Psychotherapie – die besten Beiträge

Wie werde ich ein tiefsitzendes Schmerzgedächtnis los?

Problemstellung:

Seit vielen Jahren leide ich unter starken Verspannungen, gegen die ich intensiv gearbeitet habe. Mittlerweile stehen nicht mehr die Verspannungen selbst im Vordergrund, sondern vielmehr die daraus resultierenden Schonhaltungen und der (antizipierte) Schmerz. Manche Bewegungen kann ich nur sehr vorsichtig ausführen. Insgesamt bewege ich mich teilweise wie ein Roboter, bin ständig angespannt und nehme unbewusst schmerzausweichende Haltungen ein. Mein Körper reagiert bei Stress, Druck, Angst etc. mit zusammenziehen. Der ganze Körper ist betroffen, aber besonders schmerzhaft ist der Bereich zwischen den Schultern neben der Wirbelsäule. Und ich atme insbesondere bei Stress/Anspannung nur sehr flach. Das führt zu einem enormen Leidensdruck und einer erheblichen Einschränkung meiner Lebensqualität.

Meine Recherche: Mögliche nächste Schritte zur Linderung:

Heute:

  • Das mache ich bereits: Akzeptieren des Schmerzes ohne Aufzugeben. + Medikamentöse Unterstützung: Methocarbamol für 30 Tage (4 Tabletten über den Tag verteilt)
  • Kombination mit Dehnübungen, Massage, Elektrotherapie und Hypnose vor dem Schlafengehen (CBD zur ergänzenden Entspannung wird bald auch hinzugenommen)

Nächsten Monat:

  • Invasive Verfahren: Neuraltherapie: Injektion von Procain in zentrale Knotenpunkte
  • Akupunktur

Weitere therapeutische Optionen falls bisher genanntes nicht anschlägt:

  • Tryzyklische Antidepressiva (zur Schmerzmodulation und Muskelentspannung)
  • Gezielte Botox-Injektionen entlang der Wirbelsäule
  • Und letztendlich eine ACT (Akzeptanz- und Commitment-Therapie) oder Psychotherapie zur Bearbeitung psychischer Anteile und Schmerzverarbeitung

Ist das ein guter Plan könnt ihr mir bessere Ratschläge geben? Habe ich weitere effektive Möglichkeiten vergessen?

Vielen Dank im Voraus

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Mein Betreuer bezeichnet mich als einen Narzissten?

Hallo, mein Betreuer aus der Heimeinrichtung Heimeinrichtung (Erzieher) bezeichnet mich als einen Narzissten, da ich von morgen auf BAföG bekommen möchte und keiner weiß ob ich die Ausbildung weitermache oder nicht.

Mein Erzieher aus der Heimeinrichtung hat zu mir gesagt, dass mein gesetzlicher Betreuer den Folgeantrag auf BAföG stellen muss, da er den Erstantrag gestellt hat und er für die Finanzangelegenheiten zuständig ist. Sonst wird es bei mir nicht anerkannt.

Ich habe dann zu meinen Betreuer erzählt, dass ich meinen gesetzlichen Betreuer nicht vertraue und das Bedenken habe, dass er den Folgeantrag auf BAföG nicht stellen wird.

Mein Erzieher aus der Heimeinrichtung hat dann ein darauf hin einen folgenden sarkastischen Spruch geäußert: „Ja, dein gesetzlicher Betreuer ist so ein Arsch und tut gar nicht für dich. Gehe ich vollkommen mit.“

Dann hat er zu mir gesagt, dass ich durch meinen eigenen Narzissmus von morgen auf BAföG bekommen möchte.

Wie findet ihr die Aussagen eines Erziehers aus der Heimeinrichtung?

Sind diese Aussagen von ihm angemessen oder nicht?

Wie hättet ihr darauf reagiert?

Stimmt das, dass der gesetzlicher Betreuer den Folgeantrag auf BAföG stellen muss? Stimmt das wirklich, dass es sonst nicht bewilligt wird, wenn ich selber den Folgeantrag stelle?

Stimmt das wirklich, dass ich ein Narzisst bin und unter Narzissmus leide?

Handelt es sich anhand meiner Aussagen um einen guten oder schlechten Heimbetreuer (Erzieher)?

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