Psychotherapie – die besten Beiträge

Hallo, ich war heute 1 Stunde und 30 Minuten bei meiner Psychologin bzw Psychotherapeutin zur Sprechstunde.

Handelt es sich dann um eine gute oder schlechte Psychologin bzw Psychotherapeutin wenn ich bei ihr 1 Stunde und 30 Minuten bei ihr war, obwohl die Sprechstunde eigentlich nur 50 Minuten dauert?

Arbeitet sie somit über ihre Pausen hinaus?

Ist das öfters oder eher eine Seltenheit, dass die Psychologin bzw eine Psychotherapeutin mit mir 1 Stunde und 30 Minuten für mich die Zeit genommen hat (auch über ihre Pausen) und mit mir gesprochen hat?

Ist das nett von ihr?

Sollte ich da bei ihr bleiben oder wechseln?

Hi kennt jemand suchtkranke Menschen oder ist selber süchtig und welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Bin 15 und in Therapie deswegen aber bekomme oft mit das Leute immer wieder rückfällig werden und hab in der Entgiftung die ganzen alten Konsumenten gesehen und die habens alle nie geschafft. Ich frag mich manchmal ob ich wirklich ein normales Leben haben kann oder ob ich immer wieder da rein rutschen werde und am Ende mit 20 Tod bin.

Das ist mir oft aufgefallen, dass Mädchen ganz normal laufen und plötzlich wenn sie einen Jungen sehen, dann wackeln sie plötzlich mit ihrem Po. Warum aber?

Hallo zusammen,

ich stelle mir momentan die Frage welche Berufsmöglichkeiten es nach dem klinischen Master in Psychologie und Psychotherapie so gibt. Ich weiß nämlich nicht, ob ich die Approbation und die Weiterbildung wirklich machen möchte, da es doch ein langer Weg ist und ich mir nicht zu 100 % sicher bin, ob es was für mich ist .Ich möchte mir die Möglichkeit aber gleichzeitig offen halten, deshalb mache ich den Klipp- Master. Ich wollte daher aber mal fragen, ob ihr wisst, in welche Richtungen man danach womöglich noch gehen könnte, ob es bspw. trotzdem möglich ist noch Richtung Wirtschaft, Marketing oder z.B. Lerntherapie zu gehen.

Wäre über Rückmeldungen sehr dankbar!

Hallo zusammen,

Im Internet ließt man viele verschiedene Meinungen zu dem Thema. Manche sagen Angststörungen sind zu 100% heilbar und machen sagen, man lernt damit umzugehen.Mich würde es interessieren ob jemand mir aus seinen persönlichen Erfahrungen sagen könnte wie das wirklich ist. Und wie fühlt es sich an wieder normal leben zu können ? Wie lange dauert so dieser Heilungsprozess und wie ging es ihnen während der Angst. Was hat ihnen geholfen die Angst zu besiegen ?

Danke für alle antworten im Voraus

Hallo, seit geraumer Zeit hat deutschland ein Problem mit einer Personengruppe die sich einfach nicht integrieren will. AFD Politiker. Was können wir tun um ihnen eine normale gesellschaftliche Teilnahme ohne Hass und Gewalt zu ermöglichen? Sollte es staatlich geförderte Therapie möglichkeiten geben? Sollten wir kontakte zu menschen mit Migrationshintergrund herstellen, damit sie verstehen, dass diese ganz coole Mitmenschen sind? Damit dieser Hass und das Ertrinken im Mittelmeer endlich aufhört?

ja bro mach die halt weg

Was würdet ihr tun wenn ihr merkt das etwas nicht mit euch stimmt und ihr Mordlust und Amoklauf Gedanken entwickelt habt ?

Bitte mit Erläuterung.

Mich würde mal Interessen, warum Menschen Selbstmordgedanken haben.

Ich kann das nicht verstehen, daher frage ich gern mal in die Runde hier.

