Rassismus – die besten BeitrĂ€ge

Ist nicht jeder Mensch genetisch so vorgeprÀgt, dass er zwar völlig unbeabsichtigt, aber dennoch rassistisch Gedankengut hegt?

Ich halte es fĂŒr völlig gesund und normal, dass ich eine rassistische Neigung hege (ich erklĂ€re das gleich noch genauer), die man bei mir gar nicht bemerkt und zu der ich mich im Normalfall gar nicht öffentlich Ă€ußere. Aber ich weiß, dass viele Leute diese Neigung mehr oder weniger öffentlich zum Ausdruck bringen, indem sie einen Hass auf die fremdartigen Leute entwickeln und gar aktiv diskriminierend bis kriminell handeln. Die innere Grenze, die du durch die Moral der Umwelt erfĂ€hrst, ist ausschlaggebend dafĂŒr, inwiefern das eben erwĂ€hnte Verhalten fĂŒr dich zutrifft.

Diese rassistische Neigung ist genetisch bedingt. Was ich aber erstmal nicht am Beispiel eines Menschen erklĂ€re, sondern am Verhalten eines Tiers, das wir z.B. als Luchs kennen. Denn jenes Tier hegt sicherlich kein rassistisches Gedankengut, sondern folgt nur seinen GefĂŒhlen und sucht nach etwas zum Fressen. Wobei sein bevorzugtes Fressen (Rehe) z. B. am Waldrand im halboffenen GrasgelĂ€nde zu finden ist, wo die Birken und Wacholder stehen.

Jene Luchse sind EinzelgĂ€nger, aber wenn es nach einem langen, kargen Winter wieder FrĂŒhling wird, dann treibt sie ihr GefĂŒhl in solch bevorzugtes GelĂ€nde, wie eben beschrieben, und dort jauchzen und heulen sie dann vor Wonne, so dass eventuelle Geschlechtspartner sie hören können und die Tiere aufeinander treffen. und sich ihrer Lust hingegen.

Dabei treffen sie aber auch auf KĂŒhe, Pferde, Hirsche usw. und grenzen sie wegen fehlenden sexuellen Interesses aus. Dieses Verhalten, Lust zu haben auf einen entsprechenden Geschlechtspartner, ist nun genetisch vorbedingt. Man kann nun nicht davon sprechen, das sei rassistisch in unserem Sinne, sondern es dient tatsĂ€chlich dem Rassenerhalt.

Doch wenn ich dann mein eigenes Verhalten analysiere, dann stelle ich fest, dass mir schwarze oder ĂŒberhaupt dunkelbraune Frauen gar nicht gefallen wollen und mein sexuelles Verhalten jene Frauen ausgrenzt. Ich habe einfach kein weiteres Interesse an schwarzen Leuten. Ich weiß aber, dass ich intellektuell keine Grenzen ziehe, aber ich habe damit keine große Erfahrung gemacht und wurde daher auch noch nicht mit deren Vorurteilen gegen weiße Leute konfrontiert.

Dennoch verspĂŒre ich kein großes Interesse daran, unmittelbar mit ihnen leben zu wollen, ich grenze sie praktisch aus, zu meinem nĂ€heren Umfeld zu gehören. Das gleiche Problem habe ich mit dunkelhaarigen und dunkelhĂ€utigen, ungepflegt bĂ€rtige MĂ€nnern, denn sie machen mir Angst und erinnern mich stĂ€ndig an mordende Taliban, Hamas-Leute oder sonstwelche finstere Gestalten.

Es ist also konkret ein intuitives Verhalten, das ich zwar recht gut kontrollieren kann, dennoch grenze ich solche Typen aus und meide sie, wo ich es kann.

Also, was das angeht, halte ich das nicht fĂŒr ein rassistisches Verhalten, denn auch wenn es tatsĂ€chlich rassistisch wĂ€re, will ich damit nicht als Rassist von der Gesellschaft verachtet bzw. ausgegrenzt werden, sonst wĂ€re ja die gesellschaftliche Moral die Krönung des Rassismus.

Es kann doch nicht rassistisch sein, wenn ich große, feiste, sommersprossige Frauen mit großem Balkon und Hintern vor allen anderen Frauentypen vorziehe, obwohl ich damit konkret den Rest der Frauen ausgrenze.   

Frauen, AuslÀnder, Diskriminierung, Evolutionstheorie, Hautfarbe, Rassismus

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