Psychose – die besten Beiträge

Hallo, also ich bin M 16 und habe jetzt schon mehrere Male gekifft, doch bei den ersten Malen habe ich eigentlich gar nichts gespürt. Aber bei den letzten 2 Malen schon. paar Minuten nachdem wir fertig gebufft haben fange ich an Dinge verschwommen zu sehen, die ganze Zeit über andere Personen und mich selbst nachzudenken (bin quasi in Meinen Gedanken gefangen) und was mir am meisten Angst macht, ist, dass ich in meinem Zustand nicht mehr weiß, was die Realität ist, bis ich mich selbst wieder drauf hinweise und "die Augen öffne"Es fühlt sich so an, wie als wäre ich im Kino bis ich die 3D Brille absetze aber das eigentlich gar Kein Film ist sondern alles Realität( habe mal versucht zu erklärt wie sich das anfühlt). Sind das Anzeichen auf eine Psychose also vor allem das mit dem Realitätsverlust(habe das zum Glück nur wenn ich konsumiere)? Die Leute mit denen ich gesmoked habe haben solche Symptome nicht muss ich mir irgendwelche sorgen machen? Und dieses Gefühl mit dem realitätsverlust geht nach einer weile weg aber setzt immer als erstes ein. Hattet ihr schon mal ähnliche Erfahrungen? War das jetzt ein Horrortrip oder leider ich wirklich an einer Psychose bzw bin anfällig für eine?

Hallo, ich Männlich 16 habe vor 1 monat eine Panikattacke beim Kiffen gehabt. Die Panikattacke ist während der Schule passiert beim Kiffen. Also wir hatten zwei Freistunden und sind dann raus gegangen zum Kiffen. Das Gras war auch viel Intensiver als sonst und als wir dann auf den weg ins Klassenzimmer kamen fing die Panikattacke halt an und als ich da saß kam ich garnich mehr klar. Bin aber geblieben und habe mich diese doppelstunde beruhigt weil ich wusste das das wieder weggeht und das ich nicht davon sterben kann. Nach 40-50 min gings mir wieder normal relativ. Bin dann aber trotzdem nach hause und hab 2 wochen daraufhin eine Psychose bekommen und Depersonilation. Also es fühlt sich für mich alles nicht echt an und bekomme auch öfters aus dem nichts Angst werde nervös und habe ein unwohles gefühl. Dieses gefühl hatte ich 2 wochen durch die ferien. Letzten Montag wurde es in der Schule richtig schlimm im verlaufe des Tages. Die letzten beiden Stunden konnte ich garnix mehr verstehen und war total nervös und wollte nur nach Hause aber habe es irgendwie ausgehalten. Nach dem Unterricht wollte ich nach Hause fahren und das gefühl das alles nicht echt wirkt war stark und ich war total verwirrt. Kam kurz am hauptbahnhof auch garnicht mehr klar und musste kurz raus und wusste nicht wohin. Habe mich dann zusammengerafft und bin rein und habe versucht mich zu beruhigen und habe es dann auch nach Hause geschafft. Am nächsten tag bin ich wieder zur Schule und da fing das Gefühl das alles nicht echt wirkt stark schon am morgen in der ersten Pause an. Irgendwie habe ich die anderen leute total anders wahrgenommen und wie sie reden. ab der 3. stunde wurde es so schlimm und bekam wieder angst, wurde nervös und wollte einfach nach hause. Mir wurde schlecht und habe mich fast übergeben und habe mich dann mitten im Unterricht abgemeldet und bin daraufhin nachhause. Wieder wirkte alles nicht echt aber sobald ich Zuhause war ging es. Und ich muss noch sagen das ich das gefühl eigentlich durchgehend habe mal mehr mal weniger. Ich war jetzt auch seit dienstag nicht mehr in der schule. War jetzt gestern am Donnerstag auch beim Psychater und der hat mir gesagt das es sein kann das ich das mein Leben lang habe und bin jetzt dort in behandlung aber er will mir keine Medikamente geben. Schafft man es denn überhaupt ohne medikamente aus einer Psychose? Ich habe schon Angst weil ich das gefühl habe das ich so nie wieder in die Scgule kann. Ist es möglich das so etwas wieder verschwindet. Werde auch nie wieder kiffen und habe es auch maximal in meinem Leben 10-15 mal getan und war nie aktiv am kiffen. Ich leide echt stark dadrunter und war in letzter zeit kaum draussen mit Freunden.

