Psychose – die besten Beiträge

Ich bin am verzweifeln und weiß nicht weiter, was soll ich nur tun?

Meine Nachbarn von oben tun eine illegale Sache gegen mich. Ich möchte nicht sagen, um was für eine Sache es sich handelt, da ich wahrscheinlich dann als verrückt dargestellt werde, dabei sind es meine Nachbarn, die verrückt sind. Nur so viel: Ich fühle mich in meinem eigenem Zimmer wie ein Tier in einem Zoogehege.

Ich kann die Straftat, die diese Sache ist, die sie tun, nicht beweisen. Ich habe meine Nachbarn in Tränen, als ich an einem Tag ganz aufgelöst war, einmal zur Rede gestellt, aber sie haben es natürlich geleugnet und mich als verrückt dargestellt. Danach hatte ich einen unfassbaren unterdrückten Zorn in mir, ich musste schnell aus dem Haus laufen, da ich das Gefühl hatte, ich stehe kurz davor, etwas zu tun, was ich später stark bereuen werde und was mein Leben unwideruflich zerstören würde.

Ich habe einen sehr großen und intensiven Hass und Zorn gegen sie, weil sie diese Sache tun. Das erste Mal, als ich mitbekommen habe, was sie tun, war vor einigen Monaten. Ich halte es langsam nicht mehr aus, es gibt keinen Ausweg aus dieser Situation, wegziehen kann ich nicht.

Das was mich noch ganz krank macht, ist dass sie gar nicht einsehen, dass das, was sie tun, grausam für mich ist. Sie haben keinerlei Empathieempfinden. Sie haben keinen Respekt vor dem Leben, das sie zerstören. Sie können es sich nicht vorstellen, was für Auswirkungen ihr Tun auf das Leben eines anderen Menschen hat, auf mein Leben!

Ich bin völlig ratlos. Ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalte.

Ergänzung: Die Sache ist, dass meine Nachbarn mich von oben beobachten. Sie haben irgendein Gerät, mit dem sie durch meine Decke sehen können. Ich habe mich einmal ausführlich informiert und herausgefunden, dass es solche Spezialgeräte in der Tat gibt. Das Militär und die Feuerwehr haben solche Geräte gewiss. Jetzt ratet mal, was der Mann von Beruf ist: Er ist Feuerwehrmann. Und bevor ich sagt, dass ich verrückt bin: Ich habe aufgrund des hellhörigen Gebäudes ihre Stimmen gehört. Vor allem als sie lauter geredet haben, konnte ich sie deutlich hören. Und ich habe viel gehört. Ich habe ihre abfälligen Kommentare über mich gehört. Ich habe gehört, wie sie zum Beispiel meinen Gesichtsausdruck beschrieben haben und was ich gerade im Moment tu. Sie haben mein Verhalten kommentiert. Dafür muss man eine andere Person beobachten können. Die Rollladen sind immer ganz unten, außerdem habe ich ohnehin blickdichte Vorhänge. Es ist also nur möglich, dass sie selbst mich von oben beobachten und nicht durch meine gegenüberen Nachbarn, die mein Zimmer hätten filmen und das Video livestreamen können für meine oberen Nachbarn.

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Cannabispsychose oder nicht?

Also ich bin mir nicht sicher ob ich eine Psychose hatte und wollte mal hier nachfragen auch wenn es vielleicht nich die beste Anlaufstelle ist schadet es ja nicht ein paar Meinungen zu hören.

Ich hab als ich 14 war sehr viel Cannabis konsumiert, angefangen mit 1, 2 mal im Monat und im Endeffekt täglich aufjedenfall bin ich irgendwann garnicht mehr klargekommen, habe dann mich während dem Rausch komplett Leer gefühlt bis zu Paranoia, Angstzuständen und starkes Unwohlsein.

Heutzutage hab ich mich bei bestimmten Sachen verändert zum Beispiel interessiert mich die Meinung von anderen Menschen über mich eigentlich nicht. aber irgendwie ist es doch so obwohl ich in meinem Kopf immernoch so denke.

