Bloß nicht gegen Migranten?
Stimmt es dass gerade aus links feministischen Kreisen das die vorherrschende These ist?
Denkt ihr dass in Fernsehproduktionen und in den Medien immer Migranten und Frauen die Guten und auch die Opfer sind und einheimische weiße Männer das abgrundtief Böse, die Täter und die rechtsradikalen judenhassenden Neo Nazis? Dass in erster Line Michael und Thorsten die über griffigen Frauen Missbraucher sind?
Das sind dann die Täter die von den taffen Kommissarinnen überführt werden?
Findet ihr es gut dass die Erzählung nur noch so geht?
Bloß nicht gegen Migranten! Wenn Uwe und Marcel das neue Feindbild sind - FOCUS online50 Stimmen
8 Antworten
Die Frage strotzt nur so vor Klischees und stupiden Vorurteilen. Pauschal reduziert auf das Geschlecht und die Herkunft.
Und ja das ist dann sowohl rassistisch als auch sexistisch. Denn man beurteilt Menschen nicht pauschal aufgrund solcher Merkmale. Und schon gar nicht bringt man aufgrunddessen Menschen mit solchen Dingen in Verbindung.
Niemand formuliert es richtig auch du, du sprichst hier von Menschen mit Flüchtlingsstatus und nicht von Migranten. Das ist das Problem. Niemand benutzt Worte richtig und spielt somit damit mit was die Leute verstehen und achten nicht darauf dass sie das sagen was sie ausdrücken wollen.
Deshalb gibt es am Ende nie eine Lösung sondern nur fanatische Parolen. Ein Migrant ist auch der Italener der die Straße runter seit 40 Jahren sein Restaurant führt.
Das ganze Migrantengerede ist nur hohles Gerede. Egal ob von Links oder Rechts.
Wer wirklich etwas verändern will oder ansprechen will, der formuliert es richtig und nicht so polemisch.
Weil wie gesagt, Migranten auch Franzosen mein oder Schweizer, Inder oder Amerikaner.
In einem seid ihr euch einig, du und die Verfasser dieser Artikel und auch andere. Den Begriff Migrant benutzt ihr nicht für Migranten.
Aber wundert euch trotzdem wenn Polen, Griechen, Asiaten usw sich von euch und euren Worten angegriffen fühlen und es so darstellt dass all diese Leute kriminell wären oder anderen Gewalt antun.
Mit anderen Worten du findest es richtig dass in Diskussionen und in den Medien hauptsächlich weiße einheimische Männer als böse, dumme, brutale Täter, Nazis und Frauenhasser dargestellt werden und Frauen und Migranten egal welcher Nation als die besseren Menschen zu sehen sind und als Opfer.
Darum dreht sich die Frage und nicht um deine fragwürdigen Unterstellungsversuche.
Warum schreibst du das nicht gleich so? Da musst du doch nicht um den heißen Brei herumreden! Der Verfasser des Fokus Titel ist nebenbei eine junge Frau die hier" total" falsch liegt
es gibt keine Diskussionen es sind in allen Richtungen nur Abwertungen von Menschen.
Ja richtig , man wertet vor allem weisse einheimische Männer ab
warum stellst du denn ne Frage wenn deine Meinung eh schon feststeht? Dann muss man keine Frage stellen
Das Problem ist dass man Menschen abwertet, egal ob am meisten oder am wenigsten, es ist in jedem Fall falsch.
Mir geht es darum Logik zu testen und Doppelmoral aufzudecken und dass hier ist wieder exemplarisch dafür wie man Logik ideologisch aberziehen kann ohne dass die Betroffenen es selber merken (wollen). Es ist faszinierend wie Linke logisch mit ideologisch ersetzen können und so in der Lage sind der grausamen Realität entfliehen zu können. Natürlich holt auch sie die Realität wieder ein aber wieder relativiert man, schiebt die Schuld dann zum politischen Gegner. Denn auch das Verantwortungsbewusstsein ist nur noch zu einer Art funktionslosem Blinddarm degeneriert.
Man hat kein Problem damit dem einheimischen weißen Mann alles böse der Welt zu unterstellen und als Haupttäterprofil zu installieren wenn es um Verbrechen, Rechtsextrem, Unterdrückung, Mord und sexuelle Übergriffigkeit geht. Sobald jemand differenzierter damit umgehen möchte entsteht eine Dynamik als wäre der Fuchs in denn Hühnerstall eingebrochen.