Jo leute,

Unzwar hab ich in den letzten Wochen, mit meinen Jungs sehr oft gekifft.

Am Sonntag (19.10) des letzte mal und seit Montag abend, hab ich bis jetzt, Donnerstag(24.10) ein dauerhaftes Down.

unzwar fühlt es sich so an, als ob ich einen badtrip hätte, ohne überhaupt konsumiert zu haben. Alle Hintergrund- Geräusche wie z.B der Straßenverkehr oder die Schulklasse sind extrem leise, aber wenn ich mit jemanden rede ist das extrem laut. Ich nehme alles viel intensiver wahr. Ich fühle mich seit Montag die ganze Zeit „stoned“ aber im negativen Sinne. Ich hab auch ab und zu sehr starke Panik. Jetzt hab ich mir auch vorgenommen aufzuhören mit dem kiffen.

ja, ich werd wenn das nicht besser wird einen Psychologen aufsuchen. Aber habt ihr eine Idee, was das sein kein, woher das kommen könnte und was ich dagegen machen könnte dass ich mich wieder normal fühle?

ich bekomm sie wegen drogenpsychosen ist es gefährlich wenn ich einfach aufhöre ?

Hallo erstmal

Wenn mann in der Öffentlichkeit mit sich selber redet dann is es ja krankhaft aber meine frage ist welche Krankheit wäre das oder hätte man. Jemand meinte man würde stimmen hören. Weil ich sehe öfters Personen die mit sich selber reden. So wie ich gehört habe tuen die ganze Dialoge reden. Weil ich seh die halt oft

Hey Leute 👋

ich hab einen Kumpel der eine Art Psychose hat. Er ist super lieb und ein Herzensguter. Aber er schwankt manchmal zwischen Arrogant und Unsicher - auf der Anderen Seite bezieht er alles an Kritik sofort auf sich und ist eingeschnappt. Redet oft von seinen Problemen. Manchmal geht das einen gelinde gesagt auf den Sack ! Was würdet ihr machen? Kann ich sein Verhalten irgendwie lenken ? Würdet ihr den Kontakt einschränken ?

Danke für die Tipps 👌🏻

Hallo, ich habe jetzt lange Zeit drogen konsumiert. Ecstasy, Amphetamine, Gras und Kokain.

Ich habe diese Drogen fast jeden Tag genommen, oft auch mischkonsum, mit jeder Droge.

Ich habe vor 2 Wochen noch eine 10 Wochige Pause gehabt, ohne Probleme.

Hatte garkein Verlangen.

Als ich vor 2 Wochen wieder angefangen habe, war noch alles Gut.

Aber seid gestern habe ich ein Ganz komisches Gefühl, dass ich bereits einmal vor einem Jahr hatte.

Damals ging ich davon aus das ich eine Psychose hätte, ich hatte das komische Gefühl, dass ich auch gleich erklären werde. Vor einem Jahr etwa, wollt ich auch ins Krankenhaus, weil es mir so schlecht ging. Ich hoffe das wird nicht nochmal so stark.

Soo, ich erkläre euch jetzt erstmal die Symptome.

Komische Kopfschmerzen (Keine Normalen) Es ist komisch zu erklären, aufjedenfall werden die Kopfschmerzen jede 10sec einmal richtig stark und danach wieder weniger.

Dazu fühle ich mich so als ob ich Fieber hätte, jedoch ist mir nicht schwindelig oder schlecht.

Komisches halsgefühl, kann man nicht erklären.

Extrem benebelt.

Damals als ich die selben Probleme hatte, lag ich eine Woche im Bett und habe garnicht gemacht. Ausserdem hatte ich auch das ich nicht einschlafen konnte, denn dann wurden diese Kopfschmerzen die jede 10sec stärker wurden, extrem schlimm. Immer in dem Moment als ich eingeschlafen bin, habe ich einen schreck bekommen die Kopfschmerzen wurden extrem Krass und ich konnte mich nicht bewegen. Kein Plan wie ich das erklären soll, ich war halt wach aber konnte mich nicht bewegen. Das ging 30 Sekunden.

