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Wahrscheinlichkeit von etwas zu träumen erhöhen?

Wenn man etwas viel zu lange macht z.B. ein einziges Computerspiel durchgehend von morgens bis Abends, das man davon nicht träumt und die darauffolgende Nacht traumlos erscheint.

Also egal ob Computerspielen, Videos gucken oder etwas lesen.

Folgende Längen:

  • 5 Minuten etwas machen
  • 10 Minuten etwas machen
  • 15 Minuten etwas machen
  • 20 Minuten etwas machen
  • 25 Minuten etwas machen
  • 30 Minuten etwas machen
  • 1 Stunde etwas machen
  • 2 Stunden etwas machen

usw., was gibt es da für Unterschiede und nach viel Minuten oder Stunden ist es zu viel und demzufolge sinkt die Wahrscheinlichkeit in der nächsten Nacht davon zu träumen?

Auch Varianten mit Pausen von 5 Minuten dazwischen z.B. 10 Minuten spielen, 5 Minuten Pause, 10 Minuten spielen usw.

Was meint Ihr und was sind Eure Erfahrungen?

Wenn man verschiedene Spiele 10 Minuten spielt und verschiedene Videos jeweils 10 Minuten guckt, aber immer mit einer Pause von 5 Minuten dazwischen, wäre es möglich, in der nächsten Nacht einen sehr langen Traum mit vielen Bildern zu bekommen und wäre die Wahrscheinlichkeit da höher, wie wenn man stattdessen nur 5 Minuten betreffende Spiele spielen würde und nur 5 Minuten betreffende Videos gucken würde?

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Die Stille im Raum (Kurzgeschichte)?

Wie ist dieser Text? Habt ihr Verbesserungsvorschläge?

Meine Kurzgeschichte

Die Stille im Raum

1. Ein Baby wird in einem kalten, dunklen Zimmer geboren.  

2. Es liegt allein in seinem Bettchen.  

3. Die Wände sind grau, und der Raum ist leer.  

4. Niemand hört das leise Weinen des Babys.  

5. Die Mutter entfernt sich von ihm und ignoriert seine Bedürfnisse.  

6. Das Baby fühlt sich allein und verlassen.  

7. Es schreit nach Zuwendung, doch niemand kommt.  

8. Tag für Tag vergeht, und das Weinen wird schwächer.  

9. Das Baby erfährt keine Umarmungen und keinen Trost.  

10. Es gibt keine sanfte Stimme, die es beruhigt.  

11. Das Baby hungert nach Nähe und Wärme.  

12. Mit der Zeit verstummt sein Weinen ganz.  

13. Es lernt, dass es besser ist, sich nicht zu zeigen.  

14. Das Baby zieht sich in seine eigene kleine Welt zurück.  

15. Seine Augen verlieren ihren Glanz.  

16. Es schaut oft zur Decke und sieht die Schatten.  

17. Das Baby beginnt, die Freude am Leben zu verlieren.  

18. Seine Körperhaltung wird schwach und eingeengt.  

19. Es wächst körperlich, doch emotional bleibt es klein.  

20. Das Baby kann keine Bindungen aufbauen.  

21. Es versteht nicht, dass es geliebt werden sollte.  

22. Seine Augen begegnen nur der Leere.  

23. Irgendwann bemerkt eine Nachbarin die Stille im Raum.  

24. Sie klingelt an der Tür und fragt nach dem Baby.  

25. Die Mutter öffnet widerwillig und sieht die Besorgnis in den Augen der Nachbarin.  

26. Die Nachbarin geht ins Zimmer und findet das Baby in der Ecke.  

27. Das Baby wirkt verloren und in sich gekehrt.  

28. Die Nachbarin nimmt das Baby vorsichtig in ihre Arme.  

29. Sie spricht sanft mit ihm und gibt ihm das Gefühl von Wärme.  

30. Das Baby schaut auf und sieht zum ersten Mal in seinen kurzen Monaten Liebe.  

31. Die Nachbarin erkennt, dass das Baby Hilfe braucht.  

32. Sie ruft das Jugendamt und bringt das Baby in ein neues Zuhause.  

33. Dort warten Menschen, die sich um es kümmern wollen.  

34. Das Baby wird gestreichelt und umarmt.  

35. Es fühlt sich verwirrt, aber auch sicher.  

36. Mit jeder Umarmung beginnt das Baby, zu heilen.  

37. Die ersten Lächeln zeigen sich in seinem Gesicht.  

38. Es versteht langsam, dass es geliebt werden kann.  

39. Die Stille im Raum weicht dem Klang von Freude und Lachen.  

40. Das Baby wächst heran, umgeben von Wärme und Zuneigung.  

41. Es lernt, dass Liebe eine Kraft ist, die alles verändern kann.  

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