Du gehst davon aus dass deine Logik schlüssig ist, doch dass ist sie nicht.
Denn der Knackpunkt ist immer noch dein Standpunkt der deutsche ist Opfer und die bösen Menschen deren Vorfahren oder sie selbst aus dem Ausland stammen (Migranten) sind kriminell.
Diese Argumentation ist falsch.
Denn du argumentierst mit der Kriminelle Migrant.
Kriminell ist der der Straftaten begangen hat oder begeht und nicht der der Migrant ist.
Solange man so argumentiert, wird man selbst genauso pauschal verurteilt, wie man selbst pauschal verurteilt.
Wo fordere ich hier das NUR der Migrant der Täter ist? Wenn du über Logik diskutieren willst musst du schon präzise sein und nicht etwas unterstellen was nirgends steht! So funktioniert Logik nicht!
In dem Artikel und in meiner Ausführung geht es darum dass NIE der Täter Migrant ist, ja nicht einmal der Italiener. Es geht darum wenn in einem Film ein Migrant verdächtigt wird, dass sich IMMER AUSNAHMSLOS herausstellt dass er a) unschuldig ist, dass er b) der Gute ist und c) meist auch noch ein Opfer ist. Es geht darum dass je einheimischer und blonder ein Mann ist um so bösartiger, sexistischer und rechtsradikaler wird er als Täter dargestellt.
Und es geht darum dass Feminismus kulturelles Fehlverhalten von migrantischen Gruppen eben auch in der Gemengelage einheimischer weißer Mann verstecken möchte! Man ist nicht bereit zu differenzieren an der Stelle auch wenn es nötig wäre um an die Ursachen zu gehen.
Schon dein Eingangsdatum zeigt dass du mich überhaupt nicht verstanden hast.
Der Punkt ist dass du über jeden Migranten sprichst wenn du über Migranten sprichst.
Des zweiten, behauptest du dies:
In dem Artikel und in meiner Ausführung geht es darum dass NIE der Täter Migrant ist, ja nicht einmal der Italiener. Es geht darum wenn in einem Film ein Migrant verdächtigt wird, dass sich IMMER AUSNAHMSLOS herausstellt dass er a) unschuldig ist, dass er b) der Gute ist und c) meist auch noch ein Opfer ist
Vollkommener Blödsinn
Es gibt viele Filme in dem der Migrant der Täter ist. Es gibt sogar in der Filmindustrie der Vorwurf dass der Täter immer der böse Migranten sei. Wie, der Russe, Pole oder anderen Ostblockländer.
Hier zum Beispiel ne Liste mit neueren Filmen, wovon du behauptest dass es sie nicht gäbe
https://www.moviepilot.de/filme/beste/handlung-illegale-immigration/land-deutschland
Es gab sogar 20 Jahre das Klischee der Türken in Filmen die nichts können und assimäsig sind àla Elias MBarek lange in seinen Filmen. Also erzähl doch nicht so einen Käse
?? Es geht in den Filmen um arme Migranten die nahezu gezwungen sind kriminell zu werden durch die Umstände! Im Endeffekt sind sie auch hier die Opfer selbst wenn sie Täter werden.
Wenn man dem einheimischen Mann stellvertretend und alleine für alle Männer als Sündenbock hinstellt, damit hast du kein Problem? Aber genau darum geht es hier in der Frage!
https://youtu.be/7qR3pjMfeJA?si=GijuGK8NfqdJ8kWM
Du stehst auf meiner Ignor liste deshalb reagiere ich nur zufällig auf deine Kommentare
Ok Türken werden schlecht dargestellt in den Medien? 🤦♂️
Ok, welche Straftäter werden denn nicht durch ihre persönlichen Umstände kriminell?
Das heißt die Täter sind nicht verantwortlich, sondern die Familie und die Gesellschaft? Das heißt dass auch alle Neo Nazis und Männer die ihre Frau misshandeln und vergewaltigen letztendlich auch nur traumatisierte Opfer sind, die zu ihren Verbrechen getrieben wurden?
Alle die Rechtsradikal sind, sind nur bedauernswerte Opfer?