Hallo

Ein Bekannter hat vor ein paar Tagen seinen ersten Joint geraucht, dabei kam es zu einem bad trip, er fühlte sich als wäre er in einer Simulation und generell sehr unwohl. Nun nach mehreren Tagen hat er mehrere Panikattacken am Tag und dabei Herzrasen, das Gefühl als wäre er in einer Simulation hat er aber nicht mehr. Er ist 15, eher klein (ca. 1.68m). Hat jemand Erfahrung damit, könnte er eine Psychose haben, ist das normal nach einem Bad Trip und wie könnte man ihm helfen?
Vielen Dank im Voraus

Moin Leute,

Mein Kollege und Ich konsumieren seit ca. 1 1/2 Jahren fast täglich (das heißt mal alle 2 Wochen vielleicht ein Tag Pause) größere Mengen Cannabis. Wir beide sind 17 Jahre alt. Leider ist es aber nicht nur dabei geblieben, sondern auch andere Drugs wie Ecstasy, LSD, etc. haben wir alles schon öfter genommen. Anfangs dachten wir uns dabei noch "Ist ja nicht so schlimm, wir können ja wieder aufhören wann wir wollen."
Das hat sich jedoch geändert. Wir können uns durch nichts mehr beschäftigen, außer Drogen. Nichts begeistert einen mehr. Jeden Tag freuen wir uns schon in der Schule, danach einen zu paffen. Wir können auch nichts anderes machen, da unser gesamter Freundeskreis aus solchen Leuten besteht. Auch die Schule leidet darunter.
Für uns ist alles ziemlich aussichtslos, wir denken auch mittlerweile nicht mehr, dass wir da raus kommen, da wir seit Monaten täglich sagen, wir hören auf. Schaffen tun wir es nie. Jetzt die Frage: Haben wir schon eine Psychose? Kommen wir da überhaupt wieder irgendwie ohne Behandlung sondern von uns selbst aus raus? Wir bitten um eure Tipps!
Danke im Vorraus

Hallo ihr Lieben,

Ich möchte euch kurz erzählen wie es mir geht und euch fragen, was ich am besten tun soll

Also ich habe einen Freund der 4 Jahre älter ist als ich. Ich bin 20. Ich liebe ihn so sehr, meine Liebe zu ihm wird immer größer und es ist schön mit ihm zusammen zu sein, doch nicht immer...

Er ist sehr lieb sehr nett zu mir und dann ist er auf einmal so kalt distanziert und egoistisch, dass ich sofort weinen muss, denn dass belastet mich einfach zu sehr, wenn er so zu mir ist.

Er sagt ich soll das nicht persönlich nehmen, dass er seine Phasen hat und da nur Egoismus Distanz und Kälte helfen. So schütze er sich vor den Menschen so könne ihn keiner verletzen und ich soll damit klar kommen und es verstehen.

Wenn ich mal genervt bin und es ihm zeige wird er schnell wieder ri htig egoistisch und sagt dass ich seine Krankheit somit verschlimmere und ihn nie verstehe und nicht helfen kann.

Ich habe jetzt wirklich nur die schlechten Seiten dieser Beziehung geschildert, aber wir haben auch sehr sehr schöne Momente zusammen. Ich bin von Natur aus sehr liebevoll und nett und ich versuche so sehr ihn zu akzeptieren so wie er ist, doch wie soll ich mit dem Schmerz umgehen. Es tut einfach so weh, wenn er kalt und egoistisch wird und mit mir unangebracht umgeht.

Ich wäre sehr froh, wenn ihr mir ein paar Tipps geben könnt, denn das tut richtig weh, ich bin sehr sensibel, aber er auch. Was Soll ich tun? Ich bin so verzweifelt

Wenn man es extrem übertreibt? Weil Psychosen entstehen durch die Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin etc und beim Sex/Masturbieren wird ja extrem viel davon ausgeschüttet.

Ich habe vor 2 Jahren mal cannabis konsumiert seitdem merke ich das ich .. schleichend!

