Wie können Eltern besser unterstützt werden, wenn sie sich mit der sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität ihres Kindes auseinandersetzen müssen?
1 Antwort
Es gibt bestimmt entsprechende Foren, wo man sich austauschen kann, falls man nicht einfach selbst gut damit klar kommt.
Denn mir wäre es egal gewesen, es
sei denn, so die, wie heissen sie, die das Gefühl haben, sie wären ein Tier.
Früher wäre man einfach in die Klapse gekommen. Da hätte ich wohl als Mutter gesagt, aha, du bist also ein Ameisenbär, dann gehe in den Garten, diese vielen Ameisen stören mich eh schon längst. Da müssen wir nun ganz besonders auf deine Ernährung achten, nicht dass du mir was falsches frisst.
Von Schokolade könntest du blind werden. Wehe ich sehe dich nur einen Krümel fressen, dann mit Blaublicht zum Tierarzt, bevor du mir erblindest.
Und glaube mir, ich hätte den Nerv dies tierisch ernst durchzuziehen, denn ich gehe ja auf es ein, es das Tier und das bekommt natürlich genau die Kost, die dieses Tier braucht.
Ich wette, nach drei Tagen, würde der Teenie doch lieber wieder ein Mensch sein.
Und was das Geschlecht anbelangt, kann man genau so verfahren, nur wissend, dass das Kind dies schätzen wird, liebt man es einfach und wenn halt aus dem Sohn eine Tochter wird oder umgekehrt, dann ist dies doch total egal.
Nur dies ist ein Weg, den man auch als Eltern dann gemeinsam mit Arztgesprächen geht und somit begleitend automatisch in diese Thematik hinein wächst.