Nicht jeder der eine traumatische Vergangenheit hat muss zwangsläufig kriminell werden! Da gibt es viele Beispiele für Menschen die schreckliches erlebt haben und trotzdem nicht kriminell geworden sind!
Im Endeffekt ist jeder selber dafür verantwortlich ob er kriminell oder gewalttätig wird oder nicht!
Und für die Opfer und deren Angehörige spielt das auch keine Rolle! Opferschutz steht vor Täterschutz!
Um etwas zu erfolgreich zu bekämpfen und um Leute zur Änderung zu verhelfen muss man genau die Ursachen betrachten.
Natürlich ist ein Mensch der sein Leben lang nur Krieg und Leute die mit Gewalt sich das geholt haben was sie wollen das verinnerlicht hat, ist ja klar.
Diese Traumata lösen sich nicht einfach so auf Knopfdruck. Natürlich sind Leute die aus Ländern kommen in denen 20 - 30 Jahre lang Krieg und ihre Folgen erleben darauf sozialisiert.
Frag mal alte Leute die kurz nach dem 2. WK geboren sind von ihren Vätern die aus dem Krieg zurück kamen behandelt wurden. Und auch die Ehefrauen. Und dieser Krieg ging „nur“ ein Bruchteil von den Kriegen aus denen die Leute kommen.
Das Problem ist nicht die Religion oder die angebliche bösen Menschen.
Das Problem sind psychische Erkrankungen, Folgen und unser katastrophaler gesellschaftlicher Umgang damit.
Unterschiede von Menschen zu machen ist ganz und gar nicht gesund. Wir suchen immer die Schuld anstatt sich zu fragen wie man den Leuten Heilung oder Linderung verschafft.
Wir müssen immer nach der Verantwortung suchen und nicht nach der Ausrede!
Es gibt keine Ursache für kriminelles Verhalten sondern höchstens Triggerpunkte die eine entsprechende angelegte Charakterschwäche auslösen!
Jeder ist in erster Linie selbst verantwortlich für seine Taten!
Wer nicht verantwortlich sein möchte oder ist, braucht einen Vormund der den Unterverantwortlichen entsprechend einschränkt damit dieser der Gesellschaft nicht weiterhin schaden kann.
Benutze doch nicht Worte wie Triggerpunkte die aus der psychologischen Medizin stammen während du die Bedeutung von psychischen Erkrankungen und Ursachen abstreitest.
Stimmt es dass gerade aus links feministischen Kreisen das die vorherrschende These ist?
Nicht unbedingt.
Ich kann die These aber verstehen, nur aus einem anderen Blickwinkel. Migranten SIND halt immer gern der erste Sündenbock, auf den man zurückgreift. Dagegen bin ich tatsächlich auch.
Allein bei diesem Weihnachtsmarkt-Anschlag in Magdeburg... ich hab davon auf gutrefrage erfahren... und sofort war sich jeder Einig: Es ist islamistisch motiviert, es ist ganz SICHER kein Alleintäter gewesen usw. usw.
Was kam am Ende raus? Fremdenfeindliche Motivation und einsamer Spinner.
Die Sache ist die: Es ist nicht falsch zu sagen 'Migrant war es', aber den Rattenschwanz, den das hinter sich herzieht, den halte ich für falsch bzw. da sollte man gewisse Informationen ggf. einfach zurückhalten, um letztlich ein vollständiges Bild zu präsentieren.
Denkt ihr dass in Fernsehproduktionen und in den Medien immer Migranten und Frauen die Guten und auch die Opfer sind und einheimische weiße Männer das abgrundtief Böse, die Täter und die rechtsradikalen judenhassenden Neo Nazis?
Das ist nicht korrekt. Dass natürlich Nazis in Fernsehproduktionen Nazis sind, ist eine andere Sache. Die sind halt nunmal gerne deutsch, also sehe ich kein Problem sie auch so darzustellen. Das ist schlicht historisch korrekt.
Aber abgesehen davon habe ich glaube ich keine Fernsehproduktion gesehen, in der das irgendwie ein Problem für mich dargestellt hätte. Vielleicht solltest du einfach mal von den Nazi-Filmen weg.
Dass in erster Line Michael und Thorsten die über griffigen Frauen Missbraucher sind?Das sind dann die Täter die von den taffen Kommissarinnen überführt werden?
