Schlafen – die besten Beiträge

Wirre Träume seit Wochen?

Guten Morgen

Seit über einem Monat habe ich jede einzelne Nacht total wirre Träume. Ich schlafe meist ca 6-8h und nie länger, aber trotzdem träume ich jede Nacht mindestens 3-6 verschiedene Sachen an die ich mich wirklich immer erinnern kann. Und es sind total anstrengende Sachen, irgendetwas ist immer verrückt oder faul oder kompliziert, sei es zwischenmenschlich oder stofflich.

Ich studiere etwas sehr mathematisches und jede einzelne Nacht verwickeln sich meine Träume um völlig unrealistische abstrakte mathematische, physikalische und chemische Probleme und es ist unglaublich anstrengend! Vor allem werden diese immer mit normalen Träumen vermischt (ich habe eine unerschöpfliche Fantasie es kommt wirklich irres Zeugs raus) und es ist einfach ein riesen Durcheinander.

Wenn ich wach bin, mag ich mich trotzdem an alle Träume erinnern und das seit über 1 Monat, das heisst ich hab allein vom letzten Monat über 100 Träume an die ich mich erinnern kann und die schwimmen ineinander über. Tagsüber kann ich mal eben mich in 50 Träume zurück reinfühlen, so intensiv waren die. Langsam bin ich nicht mehr 100% sicher, was ich träume und was ich mal so ähnlich erlebt habe bzw welche Probleme ich wirklich in der Uni gelöst habe und welche ich nur träumte.

Was kann ich tun, dass das aufhört? Das komische ist, auch wenn ich so unerholsam schlafe geht es mir ansonsten blendend und ich war noch nie so gut in meinem Studium. Ich verstehe plötzlich extrem viele Zusammenhänge und bin völlig überdreht, weil ich mich darüber so freue. Jeden einzelnen Tag verstehe ich mehr und ich liebe es, noch nie war ich motivierter für etwas Fachliches! Trotzdem wird es langsam wirklich anstrengend, und ich möchte mal wieder eine Nacht ruhig und entspannt schlafen können. Was hilft? Kennt das jemand und weiss, wie man damit umgehen kann? :)

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Streit mit Schwägerin wegen Familienbett?

Hallo! Meine Schwägerin hat ein 3 jähriges Kind und ich bin gerade schwanger. Obwohl ich noch kein Kind habe, hatten wir öffters schon Diskussionen über Erziehungsthemen. Sie verfolgt eine sehr naturgebundene, sensible, fast schon antiautoritäre Erziehung, während ich aufgrund meines Studiums andere Methoden bevorzuge. Nun ist sie aber etwas zu weit gegangen:

Da sie für drei Wochen nach einem Unfall auf Reha fahren muss, und mein Schwager im Ausland ist und ich sowieso nur zuhause bin, schläft und lebt ihr Sohn bei uns. Sie hat mich mit 100 Regeln bombardiert, kein Zucker, kein Plastikspielzeug, kein Fernsehen usw.. Sie bat mich, nur die wiederverwendbaren Stoffwindeln zu verwenden. Als ich sagte, dass ich die schmutzigen Windeln nicht waschsn will, gabs den ersten Streit. Später sagte sie mir dann, dass ihr Kind nur bei uns im Bett schlafen kann, weil er alleine auf keinen Fall schlafen darf. Als ich sagte, dass ich das nicht wollte, begann der nächste Streit und sie erklärte mir, wie wichtig das Familienbett (alle schlafen gemeinsam im Bett) für die emotionale Entwicklung des Kindes ist. Der Streit esaklierte, als sie mir sagte, ich sollte so oder so bald ein Familienbett bauen, wenn ich das Baby bekomme, sofern mir mein Kind wichtig ist. Ich sagte ihr daraufhin, das ich nicht auf ihr Kind aufpassen werde und warf sie aus der Wohnung. Weil sie sonst niemanden gefunden hat, musste sie die Reha verschieben, weshalb sie sehr saued auf mich ist. Nun hör ich von vielen Seiten, dass sid an sich ja Recht hat, sich um die Umwelt und das Wohlergehen ihres Kindes zu sogren und ich fen Fehler gemacht habe.

Was hättet ihr getan? Liege ich hier falsch? Oder doch sie?

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