Schlaf – die besten Beiträge

Werden Bilder mit klarer Umgebung besser verarbeitet als unklare oder unbekannte Umgebungen?

Durch Bilder und Fotos anschauen nimmt man auch Reize auf.

Werden Fotos mit klarer Umgebung auch besser verarbeitet als Fotos, wo die Umgebung unklar ist z.B. Person XY steht vorm Kleiderschrank, Ein Auschnitt von Fußboden, wo Kinder mit Spielzeugen spielen etc.?

Wenn ich in Bett liege und schaue mir ein Foto aus dem Fotoalbum an und nehme bestimmte Reize auf und ich auch etwas träume, wenn die Umgebung klar erkennbar ist und es auch verarbeitet wird.

Bei Fotos, wo Person XY vorm Kleidersschrank steht, Kinder auf dem Fußboden spielen etc., das die Träume ausbleiben.

Bei Bilder in Gimp bearbeiten genauso:

- Schneide ich Farben oder Muster aus z.B. einen Stofftier von einen Youtube Video aus und platziere mein Gesicht darauf, was bis vorm Schlafengehen in Sichtfeld bleibt und ich bestimmte Reize aufnehme, das ich auch etwas träume.

- Sind die Farben oder Muster von einen Bild aus der Google Suche, wo der Hintergrund weiß ist, das man nichts träumt, da die Umgebung unbekannt ist und es nicht verarbeitet wird.

Mögliche Beispiele:

  • Foto mit einer klaren Umgebung z.B. wie das Wohnzimmer aussieht und mehrere Details.
  • Kinder sitzen auf dem Fußboden (nur der Fußboden zu sehen)
  • Person XY steht vorm Kleiderschrank
  • Bild mit Person XY und weißer Hintergrund, da die Umgebung entfernt wurde (Bild bei Google Suche)
  • Wand mit Person XY, der/die auf einer Couch sitzt und Kissen und/oder Stofftiere in Hintergrund.

Wenn auf einen Foto nicht ersichlich ist, in welcher Umgebung es ist, aber es ist zu erkennen, das Person XY als Beispiel auf einer Couch sitzt und Kissen und/oder Stofftiere in Hintergrund sind, woran könnte es liegen, das ein solches Foto trotzdem verarbeitet wird und man etwas träumt?

Könnte es vielleicht daran liegen, das man ähnliche Stellen kennt, wo ebenfalls Kissen und/oder Stofftiere auf der Couch sind?

Was meint Ihr?

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Schlafstörungen?

Hallo,

ich leide seit Jahren unter Schlafstörungen – mal mehr, mal weniger. Ich habe bereits alles Mögliche ausprobiert. Manches hat kurzfristig geholfen, anderes gar nicht.

Calmvalera, Bachblüten für die Nacht, Coffea, Melatonin Spray und Tabletten, Zzz Quil usw. liegen eigentlich immer auf meinem Nachttisch. Oft lag ich stundenlang wach, und nichts hat geholfen. Dann habe ich den „Moondrink“ ausprobiert – na ja, auch nur mit seltenem und mäßigem Erfolg. Baldrian macht mich eher wach als müde. Also habe ich andere Teesorten wie Passionsblume, Hopfen, Lavendel, Salbei, Pfefferminze usw. getestet. Schließlich bin ich auf Zopiclon umgestiegen und habe endlich etwas gefunden, das wirkt. Anfangs habe ich es nur gelegentlich in kleinen Mengen genommen – jetzt, nach etwa fünf Wochen regelmäßiger Einnahme, geht es gar nicht mehr ohne.

Nun habe ich ein Antidepressivum verschrieben bekommen. Ich fühle mich eigentlich nicht depressiv, will es aber trotzdem für eine begrenzte Zeit ausprobieren. Vorträge über Entspannungstechniken und Schlafhygiene höre ich fast täglich – PMR, MBSR usw. Ich bin einfach traurig und wünsche mir wirklich Unterstützung von jemandem, der sich auskennt oder ähnliche Erfahrungen gemacht hat.

Ich nehme alle möglichen Nahrungsergänzungsmittel – natürlich auch Vitamin D3, Magnesium und vieles mehr. Ich gehe zweimal pro Woche ins Fitnessstudio, mache regelmäßig Spaziergänge. CBD-Öl habe ich auch schon probiert, aber es hat beim Einschlafen leider nicht geholfen. Manchmal frage ich mich, ob ich vielleicht die Schokolade mit richtigem Cannabis ausprobieren sollte – aber ehrlich gesagt: Ich möchte eigentlich gar nichts Neues mehr ausprobieren. Ich möchte einfach meinen natürlichen Schlafrhythmus wiederfinden.

Aber wie?

Und was, wenn man wirklich über mehrere Tage müde ist, in einem gemütlichen Bett liegt – und trotzdem nicht einschlafen kann?

Zopiklon auszuschleichen wird mir wohl jetzt mit dem Antidepri. gelingen, aber was hilft denn sonst noch langfristig??

Schlaf, Schlafstörungen Erwachsene

Sind bunte Bettdecken eine Reizüberflutung?

^ Das ist ein Ausgeschnittenes Video aus einen Kindervideo von mir (wo ich 3 oder 4 Jahre alt war), wo ich auch eine bunte Bettdecke hatte, habe auch mein ausgeschnittenes Gesicht draufplatziert, damit das mit dem Gefühl klappt.

Nach 3:00 bin ich aufgewacht, hatte mir auf meinen Iphone 5 Minuten lang das Foto angeschaut und habe ein bestimmtes Gefühl bekommen, was ich auch auf meiner Haut spüre.

Konnte nicht richtig einschlafen, kann es sein, das die Bettdecke in Bild eine Reizüberflutung ist?

Bei Bildern mit weniger Farben kann ich einschlafen und träume auch etwas.

Als ich 3 Jahre alt war (1984) und auch mit der betreffenden Bettdecke geschlafen habe, hatte ich einen ziemlich langen Traum mit vielen Bildern mit Zeitraffern dazwischen.

Wieso können Kleinkinder bei so einer Bettdecke einschlafen und etwas träumen und wenn Jugendliche und Erwachsene sich in Bett ein Foto davon anschauen oder selbst eine solche Bettdecke (ähnliche Bettdecken) haben, das betreffende Personen nicht einschlafen können?

Kann es sein, das bei Reizüberflutungen das Gehirn mit einer hoher Geschwindigkeit arbeiten muss und je weniger Farben, desto langsamer geht das Gehirn die einzelnen Reize durch?

Woran könnte es liegen, dass das Gehirn bei Kleinkindern die einzelnen Farben z.B. von einer Bettdecke besser verarbeitet als bei Jugendlichen und Erwachsenen?

Was gibt es für Unterschiede ob:

  • Kleinkinder mit einer bunten Bettdecke schlafen
  • Jugendliche und Erwachsene mit einer bunten Bettdecke schlafen
  • Kleinkinder sich in Bett ein Bild anschauen, wo eine bunte Bettdecke drauf zu sehen ist
  • Jugendliche und Erwachsene sich in Bett ein Bild anschauen, wo eine bunte Bettdecke drauf zu sehen ist

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Was meint Ihr?

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