Sagen wir es so: Es ist ja nun auch nicht so, dass Michael und Thorsten allein weil sie Michael und Thorsten sind, unfähig sind Straftaten zu begehen.
Meiner Erfahrung nach war das eigentlich doch relativ ausgeglichen. Natürlich muss man bedenken, dass im Provinzkrimi nicht allzu viele Abdullahs und Mehmets rumlaufen. Da ist es dann ggf. durchaus realistisch auf einen Thorsten zurückzugreifen...
Findet ihr es gut dass die Erzählung nur noch so geht?
Tut sie nicht, also stellt sich die Frage nicht.
Sehr schön an den wahren Verhältnissen vorbeigeschrieben! Verlinke mir doch einfach ein paar Fernsehsendungen oder Krimis, egal ob Tatort, Polizeiruf über Cobra 11, die Chefin, Soko Leipzig usw in denen ein Migrant der Täter war.
Die Medien erzählen keine Geschichten von kriminellen Migranten weil das den falschen zuspielen würde?
Aktenzeichen XY zählt nicht weil das dokumentarisch die Realität abbildet!
Früher wurden Gruppenvergewaltigungen schon einmal thematisiert in Krimis, warum heute nicht mehr? Obwohl sie zugenommen haben?
Gruppenvergewaltigungen: Was erklärt den hohen Ausländeranteil? | BR24Häusliche Gewalt, Gewalt gegen Frauen wird ständig in Fernsehproduktionen thematisiert und immer ist ein toxischer Karl-Heinz der Täter
Importiertes Problem: Fast 70 Prozent aller Bewohner in Frauenhäusern sind Ausländer - Apollo News Femizid Bülach: Geflüchtete Frauen erfahren am meisten Gewalt | Tages-AnzeigerWas den saudischen Attentäter betrifft: Er war kein Islamist aber er kommt aus einem bestimmten Kulturkreis! Und problematische, kriminelle Menschen die in ihrem Heimatland nicht mehr erwünscht sind kommen wo am besten unter und bekommen wo die besten Voraussetzungen geboten? Wo werden sie nicht abgewiesen obwohl alle Warnlampen leuchten?
Die Medien erzählen keine Geschichten von kriminellen Migranten weil das den falschen zuspielen würde?
Tun sie doch.
Allerdings halt eben in bestimmten Zusammenhängen. Du kannst nicht von einer Krimi-Reihe erwarten, dass sie 20 Mal denselben Fall bringt, nur damit ein Migrant der Täter sein kann.
Früher wurden Gruppenvergewaltigungen schon einmal thematisiert in Krimis, warum heute nicht mehr? Obwohl sie zugenommen haben?
Weil auch das nichts ist, was man 50 Mal durchnudeln muss. Es wird doch Thematisiert. Freu dich!
Häusliche Gewalt, Gewalt gegen Frauen wird ständig in Fernsehproduktionen thematisiert und immer ist ein toxischer Karl-Heinz der Täter
Nope. Ich kann dir aber bestätigen, dass durchaus auch toxische Karl-Heinze die Täter sein können.
Was den saudischen Attentäter betrifft: Er war kein Islamist aber er kommt aus einem bestimmten Kulturkreis!
Der für die Tat an sich aber weniger relevant ist. Er ist halt ein Extrem-Denker... so wie es unzählige hier in Deutschland gibt und von all denen geht eine Gefahr aus. Die Gefahr liegt darin, dass eine Person sich radikalisiert, nicht zwingend im Kulturkreis. Und man muss dazu sagen: Es gibt auch in Deutschland genügend Leute bei denen die Gefahr für sowas besteht und Hetze und Fehlinformationen machen das nicht eben besser.
Der saudische Attentäter ist ein Extrem Denker? Er hat keine psychotisch kriminelle Energie? Er kommt wie die anderen Attentäter aus einem Bevölkerungsanteil aus einem einstelligen Prozentsatz! Wann hat ein Einheimischer ein rechtsradikaler zuletzt so gewütet mit 6 Toten und 200 Verletzten?
Man wird ja auch nicht müde ständig die Geschichte vom toxischen Karl Heinz zu erzählen der seine Frau misshandelt und die einzige kriminelle Vereinigung gegen die ermittelt wird aktuell sind rechtsradikale Neonazi Clans! Das wird nicht langweilig irgendwann? Das spiegelt die realen Zustände in der Gesellschaft?