— Triggerwarnung, Hoffnungslos..—

Hallo,

ich hoffe, dass mir jemand helfen kann.
Bin schon in Therapeutischer Behandlung nur leider ist sie nicht auf somatische Störungen spezialisiert. Seit 1 Woche habe ich einen sehr extremen Fokus auf das Schlucken. Das ist ja eigentlich ein Automatismus und nichts was kontrolliert, nur leider versteht das mein Gehirn nicht. Ein Video hat mich getriggert und seitdem muss ich wirklich alle paar Minuten manuell Schlucken/ trocken schlucken. Das alles ist passiert weil ich vor 3 Monaten Schlafstörungen hatte, die ich Hypochonder recherchiert habe und bin leider auf andere Störungen/ Zwänge gestoßen. Ich war in einem Angstzustand und mein Gehirn hat alles ernst genommen was es so gibt. Aber dieser Körperfokus bricht mich einfach. Dabei habe ich mich so sehr gebessert. Es scheint kein entrinnen zu geben, egal wie ich mich ablenke, wen ich Frage, es bringt nichts. Der Fokus kommt und kommt und das Kratzen im Hals wird mehr. Habe auch ständig Angst dass ein neuer Fokus kommt. Medikamente gibt es nichts gegen Körperfokus. Therapeuten geben Atemübungen und sagen Ablenken. Ich bin am verzweifeln und möchte nicht mehr. Man mag das selber nicht nachvollziehen können aber es ist extrem belastend. Ich fühle mich hilflos und isoliert. Seit 3 Monaten kämpfe ich, das gibt mir jetzt den Rest. Manche sagen wenn der Gedanke kommt ablenken (also jede Sekunde eben mir) andere sagen nein ablenken macht es schlimmer, denke lieber aktiv daran. Spätestens alle paar Minuten wenn ich Schlucken muss kommt und die Sensation unerträglich wird denke ich daran, versuche mich schnell abzulenken und denke dann nochmal darüber nach ob ich richtig reagiert habe. Automatisierte Gedanken und alles andere. Ich wusste nicht dass so etwas möglich ist und ich habe noch nie zuvor Probleme mit solchen Dingen gehabt. Ich habe das Gefühl dass keiner mir helfen kann. Ich will nur dass es wieder in den Hintergrund gerät und nicht mehr wiederkommt.

Guten Tag,

ich habe im September 2021 eine Psychotherapie für eine mittelgradige Depression abgeschlossen und bin seitdem beschwerdefrei. Ich möchte in Zukunft gerne eine BU abschließen und wenn ich es richtig verstehe, muss ich diese Erkrankung nicht angeben, wenn sie mehr als 5 Jahre zurückliegt, also ab September 2026 und kann mich voll versichern lassen (korrigiert gerne falls das nicht stimmt).

Nun habe ich in die Leistungsaufstellung in der ePA geguckt und da hat meine Hausärztin im Mai 2024 wieder die Diagnose abgerechnet, was aber nicht stimmt. Ich war damals wegen einem Attest für eine Berufserlaubnis bei ihr. Wirkt sich das auf die Antragsstellung der BU aus und kann man das ändern lassen?

Vielen Dank für Hilfe, ich blicke da nicht ganz durch...

Würden die sich gut verstehen und miteinander gut auskommen oder das Gegenteil?

Wie hat sich euer Körper gefühlt wenn ihr mal auf den Beinen wart vlt mal unterwegs wie kann man es am besten beschreiben?

Zum Beispiel wenn man Depressionen hat

Brauche eure Hilfe

Ich habe eine komplexe Traumafolgestörung und frage mich, ob es normal ist, dass ich keine Traumatherapie/Aufarbeitung machen möchte, weil ich Angst davor habe, was noch hochkommen könnte. Eine Freundin meinte, man müsse das unbedingt machen, aber ich fühle mich nicht bereit. Geht es anderen vielleicht auch so?

(Diagnosen: DIS und Komplexe PTBS)

Innerer Leere nach der Therapiesitzung

Was hätte ich davon?

. Also von der Zwangsstörung bekommen sie halt was mit, aber ich hab früher als sie sich informiert haben über sowas ziemlich viel einfach nicht beantwortet und weis ich nicht oder so gesagt.