Wie Informiert ihr euch über eure Diagnose?
Also wenn ihr eine Diagnose bekommt, informiert ihr euch Online oder in Büchern selbst ? Oder habt ihr andere Alternativen
9 Antworten
Kein Arzt erklärt dir irgendwas oder informiert dich über deine Krankheit oder Medikamente.
Früher gab es Bücher, ich habe heute noch welche, heute schauen viele im Internet nach.
Nur man sollte nicht den Fehler machen, Angst zu entwickeln und Krankheiten zu googeln, die so ähnlich sind.
Bei einer genauen Diagnose informiere ich mich im Internet, leider ist es nicht anders möglich.
Es mag einige Ärzte geben, die den Patienten aufklären, ich habe das bis heute nicht erlebt 🤔
Seltsam, davon habe ich noch nie gehört, wo gibt es solche Ärzte ?
Und da ich einige alte Menschen kenne, höre ich leider immer das Gegenteil und viele Patienten werden ohne Informationen nach Hause geschickt auch ich habe sowas noch nie erlebt, egal bei welchem Arzt ich war🤔
Sorry, aber wenn du richtig gelesen hättest, wäre dir aufgefallen das ich angemerkt habe, das es Ärzte gibt die so sind ,nur habe weder ich noch jemand den ich kenne es erlebt. So daneben ist es nicht, ist leider die Wahrheit 🤔
Im Gegenteil die Ärzte haben alle keine Zeit 🕰
Schönes Wochenende
Über meine Diagnosen weiß ich schon qua Ausbildung / Beruf vieles. Aktuelles Wissen entnehme ich bei Bedarf entsprechenden Fachzeitschriften oder speziellen online verfügbaren Veröffentlichungen (Studien, Leitlinien etc.)
Manchmal frage ich auch einfach einen entsprechend fachkundigen Kollegen.
Hallo torirer, 👋
Wie Informiert ihr euch über eure Diagnose?
Also wenn ihr eine Diagnose bekommt, informiert ihr euch Online
nein, damals (2006) nicht online.
oder in Büchern selbst ?
Ja, ich habe damals jahrelang viele Bücher
über meine Erkrankung💉Typ1-Diabetes,💉💉
💉Insulintherapien,💉usw… gelesen.
Oder habt ihr andere Alternativen
Nebenbei hatte ich natürlich die üblichen
Typ1-Schulungen und außerdem bin ich
noch mehrere Jahre regelmäßig in eine
Selbsthilfegruppe für Typ1er gegangen.
Dort habe ich extrem viel v.a. von den
langjährigen Typ1-Diabetikern gelernt.🥳👍
~~~~~~~
LG 🙋🏻♀️🪶
Ich habe ein gewisses Grundwissen, das ich durch meine Fachbücher, Fachzeitschriften ergänze, wenn ich etwas genauer wissen möchte.
Es gibt gute Essays, Doktorarbeiten, woraus man Wissen ergänzen kann, ich notiere gezielte Fragen für den Hausarzt, oder Facharzt.
Online wende ich mich nur an seriöse Quellen.
So komme ich zu meinen Diagnosen und dem Procedere.
Also ich informiere mich im Interent. Als etwas bei mir früher als Kind festgestellt wurde haben meine Eltern diese Person gefragt was genau es ist und auch im Internet recherchiert.
Hmm, seltsam.
Warum nur werden bei uns (zahlreiche Praxen mit jeweils sehr ähnlicher Arbeitsweise) für ein Aufklärungsgespräch prinzipiell(!) mind. 45 Minuten reserviert - und der Pat. erhält eine Kopie des ausführlich individualisierten Aufklärungsbogens?
Aber vielleicht sind wir alle keine Ärzte?
Sorry, aber solche Verallgemeinerungen wie die von Dir zitierte, finde ich ziemlich daneben!