Oder sollen nur die Dummen glauben dass es so ist? Na das scheint ja zu funktionieren. Glückwunsch!
Islamismus spielt absolut keine Rolle in den Fernsehproduktionen weil es keine Bedeutung hat? Weil es zu wenig Opfer fordert?
Der saudische Attentäter ist ein Extrem Denker? Er hat keine psychotisch kriminelle Energie?
Natürlich. Aber die besteht potentiell bei besagten Deutschen auch. Die besteht bei jedem, der zu Extrem ist oder sich zu entsprechenden Taten hingezogen fühlt bzw. bei dem einfach die Hemmschwelle für sowas zu gering sitzt.
Aber wie gesagt... dass jemand sich ein Auto nimmt und damit in einen Weihnachtsmarkt fährt ist ENORM selten.
Er kommt wie die anderen Attentäter aus einem Bevölkerungsanteil aus einem einstelligen Prozentsatz!
Und nun? Andere Motivation, andere Problematik. Leb damit.
Wann hat ein Einheimischer ein rechtsradikaler zuletzt so gewütet mit 6 Toten und 200 Verletzten?
Erstens: Warum muss der denn Rechtsradikal sein? Zweitens... war der Kerl nicht doch ziemlich rechts? Drittens: Anschläge mit diesen Opferzahlen sind -zum Glück- enorm selten und die Masse an Opfern liegt hier am Verwendeten Tatmittel.
Tatsächlich würde es anders und problematischer bewerten eine Waffe zu nehmen und Leute damit auf Nähe zu erschießen als sich ein Auto zu nehmen und damit in eine Menschenmenge zu fahren, was die Überwindung bestimmter Hemmschwellen angeht. Auch wenn die Opferzahl beim Auto größer sein mag.
Nein der Kerl war nicht rechts, er ist geisteskrank! Kein Rechter würde je durch einen Weihnachtsmarkt fahren.
https://youtu.be/T6WgI9lCTD8?si=1LU_JZOvEHNy4wPn
Wenn er rechts wäre hätte er in einer Moschee gewütet. Ach das war weniger invasiv 200 Menschen zu überfahren , den Aufprall von menschlichen Körpern auf das Auto, menschliche Körper die durch die Luft geschleudert werden ist weniger schlimm als eine Waffe abzufeuern?
Wäre dann eine Bombe das humanste?
Was ist denn mit Solingen, Mannheim, Illerkirchberg, Würzburg, Brokstett? usw?
Was ist mit anderen Entwicklungen?
Du wirst hier verschiedene Dinge durcheinander.
Um zu erfahren, ob die Täter*inner in Fernsehserien repräsentativ sind, bzw. wie sie überhaupt aufgeteilt werden müssten, müsste man in Recherchen große Datensätze überprüfen und historisch vergleichen.
Sicher wird dort mit Klischees gespielt, sicher sind Linke oft nicht zur nötigen Kritik an antifeministischen Kulturen fähig.
Aber die alleinige Schuld an Sexismus und Gewalt gegen Frauen auf geflüchtete Männer zu schieben, ist der größte Witz.
Wer tut denn dass?
Hast du den Artikel nicht gelesen?
Aktenzeichen xy bildet die Realität nicht ansatzweise ab?
Islamistischer Terror ist eine Randerscheinung die keiner medialen Abbildung bedarf aber Rechtsextremus schon?
Denkt ihr dass in Fernsehproduktionen und in den Medien immer Migranten und Frauen die Guten und auch die Opfer sind und einheimische weiße Männer das abgrundtief Böse
Nein. Vielmehr sind die Medien der Grund dafür, dass das Klischee vom kriminellen Ausländer so weit verbreitet ist.
Das heißt nicht, dass es keine kriminellen Ausländer gibt. Wir sind aber gegen pauschale Vorwürfe – jeder Art. Und in dieser Sache muss ich auch den FOCUS-Artikel kritisieren.
Der Artikel liegt übrigens bei einigem daneben: Männerhassende TERFs beschränken sich normalerweise nicht auf Weiße. Und TERFs sind auch in vielen linken Kreisen unbeliebt – Männerhass hat nichts mit linker Ideologie zu tun.
Wenn es um den "weißen Mann" geht, geht es vor allem um seine Privilegien. Und ja, wir wollen diese abschaffen: In einer fairen Gesellschaft wird niemand diskriminiert und auch niemand privilegiert.
