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Existiert Wahre Liebe echt?

Ich möchte klarstellen, dass dies eine ernst gemeinte, unschuldige und authentische Frage ist, ohne diabolische oder obskure Motive.

Wenn ich Frauen erwähne und nicht nur meine Meinung, sondern meine bloße Wahrnehmung äußere, möchte ich nicht als Sexist eingestuft werden, sondern suche ehrliche Antworten - mein Ziel ist es am Ende einfach nur die Wahrheit kennenzulernen und dafür muss ich meine Gedankengänge vorstellen.

Und jetzt zum Eigentlichen:

Ich bin jetzt 24 Jahre alt und habe seit dem ich 10 Jahre alt bin genau beobachtet, wie sich Menschen verhalten und habe auch selber viel zu viele Erfahrungen gesammelt und bin zu der Erkenntnis gekommen, dass Wahre Liebe leider nicht existiert...

Ich finde, dass das alles rein intuitiv ist unter dem Deckmantel "Liebe" doch das Wort Liebe täuscht einfach nur und hat keinen Bedeutungsgehalt denn der Ablauf ist immer der gleiche, entweder sind 2 Menschen zusammen weil sie beide intuitiv Profite daraus ziehen oder es sogar bewusst tun - sie beuten sich gegenseitig aus wo sie können. Ich habe mal gehört, dass "einige" Frauen Ihre Männer bewusst dicker machen also überfüttern um sie unattraktiver zu machen damit sie nicht für andere Frauen als attraktiv gelten. Wenn ich drüber nachdenke, dann macht das sogar viel Sinn und ich hab das oft selber mitbekommen. Ich habe die Entwicklung meiner damaligen Freunde oder Kollegen bis dato beobachtet. Sogar als Kind habe ich sie beobachtet...

Schon seltsam... Ich spüre eine emotionale Explosion, in der sich subtile atheistische Weltanschauungen zeigen, während gleichzeitig die Hoffnung aufblitzt, dass die Welt mehr ist als nur diese kalte Finsternis... Ich glaube, mein Herz kommt nicht mit der absoluten Realität klar – ich verkrieche mich wieder in meine eigene Welt...

Andererseits interessiert mich Liebe sowieso nicht mehr, durch all die Erfahrungen, die ich gemacht habe bin ich mir bewusst zu 99,99% dass ich aromantisch geworden bin. Ich spüre nur noch Sexuelles Verlangen. Ich spüre aber universelle Liebe, z.B. liebe ich die Erde, die Natur, Familie, Haustiere, etc. aber nur nicht diese eine Liebe mit Frauen. Jetzt frage ich mich, ob das ein Segen oder ein Fluch ist..

Ich glaube, meine Meinung würde sich ändern, wenn ich sehe wie eine arme Frau Schluss macht mit einem reichen anderen Mann, der gut aussieht und sich in ein Obdachlosen verliebt und zusammen kommt - gab es sowas mal??

Man bräuchte eine Hand voll dieser Situationen und ich denke, dann würde sich mein Weltbild direkt ändern. Sowas habe ich aber noch nie gesehen - kann aber sein, dass es mal passiert ist, bezweifle ich jedoch.

Wir sind ja irgendwo Tiere... also wortwörtlich und wenn ich mir die Tierwelt so anschaue, dann sieht man oft, dass so eine ewige Partnerschaft nicht existiert - eher geht es darum Nachwuchs zu zeugen und dann trennt sich das Paar sofort oder bald. Bei vielen ist es so, dass sie gelangweilt sind von einander und irgendwann haben die meisten Väter wenn sie 40 sind keine Lust mehr auf die Ehefrau aber trotzdessen bleiben sie weil sie garnicht dazu kommen weil sie so hirngewaschen sind. Ich verstehe jetzt Menschen, die "fremdgehen" immer mehr... Sie wissen es vermutlich selber nicht mal und tun es einfach weil Ihre Instinkte danach rufen was auch gesund ist aber in der Gesellschaft werden jene als Betrüger und Ekelhafte Menschen runtergestuft... Nein... Sie sind nicht ekelhaft. Ich habe gerade so viele Erkenntnisse gemacht während ich diesen Beitrag schrieb. Doch was ist schon wahr oder falsch - diese Welt ist einfach nur noch ein bloßer Chaos.

