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Rechnung bei Wachstumsfunktionen?

Hey, ich schreibe morgen eine Matheklausur zu "Verknüpfung von Funktionen und Wachstum" und stehe bei einer Aufgabe gerade echt aufm Schlauch. Sie lautet:

"Eine Firma berechnet die täglichen Verkaufszahlen eines Handymodells, das neu eingeführt wird, modellhaft mit der Funktion f(t)=20 * (t-15) * e^(-0,01t) +300 (t: Anzahl der Tage nach Einführung des Modells). Sie erwirtschaftet einen Gewinn, wenn täglich mehr als 450 Handys verkauft werden. Berechnen Sie die Länge des Zeitraums, in dem ein Gewinn erwirtschaftet wird."

Die Antwort in den Lösungen dazu ist:

"Nach etwa 25 Tagen erwirtschaftet die Firma einen Gewinn durch den Verkauf des Handys. Nach etwa 392 Tagen sinken die Verkaufszahlen so stark, dass die Firma keinen Gewinn mehr erwirtschaftet. Die Firma erzielt demnach für etwa 367 Tage, also für etwas mehr als ein Jahr, einen Gewinn."

(Mein Mathebuch ist übrigens "Lambacher Schweizer - Mathematik Qualifikationsphase - Grundkurs" vom Klett-Verlag und die Aufgabe steht auf Seite 56.)

Ich habe versucht, die Gleichung mit der 450 gleichzusetzen und dann auszurechnen, aber das hat nicht funktioniert. Ich war so verwirrt, dass ich an der Stelle nicht weiter gerechnet habe, weil ich nicht wüsste wie.

Vielleicht habe ich mir irgendwo einen Denkfehler erlaubt oder ich war auf einem ganz falschen Weg. Wenn jemand weiß, wie man das rechnet (und mir möglichst noch vor morgen 7:50 Uhr antworten kann), wäre ich echt dankbar für jede Hilfe!

Danke schon mal im voraus! <3

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Schule, Mathematik, Rechnung, Mathearbeit

Kann man sich gegen Rechnungen wegen versäumter Fahrstunden wehren?

Guten Tag,

vor einiger Zeit hatte ich zwei Fahrstundentermine, die ich mit meinem Fahrschullehrer ausgemacht hatte, versehentlich eine Woche zu spät in meinen Kalender eingetragen.

Für die Fehlstunden hat mir die DATAPART, die Abrechnungsfirma der Fahrschule, dann 44,44€ pro Termin, also über 88€, in Rechnung gestellt und abgebucht.

Ich sehe zwar ein, dass es mein Fehler war, und dass der Fahrschullehrer auch von irgendwas leben muss.

Aber der Mann hatte an beiden Tagen mindestens 80 Minuten Zeit (Länge der Fahrstunden) mich über WhatsApp, Anruf oder SMS zu kontaktieren, und saß stattdessen warscheinlich einfach nur däumchendrehend im Auto.

Hätte er mir am Anfang der ersten Fahrstunde bescheidgesagt, hätte ich, weil ich um die Ecke wohne, innerhalb von fünf Minuten dort sein können.

Gut. Hat er aus welchen Gründen auch immer nicht getan. Aber, dass er die 80 Minuten einfach nur absaß, und nicht einmal danach bescheid gab, sorgte dafür, dass ich nicht ahnen konnte, dass ich die Termine verpassen würde.

Und, dass er mich auch beim zweiten Termin auch einfach in die Klinge laufen lässt, finde ich fast schon hinterlistig. Ich meine, er hatte zwei mal eine Stunde und 20 Minuten, sowie die fast 24 Stunden zwischen den Terminen Zeit, mich in Kenntnis zu setzen und hat es nicht getan.

Ich finde es absurd, dass er für diese schwache Leistung auch noch BEIDE Fahrstunden bezahlt haben will. Allermindestens das Versäumen des zweiten Termins wäre meiner Ansicht nach völlig vermeidbar gewesen, hätte er auch nur ein "piep" von sich gegeben.

Hat vielleicht jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht? Wäre ich im Recht, meine Bank die Lastschrift zurück buchen zu lassen? Welche Verhandlungsraum hat man in so einer Situation?

Danke im Voraus!

Rechnung, Fahrlehrer, Fahrschule, Lastschrift, Rückbuchung

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