Zum FOCUS-Artikel:
Wer sich aus der Kollektivhaft der Feministinnen freikämpfen will, für den gibt es selbstverständlich Anleitungen. To-Do-Listen hin zum feministischen Mann: Lesen Sie Bücher von Frauen, hören Sie Musik von Frauen! Lassen Sie Frauen ausreden! Informieren Sie sich über Menstruation! Werden Sie nicht wütend, wenn Sie auf Ihre Privilegien angesprochen werden!
Stell dir vor, du müsstest Frauen ausreden lassen! Schrecklich!
Bloß bei einer Sache schauen die heutigen Feministinnen gekonnt weg. Wenn es nicht mehr um Detlev und Marcel geht, sondern um zugewanderte Männer. Um deren „toxische Männlichkeit“
Wir schauen hierbei nicht weg, wir verlangen nur eine unvoreingenommene Diskussion.
"Toxische Männlichkeit" betrifft nicht nur Migranten, sondern alle Männer, und in gewissem Maß sogar Frauen. Am Anfang beschwert sich die Autorin über Pauschalisierungen, aber hier stellt sie selbst alle Migranten pauschal als Sexisten dar.
Denn zur Wahrheit gehört dazu: Wären seit 2015 weniger junge Männer ins Land gekommen, es gäbe in Deutschland heute weniger Verbrechen.
Wenn in Deutschland weniger Menschen weniger leben würden, würde es weniger Verbrechen geben? Erklärst du mir als nächstes, dass der Himmel blau ist?
Was wäre eigentlich, wenn nur Frauen als Flüchtlinge kämen, zum Beispiel Afghaninnen? „Ja, die können kommen“, meinte sie sofort.
Das ist nicht sehr kontrovers, wohl aber die Unterscheidung nach Geschlecht. Die Autorin findet es schlimm, wenn angeblich Deutsche Männer diskriminiert werden, hat aber kein Problem damit, geflüchtete Männer zu diskriminieren:
Ich denke an eine Frauenquote – für Flüchtlinge. Oder gar daran, nur noch Frauen ins Land zu lassen.
Die Autorin ist also eine Rassistin und eine TERF 🤡. Ist das dann "umgekehrte Intersektionalität"?
Wahrscheinlich wirft mir nun wieder jemand vor, ich würde das Männer-sind-böse-Thema rassistisch instrumentalisieren.
Ja. Perfekt zusammengefasst, Frau Ruhs!
Naja so sieht wohl eine ideologisch kalibrierte Wahrnehmung aus!
Importiertes Problem: Fast 70 Prozent aller Bewohner in Frauenhäusern sind Ausländer - Apollo News Femizid Bülach: Geflüchtete Frauen erfahren am meisten Gewalt | Tages-AnzeigerEs geht um das Framing in den Medien zum einen.
In fast allen Fernsehproduktionen werden Rechtsextreme Nazis und einheimische Männer die Frauen missbrauchen thematisiert.
Genau so wie Gewalt gegen Frauen
🚨Gänsehautmoment🚨Schauspieler grillt SIE und ihre Partei🔥Wenn man sieht wie der Fall Rammstein aufgezogen wurde und wie zeitgleich eine Gruppenvergewaltigung durch Afrikaner in Berlin medial abgebügelt wurde.
Es ist hat dieser ideologische blinde Fleck der eine ausgewogene Sichtweise so schwierig macht!
https://youtu.be/1akcu8-J4RA?si=qPR9RWQHDyPZjrdi
irgendwann hat man das drin so wie das eau de Toilette das man täglich aufsprüht und das man selber gar nicht mehr riecht aber die Umwelt schon!
Ich beziehe mich auf den Fokus Artikel zum einen und zum anderen auf den Medien Frame der der selbst für Blinde erkennbar ist!
Ich weiß nicht warum du aus dem Überbegriff Migranten , Flüchtlinge herausnehmen möchtest.? Clan Mitglieder sind Migranten die oft keinen Flüchtlingsstatus haben aber zu 60 % die deutsche Staatsbürgerschaft . Die haben auch keinen anderen Medien Frame noch wollen FEMIRO (Feministische Migrations Romantiker) dass man sie gesondert erwähnt wenn es negativ wäre.