Ich denke, dass es bei den Menschen nicht anders ist nur uns wurde dieses Weltbild suggeriert - das Konzept "Familie" ist menschengemacht. Klar, gibt es Familien aber es wurde uns so suggeriert, dass es z.B. ewig hält, man heiraten muss, etc. Ich habe diese Schichten durchstochen weil ich mich nach der Wahrheit sehne... Wie tief geht es noch ins Kaninchenbau? Was steckt alles dahinter?

Fragen kommen auf... Ich glaube das reicht aber erstmal. Am Ende spielt nur die Wahrheit eine Rolle und nicht, wie es sich am besten für uns anfühlt zumindest will ich die Wahrheit wissen.

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Liegt es an mir oder der Arbeit?

Ich arbeite seit über einem Jahr neben der Schule im Supermarkt

Und die Arbeit macht mich einfach kaputt

Es ist keine Körperlich schwere Arbeit, aber die Arbeit ist so langweilig und das Umfeld ist ganz schlecht

Die anderen dir dort arbeiten können mich auch wirklich nicht leiden, es gibt nur 3 nette ältere Damen die mich mögen und mit mir reden. Es wird sogar über mich gelästert im Hintergrund (nicht nur über mich aber das nervt trotzdem)

Ich gehe 5 Tage in die Schule in der Woche und das gerne, aber 8 Stunden Arbeiten dort ist jedesmal eine Belastung für mich

Ich habe auch schon in verschiedenen Praktika 5 Tage die Woche ein paar 35 Stunden Wochen gearbeitet ohne Bezahlung und das war nicht schlimm

Ich weiß einfach nichtmehr ob es an mir liegt oder an der Arbeit, es gibt ja auch andere die dort arbeiten, und auch wenn es von außen nicht so aussieht als würde ich jede Sekunde hassen in der ich dort bin, und ich auch bei den anderen die dort arbeiten nicht weiß wie es ihnen geht, ich bin 3 Tage vorher schon unglücklich und ich will einfach nichtmehr dorthin ich würde lieber der mafia beitreten und viel verdienen und irgendwann vielleicht von der verfeindeten Mafia mit 17 Schüssen ermordet werden oder so das wäre viel besser als die scheise die ich jetzt mache mal ehrlich wie kann man das aushalten ich verliere es nach 15 Monaten schon wenn ich da länger bin habe ich einen psychischen Schaden oder so

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Zwingt uns die wehrhafte Demokratie zu einem Klimanotstand?

Die deutsche Demokratie ist als wehrhafte Demokratie konzipiert. Konkret heißt das, dass Maßnahmen (wie bspw. Parteiverbote oder Notstände) erlaubt sind, wenn sie notwendig sind, um Schaden vom System selbst abzuwenden.

Der Klimawandel ist eine existenzielle Bedrohung für die Menschheit und somit auch für das demokratische System in Deutschland. Die Wissenschaft ist sich einig, dass tiefgreifende wirtschaftliche Struktuveränderungen notwendig sind, um ein Fortschreiten der Erderhitzung zu verhindern.

Leider zeichnet hierzulande ein ungünstiger Trend ab: Die Bevölkerung ist nicht ausreichend dazu bereit, den unvermeidbaren Wandel mitzutragen. Die einzige Möglichkeit, unser aller Wohl und damit auch unsere Demokratie zu wahren, besteht also im Forcieren des Wandels durch einen temporären* Klimanotstand.

Auch wenn ein solcher Notstand nicht inhärent demokratisch ist, ist er im weiteren Sinne betrachtet eine notwendige Konsequenz der besonderen Krisenlage, in der wir uns befinden. Lasst uns daher nicht weiter zögern und jetzt den vorübergehenden* Notstand ausrufen - erst, wenn sich die Menschen von ihrer Meinung befreien und die temporären* staatlichen Anleitungen akzeptieren, sind sie wirklich frei und erst dann ist auch unsere Demokratie wirklich zukunftsfähig.

Nein 90%
Ja 10%
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