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Kastration Rüde/knapp 3Jahre alt?

Guten Abend und vorweg, ich bin nicht pro Kastration. Allerdings bin ich inzwischen in einer Lage, in der ich unsicher bin, ob mein Hund nicht tatsächlich leidet. Er ist trainiert, abrufbar, versucht aufzureiten, aber lässt sich davon sofort abbringen. Sein oder mein Problem ist ein anderes. Er ist im Dauerstress. Er ist nicht mehr in der Lage "klar" zu agieren. Egal welches Tier, ob Hase, Ratte, Katze... es wird ALLES beleckt, er hat die Nase nur noch am Boden, er trieft aus dem Maul, leckt permanent seinen Penis. Ich vertraue hier leider keinem Arzt, da er meinen Hund nur von meinem erzählen kennt, keine eigene Erfahrungen hat und es einfach zu oft und schnell gemacht wird. Deshalb kommt Ihr ins Spiel. Hat jemand solche Probleme bei seinem Hund? Muss ich weiterhin Geduld haben? Beim Trainer ist es genauso, ich verzweifle bald. Wir wechseln gerade noch mal die Trainerin und warten natürlich ab. Hier wird nichts voreilig unternommen. Aber mein Hund kommt draußen null zurecht mit all den Gerüchen. Er ist sehr gelehrig, er will auch, aber mir scheint das er es einfach nicht überwinden kann. Es ist schier unglaublich, wir versuchen unser bestes, aber es reicht nicht. Der Kollege ist 30kg, wenn es viele Weiber gibt die läufig sind, verliert er bis zu 4 Kilo. Kann mir hier jemand was dazu sagen? Aus Erfahrung. Ich möchte ihn wirklich nur ungern kastrieren lassen.

Gesundheit, Tiermedizin, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung, Kastration, Rüde

Zusammenlebende Hunde trennen?

Hallo!

Ich habe zwei kleine Geschwisterhunde welche seit Geburt an zusammenleben.

Die beiden (Rüde und Hündin) lebten anfangs gemeinsam mit einem weiteren großen Rüden zusammen. Geplant war die kleinen auf jeweils mich und meinen Bruder aufzuteilen sobald wir ausgezogen sind.

Als ich also auszog übernahm ich die Hündin, gab sie aber ab und an mal ein Wochenende wieder Zuhause ab um sie nicht komplett zu trennen (dies war offensichtlich ein Fehler, da der Rüde von beiden nicht damit klarkam sie ab und an zu sehen und dann wieder nicht).

Daraufhin beschlossen meine Eltern dass ich beide Hunde übernehmen soll oder keinen. Ich konnte nicht anders als dann doch beide zu übernehmen auch wenn ich wusste, dass das nun eine Herausforderung wird.

Mittlerweile sind 2 Jahre vergangen (die beiden sind jetzt 6 und 7). Ich kann mir kaum die kosten für beide leisten und bekomme auch keine Unterstützung wie versprochen. Durch die verschiedenen Charaktere müssen beide Hunde unterschiedlich erzogen werden welches sich als sehr schwierig herrausstellt, zumal sie sich sehr aneinander orientieren und ich daher kaum zu ihnen durchdringen kann.

Dazu kommt dass ich nun in eine WG ziehen möchte. Dort lebt bereits ein Hund weshalb ich höchstens die Hündin mitnehmen dürfte.

Nun ist die Frage, kann man die beiden Trennen? Der Rüde würde zu einem meiner Geschwister kommen (also jemandem der ihm sehr bekannt ist) und die Hündin würde mit mir mitziehen und an den neuen Hund gewöhnt werden.

Ist das zu viel stress? Würden die beiden sehr darunter leiden oder wäre es vielleicht sogar gut sie zu trennen?

Was vielleicht noch erwähnenswert wäre:

Ich bin zwar mit Hunden aufgewachsen, jedoch sind die beiden meine ersten Hunde. Daher kenne ich mich leider auch nicht mit allem aus.

Tierhaltung, Hundeerziehung, Hündin, Hundehaltung, Rüde

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