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Infodumping Fantasy Text?

Hey zusammen :)

Ich habe vorhin einen Textausschnitt zur Kritik hochgeladen, weil ich meinen Schreibstift verbessern möchte.

Eine der Rückmeldungen war, dass ich sehr viel Infodumping betreibe.

Bisher war mir das überhaupt noch nicht aufgefallen (ich schätze ich bin für diese Art der Fehler blind😅)

hat jemand zufällig Tipps, wie ich das in Zunkunft vermeiden (oder besser erkennen) kann?
Ich wäre sehr dankbar für Rückmeldung.

Ich glaube, dass sich das auf Golgenden Abschnitt bezogen hat:

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“Beeindruckend, nicht wahr?“ 
Bereits an Kenos Art zu sprechen, war seine hohe Abstammung zu erkennen. Bei dem aktuell geläufigen Akzent des Adels handelte es sich um eine abgewandelte Form der Fischerszunge, die deutlich gewundener - und wie Neshad fand - süffisanter klang. Die gehobene Gesellschaft hatte die Angewohnheit, ihre Sprechweise alle paar Monate der neusten Mode an zu passen.

Die Adeligen waren sich jedoch zu fein, den echten Akzent der ansässigen Fischer zu sprechen, und hatten ihn daher zu ihrem Geschmack abgewandelt. Dabei war das Schöne an dem Akzent – nämlich seine kantige, raue Art – ganz verloren gegangen und gegen einen pappigen, süßlichen Klang ersetzt worden. Als hätte man einen gebratenen Stockfisch mit Zucker glasiert.

Zurzeit schien eine Abstammung von den Fischern in Mode zu sein. Und die Adeligen taten Alles dafür, um ihrem neuesten Ideal zu entsprechen. 

Ironisch eigendlich, wenn man bedachte, dass die Familie Roteray eine der wenigen Adelsfamilie war, durch deren Venen echtes Alt-Luzyanisches Fischer-Blut floss. Während sich viele Adelige das Haar mit Mehl oder geriebenen Muscheln künstlich aufhellen ließen, hatten die Roterays von Natur aus so blondes Haar, dass es beinahe weiß erschien und einen Kontrast zu ihrer hellbraunen Haut bildete.

„In der Tat. sehr beeindruckend, Herr Roteral.“ Antwortete Neshad. Er ließ Keno Roteray geduldig seine kleine Machtdemonstration abhalten. Ein amüsiertes Grinsen konnte er sich dabei jedoch nicht verkneifen.

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Ist das Buch "Blick in die Ewigkeit" seriös und glaubwürdig?

Ein User schrieb: "Es gibt zahlreiche Berichte über Nahtoderlebnisse, die dokumentiert sind. Ein Buch, das ich gelesen habe, heißt: "Blick in die Ewigkeit" Dieses Buch hat der betroffene Arzt Dr. med. Eben Alexander selber erlebt und geschrieben. Er war sieben Tage nachweislich Hirntod. Doch die Angehörigen gaben nicht auf und beteten sieben Tage an seinem Sterbebett. Und dann passierte das große Wunder, sein Körper, seine Seele und sein Geist wurden wieder eine Einheit. Er ist vollkommen gesund geworden. Heute bereist er die ganze Welt, um von dem Leben nach dem Tod zu berichten. Was er dort in der Ewigkeit erlebt hat, ist ein Beweis dafür, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Ich habe zahlreiche Berichte über Nahtoderlebnissen in Videos gesehen und in Schriften gelesen, auch dort wurden ähnliche Berichte, wie von Dr. med. Eben Alexander, vorgetragen. Für mich gibt es keinen Zweifel an der Wahrheit der Berichte. Jeder Mensch hat eine Geistpersönlichkeit, die aus der Seel und dem Geist bestehen. Diese Geistpersönlichkeit ist stofflos und unsterblich und geht in die Ewigkeit ein. Auch Jesus Christus hatte nach seiner Auferstehung eine Geistpersönlichkeit, mit der er durch die Wände hindurch gehen konnte. Nachzulesen in Joh. 11,11-18; Joh. 20,26; Luk. 24,13-35"

Ist so ein Wunder wirklich möglich, wenn man in dem Beispiel 7 Tage lang betet und die betreffende Person nach 7 Tagen von Hirntod wieder zurückkehrt?

Gibt es sowas wie eine Geistpersönlichkeit wirklich?

Wenn man von Hirntod wieder zurückgekehrt ist, ist man da wirklich dazu in der Lage, die Welt zu bereisen und ein Buch zu schreiben?

Ist es wirklich möglich, nach dem Tod eine Geistpersönlichkeit zu haben, mit der man durch die Wände hindurch gehen kann?

Was haltet Ihr von Dr. med. Eben Alexander? Ist er glaubwürdig und seriös?

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