

Frank war ein wohlhabender, großer Mann von kräftiger Statur, der nach Luxusparfum roch. Er war in seinen Sechzigern, mit grauem Haar. Auch er musterte mich: Er fragte: "Wieso wird aus jedem Veteran ein so abgeranzter Säufer? Und doch sind Sie meine letzte Hoffnung, Mister Cowell". Um wieder Geld zu kriegen und vielleicht wieder Fuß im Leben zu fassen, stimmte ich zu und fragte nach Daten der Tochter:

Liebe Grüße!

Deutsch, lesen, Sprache, Schreiben, Analyse, Grammatik, schreiben lernen, einstieg

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