Queer – die besten Beiträge

Warum wird Asexualität gegenüber anderen sexuellen Orientierungen so widersprüchlich definiert?

Bei anderen sexuellen Orientierungen heißt es immer, dass es darauf ankommt, zu wem man sich sexuell angezogen fühlt und nicht darauf, wie jemand seine Sexualität auslebt bzw welchen sexuellen Praktiken man nachgeht. Geht es um Asexualität, ist das aber plötzlich ganz anders. Da kann man dann angeblich auf einmal gleich asexuell sein, nur weil man kein Interesse an Sex mit anderen hat und es sich auf sie nur selbst macht, obwohl man sich sexuell von anderen angezogen fühlen kann.

Wenn man dem widerspricht, bekommt man sofort solche Begriffe wie "Spektrum" und "Abstufungen" um die Ohren gehauen. was auf mich so wirkt, als könnte man sich das Label so zurechtbiegen, wie man es braucht, um sich asexuell zu bezeichnen, einfach weil man es unbedingt sein will. Und das wird von allen anderen dann einfach abgenickt.

Ich hatte hier letztens eine Meinungsverschiedenheit mit einem anderen Kerl, der darauf beharrt, asexuell zu sein, obwohl er sich nach eigenen Aussagen sexuell zu Frauen hingezogen fühlt, sich auf sie aber nur selbst einen hobelt. Sorry aber für mich ist das immernoch reinste Heterosexualität, denn schließlich spielt es bei sexuellen Orientierungen doch keine Rolle, was man letztlich macht.

Generell wird Asexualität so wischiwaschi definiert, dass keiner mehr sagen kann, wann man genau asexuell ist und ab wann nicht mehr.

Klärt mich bitte auf, ich würds gern kapieren. Denn so wie Asexualität im Netz oft definiert wird: als "Spektrum" mit tausenden "Abstufungen" und Unterbegriffen, klingt es für mich einfach nur bescheuert und unglaubwürdig. gerade eben gegenüber anderen sexuellen Orientierungen, die die gleichen Leute eindeutig definieren.

Sexualität, asexuell, LGBT+, sexuelle Orientierung, asexuelle, nonsexual, asexuelle Menschen, Asexualität, queer

Habe ich was falsches gemacht indem ich eine nackte Frau gezeichnet habe?

Hallo Ich bin 14 Jahre alt und weiblich

Vor ein paar Tagen habe ich ein Bild von einer nackten Frau mit Ölfarbe gemalt das fertige Ergebnis in meinem Status gepostet ich hatte keine Hintergedanken und habe das Bild auch nur gezeichnet weil ich Frauen sehr ästhetisch finde

Daraufhin habe ich sehr viel Kritik von Freunden und Verwandten bekommen

Mir wurde gesagt dass ich viel zu jung sei solche Bilder zu malen und sie ist komisch fanden dass meine Eltern mir überhaupt sowas erlauben

Ich habe ihnen gesagt dass dabei nichts Schlimmes ist und meine Eltern auch nicht falsch gemacht hätten

Dadurch kam aber auch eine zweite Frage auf sie haben mich als lesbische Frau bezeichnet da ich Frauen nackt Male

Die haben nicht ganz unrecht da ich pansexuell bin jedoch haben sie das als Kritik geäußert und mich daraufhin beleidigt

Die Person die das gemacht haben waren alle sehr streng christlich und ich habe ihn versucht zu erklären dass für mich nicht schlimmes ist queer zu sein

Dadurch haben sie sich jedoch angegriffen gefühlt auf ihre Religion

Jetzt sind meine Fragen habe ich falsch reagiert und wie soll ich meinen Freunden und Verwandten klären dass es für mich okay ist queer zu sein und man keine Leute darauf beleidigen sollte ohne ihre Religion anzugreifen

Ich würde mich gerne über Antworten Freunde

PS tut mir leid wegen der Rechtschreibung und der Zeichensetzung habe LRS

LG L

Sexualität, queer

Mit welchem Titel, kann ich zum Lesen überzeugen?

Hey Ho liebe Büchercommunity,

Ich sitze gerade an einer Geschichte und suche so langsam nach einem Titel. Vor ein paar Monaten hab ich schon versucht einen zu finden, war aber nicht ganz zufrieden mit meinen Ideen.

Die Geschichte ist auf Englisch, also der Titel auch, bevor dagegen wieder Kommentare kommen.

Es geht um zwei Jungs/Männer. Haben beide gerade ihr Abi gemacht und fahren spontan auf einen Roadtrip, da der eine erfährt wie schrecklich es dem anderen mental geht. Er möchte ihn aufmuntern und das schöne am Leben zeigen, was er für die Wochen auch fantastisch schafft. Der mental erkrankte Junge beschreibt sie als die besten seines Lebens.

Es besteht die Möglichkeit, dass sie für immer abhauen und nie wieder zurück kehren, was aber der kranke nicht möchte. Denn der "gesunde" würde damit ja sein Leben für ihn aufgeben, was er nicht mit seinem Gewissen ausmachen kann. Zurück I'm alten Leben, in der alten Stadt, in der Familiensituation geht es ihm sofort wieder schlechter und innerhalb von ein paar Tagen, bringt er sich um. Der andere ist am Boden zerstört, erfährt erstmals die Gefühle, die er bei dem anderen nie verstanden hat und folgt ihm in den Tod.