(bin seitdem clean)

-.ängstlicher geworden bin

-.mich irgendwie unreal fühle (vergesse immer was gemacht habe und gesagt habe kurz ca für 1-2 Sekunden und erinnere mich dann erst wieder)

-.das ich farben stärker wahrnehme & Menschen also stärker sich hervorheben

-.musik sehr intensiv wahrnehme als früher

-.mich quasi selbst vermisse wenn ich mich auf Bilder ansehe

-.angst alles zu vergessen was ich je getan habe

-. Panikattacken, Angst vor dem Ton,herzrasen,Hitzewellen,Luftnot dadurch

-. Permanete Ängstlichkeit mit leichten Panikattacken und erhöhten Puls bei alleine sein

Hat jemand tipps was ich machen kann dagegen diese Symptome verstärken sich sehr extrem wenn ich alleine bin

PS: ich habe schon ein Termin bei einen Psychologen habe aber leider eine sehr lange Wartezeit weil alles voll im Termin Plan ist und wollte mal fragen ob jemand das selbe kennt + und mir geht's sonst eig ganz gut weil ich damit schon etwas klar komme

Hey kiffe schon 1 Jahr mehrmals täglich...

(bitte keine Antworten wie lass den konsum einfach usw ich weiß selber was ich da tue)

hatte bis jetzt nur gute Erfahrungen, aber seit einem guten Monat habe ich beim kiffen total Angst, das mich jemand sieht beim kiffen und bilde mir die ganze Zeit Geräusche und stimmen ein, welche nicht da sind und das macht mir natürlich total Angst

ich kann schon nicht mehr draußen buffe, da jeder Mensch oder Schrott oder laut gefährlich sein kann für mich.. ich steigere mich dann in das Geräusch so rein das ich sonst was denke

ich denke das kommt vom Kiffen, aber ist das schlimm? Finds schon krass wie viel Angst ich habe und was ich mir einbilde

ist so was eine Psychose von Cannabis?

(Hält mich nicht von ab nicht weiter zu kiffen solange nichts passiert)

Ich hatte eine Akut Pychose gehabt wurde mit Olanzapin, Risperdal, Abilify, Tiaprid, Serdolect, INVEGA, TREVICTA und schließlich seit Mai 2019 mit Leponex behandelt

Die Frage: Warum ist Clozapin also LEPONEX das effektivste Med gegen Psychosen, obwohl es nicht so stark Dopaminerg 2 Rezeptoren hämmt?

Hat jemand dafür eine Erklärung?

Hey. Ich bin laut Psychater leicht anfällig für eine Psychose. Deswegen darf ich keine psychoaktiven Drogen wie Cannabis mehr konsumieren. Ich nehm an Alkohol und Zigaretten sind ok. Welche gibts noch die ok wären? (Und kommt nich mit „nimm am besten garkeine Drogen“ an, die Frage lautet „welche Drogen sind nicht Psychosefördernd“ nicht „wie komm ich von Drogen weg“.

Mit freundlichen Grüßen Me

Ist xanax mit alkohol auch eine psychoaktive droge? Besser gesagt was können die folgen davon sein

Hi,

bei mir im Mietshaus wohnt eine alte Frau. Sie ist psychisch krank. Am Ende der letzten Woche hatte Sie eine Psychose.

Ich habe dann Ihren Nervenarzt auf seinem Nothandy angerufen und der bat mich dann, in die Praxis zu kommen und Medikamente zu holen, fürs Wochenende.

Ich habe dann die Tabletten abgeholt und bei der Frau auf den Pflegedienst gewartet, damit der die Medikamente geben kann.

Ihr darf man die nicht in die Hand geben, die nimmt alles auf einmal.

Gestern Abend haben eine andere Nachbarin und ich nach der alten Frau gesehen und Sie besucht.

Dann hat sie uns beiden ins Gesicht gesagt, sie ist mehr wert, als wir.

Und über Ihre Putzfrau sagt sie immer, die würde ihr nichts einkaufen und nichts putzen und sie hätte Angst vor Ihrer Putzfrau.

Ich denke, die alte Frau ist undankbar und fast schon bösartig.

Eigentlich habe ich keine Lust Ihr zu helfen. Jedoch tut sie mir auch leid, wenn sie alleine in der Wohnung sitzt und keiner Zeit für Sie hat. Ihre Familie wohnt in Kroatien.

Ich meine, wenn ich in der Situation der Frau wäre, würde ich mich auch freuen, wenn die Nachbarn bisschen mich besuchen. Auf der anderen Seite, zieht die Frau über jeden her, der gerade nicht im Raum ist...