Ich habe auch manchmal das Gefühl das ich nicht ich selbst bin wenn ich mit einer Person rede und das mich jemand anderes steuert. Zudem habe ich manchmal ohne Grund Angst obwohl ich weiß das alles okay ist und es keinen Sinn mach jetzt Angst zu haben.

Das alles ist jetzt 1 und halb Jahre her. Ich habe nun auch mit Sport angefangen seit einem Jahr also im Fitnessstudio und bin gefühlt jetzt danach abhängig, wenn ich länger als 3 Tage nicht trainiere werde ich wieder depressiv, das ist auch nicht übertrieben ich fühle mich dann einfach nutzlos und leer.

Momentan hätte ich lust wieder Cannabis zu konsumieren aber mit sehr starken Einschränkungen, dh einmal im Monat und nur in essbarer Form.

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Drogeninduzierte Psychose und depersonilation für immer?

Hallo, ich Männlich 16 habe vor 1 monat eine Panikattacke beim Kiffen gehabt. Die Panikattacke ist während der Schule passiert beim Kiffen. Also wir hatten zwei Freistunden und sind dann raus gegangen zum Kiffen. Das Gras war auch viel Intensiver als sonst und als wir dann auf den weg ins Klassenzimmer kamen fing die Panikattacke halt an und als ich da saß kam ich garnich mehr klar. Bin aber geblieben und habe mich diese doppelstunde beruhigt weil ich wusste das das wieder weggeht und das ich nicht davon sterben kann. Nach 40-50 min gings mir wieder normal relativ. Bin dann aber trotzdem nach hause und hab 2 wochen daraufhin eine Psychose bekommen und Depersonilation. Also es fühlt sich für mich alles nicht echt an und bekomme auch öfters aus dem nichts Angst werde nervös und habe ein unwohles gefühl. Dieses gefühl hatte ich 2 wochen durch die ferien. Letzten Montag wurde es in der Schule richtig schlimm im verlaufe des Tages. Die letzten beiden Stunden konnte ich garnix mehr verstehen und war total nervös und wollte nur nach Hause aber habe es irgendwie ausgehalten. Nach dem Unterricht wollte ich nach Hause fahren und das gefühl das alles nicht echt wirkt war stark und ich war total verwirrt. Kam kurz am hauptbahnhof auch garnicht mehr klar und musste kurz raus und wusste nicht wohin. Habe mich dann zusammengerafft und bin rein und habe versucht mich zu beruhigen und habe es dann auch nach Hause geschafft. Am nächsten tag bin ich wieder zur Schule und da fing das Gefühl das alles nicht echt wirkt stark schon am morgen in der ersten Pause an. Irgendwie habe ich die anderen leute total anders wahrgenommen und wie sie reden. ab der 3. stunde wurde es so schlimm und bekam wieder angst, wurde nervös und wollte einfach nach hause. Mir wurde schlecht und habe mich fast übergeben und habe mich dann mitten im Unterricht abgemeldet und bin daraufhin nachhause. Wieder wirkte alles nicht echt aber sobald ich Zuhause war ging es. Und ich muss noch sagen das ich das gefühl eigentlich durchgehend habe mal mehr mal weniger. Ich war jetzt auch seit dienstag nicht mehr in der schule. War jetzt gestern am Donnerstag auch beim Psychater und der hat mir gesagt das es sein kann das ich das mein Leben lang habe und bin jetzt dort in behandlung aber er will mir keine Medikamente geben. Schafft man es denn überhaupt ohne medikamente aus einer Psychose? Ich habe schon Angst weil ich das gefühl habe das ich so nie wieder in die Scgule kann. Ist es möglich das so etwas wieder verschwindet. Werde auch nie wieder kiffen und habe es auch maximal in meinem Leben 10-15 mal getan und war nie aktiv am kiffen. Ich leide echt stark dadrunter und war in letzter zeit kaum draussen mit Freunden.

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