Es ist eine Geschichte die mir seit Ewigkeiten I'm Kopf rumschwirrt und von der ich absolut begeistert bin, sie zu schreiben. Und ich kann nicht mehr ohne Titel fortfahren.

Deshalb brauche ich eure Meinungen. Gerne auch neue Vorschläge.

1. Say Yes To Tomorrow? Der Titel beruht auf dem Plan des Gesunden, den anderen zu heilen und am Leben zu begeistern. Er möchte ihm zeigen, dass Tomorrow immer was Gutes auf ihn warten kann und hofft, dass er irgendwann von sich aus Ja zu morgen sagt. (Auf Deutsch klingt das schrecklich)

2. When Love counts down... beruht drauf dass die überraschend entstandene Freundschaft/Liebe sich mit jedem Kilometer weiter dem Ende zuneigt, da beide sterben, ist also etwas verräterisch der Titel.

3. Miles between us. Der Titel spielt an auf die riesigen Kluften zwischen den Beiden Hauptcharakteren. Und natürlich auf den Trip den die beiden machen. Sie sind eigentlich sehr unterschiedliche aufgewachsen, arm und reich, alleine und umgeben von Freunden, ungewollt und geliebt und natürlich mental erkrankt und mental gesund.

4. Do you see the stars fade..? Ist ein Satz den die beiden durch die Geschichte schleppen. Sie schauen abends oft in die Sterne und vertiefen sich in Gesprächen durch die ganze Nacht, bis die Sterne langsam verblassen, was ihr Zeichen ist schlafen zu gehen...

5. When today feels distant... Bezieht sich auf den Gesundheitsstand des Jungen, der sich eigentlich kaum noch mit der Welt und den Lebenden identifiziert.

6. What if we stay? What if we never return? Ist glaube ich selbsterklärend. Das isr die entscheidende Frage am Ende des Roadtrips.

7. Couple more minutes... ebenfalls ein Satz, den die beiden gerne nutzen. Ob zum schlafen, beim lesen, kuscheln, sprechen oder eben am Ende des Roadtrips wo er hofft, dass er den anderen vom weglaufen überzeugen kann. Nur ein paar Minuten mehr I'm Auto, auf diesem Trip, mit ihm...

Achso. Und ich schreibe aus beiden Perspektiven.

7. A couple more minutes... 44%
1. Say Yes To Tomorrow? 24%
2. When Love counts down... 16%
4. Do you see the stars fade..? 8%
3. Miles between us 4%
6. What if we stay? / What if we never return? 4%
5. When today feels distant... 0%
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Was haltet ihr von meiner Meinung zur LGBTQ?

Hej,

Ich finde lgbtq sollte nicht andere Leute damit beschwatzen. Wir werden es nicht verhindern können dass manche Leute anders lieben und dass ist auch gut so, aber sämtliche pride months usw. die nach aussen gebracht werden und Leute damit belästigt werden finde ich nicht okej. Ich finde auch dass viele Leute die meinen sie seien lgbtq sind eigentlich garnicht und denke in Wahrheit sind es auf jedenfalls viel weniger als dass die es ausgeben. Ich habe mit diesen Leuten überhaupt kein problem aber finde dass die dass für sich behalten sollten. Ich finde auch dass LGBTQ jetzt eher so ne Erfindung ist. Ja, solche Personen gab es fast immer aber in den letzten 100 jahren hat dass massivst zugenommen und Belästigungen damit. Hier eine liste von Argumenten von der lgbtq Community die Leute damit belästigt die ich jetzt Exposé:

  • Tiere haben auch mit dem selben Geschlecht sex und die sind nicht "homophob" - Tiere machen dass nur deswegen weil sie ihr libido runtermachen müssen und es kein anderes Geschlecht da ist. Wenn man zb . Drei Hirsche hat, ein Männchen und zwei Weibchen, und wenn dass Männchen immer da wär, würden die Weibchen sex nur mit dem maennchen haben. Wenn es aber weg wär dann würden die es unter sich machen weil sie halt libido usw haben aber dass machen sie nicht weil sie Frauen oder Männer mögen sondern weil sie ihr libido senken müssen.
  • Homosexualitaet gab es schon immer - ja, aber dass waren nur ca. 1 Prozent der Bevölkerung und die haben nie andere damit belästigt. Und es gab nie diese LGBTQ comiunity die auf der Strasse mit kunterbunten flaggen rumhampelt.
  • Jetzt werden LGBTQ nicht mehr unterdrückt - ganz ehrlich, auf kosten der öffentlichen Ordnung, im ernst, wer mit normalen gesunden verstand geht mit Tiermasken auf die Strasse, zieht lgbtq flaggen raus und schreit dass er gay und therian ist? Niemand der ansatzweise gesund ist!

Fazit: Ich finde dass LGBTQ einfach ein Riesen Affentheater ist. Zwar können wir es nicht verhindern dass es Leute gibt die anderes lieben und dass ist gut so aber solchen Organisationen wie lgbtq brauchen wir hier echt nicht! Sollen die doch so leben aber nicht andere damit belaestigen. Funfact: bei mir in Polen gibts zwar diese pride Paraden oder wie die dass nennen, aber da kommt niemand nur so 3 Personen mit dem die Polizei gleich zur Ordnung ruft.

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