Was soll ich tun?

Bei mir kamen im Laufe der Zeit immer mehr Diagnosen zusammen. Die Probleme bestehen bei mir schon seit frühster Kindheit und ich weiß mittlerweile nicht mehr weiter. Ich habe schon über 20 Diagnosen, dabei unter anderem mehrere Persönlichkeitsstörungen, Autismus, ADHS, schwere psychotische Depressionen, Schizophrenia, usw... Es ist auch schwierig, mich genau zu diagnostizieren.

Ich werde einfach mal alle Diagnosen auflisten, die ich bisher bekam:

• Soziale Phobie
• Schizophrenia
• Zwangsgedanken
• Paranoide Schizophrenie
• Schwere psychotische/wahnhafte Depressionen
• Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis
• Schizophrenia Simlex
• Hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens (ADHS)
• Sozio-Emotionale-Störung
• Essstörung
• Suchtproblematik (Diätpillen / Kohlenhydratblocker, etc.) + Kaufsucht
• Entwicklungsstörung
• Autismus
• Störung des Sozialverhaltens
• Persönlichkeitsstörungen (Borderline-, Schizotype-, Schizoide-, Antisoziale-, und Multiple bzw. Dissoziative Persönlichkeitsstörung.
• Störungen des Sozialverhaltens bei fehlenden sozialen Bindungen (F 91.1)

Einige Diagnosen wurden in meiner Jugend diagnostiziert, andere erst als ich über 18 war. ADHS wurde bei mir 2014 noch mal bestätigt. Die Essstörung fing bei mir mit etwa 14 an, wurde mit der Zeit schlimmer und ging mit Medikamentenabhängigkeit bzw. Suchproblematik einher. Ich hatte Problematik mit Kohlenhydratblocker, Fettblocker und Sättigungskapseln, was nicht zuletzt dazu führte, dass ich mich mit 16/17 hoch verschuldete und letztendlich in einer Psychiatrie landete.

Bei den Persönlichkeitsstörungen konnte nicht sicher abgegrenzt werden. Sicher ist, dass sie Antisoziale schon seit Kindheit besteht und nun chronisch wurde.

Einige Persönlichkeitsstörungen wurden von einer Gutachterin während einem Gerichtsverfahren diagnostiziert. Das Gutachten wurde dann vorgelesen. Von einer anderen Ärztin wurde dann (2016) noch angedeutet, dass ich eine Bipolare Störung, Narzissitsche Persönlichkeitsstörung oder Ticstörung haben könnte. Später wurden dann auch noch Zwangsgedanken und Schizophrenia diagnostiziert (was ist überhaupt mit Prodromals gemeint?). Ich selber vermute, dass ich Hebephrene Schizophrenie und das Schizophrene Residuum noch dazu habe. Eine Reha zur Eingliederung wurde bei mir schon mit 18 von der Versicherung abgelehnt.

Das ADHS wurde bei mir nie behandelt, deshalb resultieren womöglich einige Folgeerkrankungen daraus.

Termin bei einer Psychiaterin hatte ich schon. Nächster Termin ist erst in vielen Wochen. Womöglich muss auch anderes abgeklärt werden wie z. B. hirnorganische Schäden, Epilepsie, Frontalhirnsyndrom. Beim nächsten Termin muss ich erst mal eine Elektroenzephalografie machen müssen. Einen Gendefekt würde ich auch nicht ausschließen. Erst mal Danke, falls ihr es bis hier hin gelesen habt.

Ich bin mittlerweile echt ein bisschen ratlos in meiner Situation, hat jemand Rat?

Ggfs. könnt ihr bei der Umfrage abstimmen, welche Diagnose ihr bei mir am wahrscheinlichsten vermutet, bitte mit Begründung.

Hallo Zusammen,

ich nehme ab und zu Ritalin zum lernen, kann sich daraus eventuell eine Psychose entwickeln? Ich habe längere Zeit gekifft, aber aus Angst an einer Psychose zu erkranken damit komplett aufgehört. Ansonsten trinke ich ab und zu was, vielleicht am Wochenende und nehme keine anderen Drogen. Meine Mutter hatte eine Psychose und es ist ja soweit ich weiß zum Teil vererbbar.