Trotz vermutlich leichter Inkontinenz Sex und keine Erregbarkeit mehr geht das?

Also wenn bei einer Frau die Erregbarkeit nicht mehr gegeben ist wegen der Psychopharmaka und wenn sie selber denkt, sie wäre inkontinent, was aber noch kein Arzt bestätigte, weil sie sich daraufhin nicht untersuchen lassen will, ist das doch ein Ausschlusskriterium für jeden Mann oder? Oder denken ältere Männer da anders? Wollen ältere Männer überhaupt Sex (wir sprechen von einem Alter von 50+)?

Naja mit leichter Inkontinenz meine ich, dass der Bürostuhl mal nass war auf der Arbeit, als ich keine Pants anhatte. Auch das Bett war mal nass, aber nur an einer Stelle. Mehr will ich dazu aber nicht sagen.

Mit keine Erregbarkeit meine ich auch wirklich, dass bei der Frau auch wirklich gar nichts mehr geht und das bei einer relativ jungen Frau.

Kriegt eine junge Frau mit 30+ überhaupt einen Partner noch mit 50+? Können sich Männer eigentlich auch ein Leben ohne Geschlechtsverkehr vorstellen? Wenn die Knien auch nicht in Ordnung sind bei einer jungen Frau und sie sich deswegen auch nicht hinknien kann für irgendwelche Sexstellungen? Sorry, muss das jetzt mal gefragt haben.

Ginge trotzdem mit einen verständnisvollen Partner 100%
Da würde kein Mann Verständnis haben, außer man kennt sich schon 0%
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Einsamkeit erwartet mich ab jetzt, wie damit umgehen?

Ich habe gelesen, dass Menschen die wirklich einsam sind, kürzer leben.

Ich habe gerade die einzige Freundin verloren, die ich überhaupt noch hatte. Meine Mutter ist auch nicht mehr die jüngste und wenn ich sie dann auch nicht mehr habe, habe ich gar keinen mehr.

Ich kenne genug Leute in der Behindertenwerkstatt, aber keinen mit dem ich reden kann. Mich belastet gerade übels die Situation. Ich habe einfach plötzlich absolut niemanden. Ich habe auch keinen Mann und keine Kinder. Ich bin die "einsamste" Frau der Welt, so fühle ich mich gerade.

Viele haben keine Ahnung wie das wirklich ist, sie haben ja genug Kontakte. Viele sagen die wären auch einsam, haben aber Kontakte. Ich hatte nur die Person.

Ich will auch nichts mehr mit der Person zutun haben. Die ist leider total falsch. Bezeichnet alle als gute und korrekte Menschen außer mich, auch mit der sie mal Streit hatte. Sogar für die hat sie sich mal eingesetzt. Obwohl die nichts miteinander mehr sprechen oder kaum was reden.

Ansonsten provozierte sie letzter Zeit nur. Ich habe sie in Facebook blockiert und ihre Handynummer gelöscht, weil sie überhaupt nicht nachdenkt, bevor sie überhaupt was schreibt. Die ist mir einfach zu b...., im wahrsten Sinne des Wortes.

Ich überlege mir wieder mehr Psychopharmaka zunehmen auf eigener Faust, da war mir alles scheiß egal, als ich noch mehr Aripiprazol hatte. Ich hatte ursprünglich 10 mg, dass war nicht soviel und nicht so wenig. Im Moment habe ich nur die 5 mg Tabletten. Soll ich eigenhändig wieder auf 10 mg erhöhen, weil weiß nicht, ob ich das bis zum nächsten Psychiater Termin aushalte sonst. Vielleicht wäre das jetzt eine Lösung, weil ich ja auch mit keinem reden kann.

Da bin ich wenigstens nicht mehr so sensibel wie momentan und mich lässt dann auch alles kalt, was mir vorher geschadet hat. Meint ihr, es wäre eine Lösung?

Sowas wie Besprechen von Problemen mit den Krisendienst oder der Telefonseelsorge bringt leider nichts. Telefonseelsorge kann man gar nicht erreichen und beim Krisendienst wird man d.... angemacht, zumindest ich.

Andere Idee und zwar... 90%
Erhöhe die Medikamentendosis auf 10 mg vorerst 10%
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Psychiatrie Totalschaden was kann ich tun?

So erstmal zu mir ich bin 32 m verheiratet 3 Kinder. Im Jahr 2022 am 11 Januar nahm ich nach der Arbeit als ich zuhause war, ein Migräne Medikament namens triptan, dies hatte mir ein Neurologe verschrieben, ich hatte es noch nie genommen aber als ich die Kopfschmerzen wieder verspürte nahm ich sie 5 Monate nach der Verschreibung mal ein. nach der Einnahme 10-15 Minuten später wurde ich sehr unruhig konnte gar nicht mehr sitzen ich hatte das Gefühl als ob jemand mich erwürgt und mir die Luft zuschnürte, ich hatte brustengigkeit und mein Puls raste wie verrückt und ich schwitzte sehr stark.

meine Frau fuhr mich direkt ins Krankenhaus und ich sagte denen das ich eine Migräne Pille eingenommen habe und ich paradox drauf reagiert habe, sie sagten mir sofort ohne Untersuchungen das sei die Psyche.
mich war noch nie psychisch krank oder hatte eine Depression oder sonst irgendwas.

Ich fuhr nach dem Krankenhaus zu dem verschreibenden Neurologe wieder mit voller Panik alles Symptome konnte nicht mal sitzen im Wartezimmer oder auf einen Fleck stehen.
als ich dran gekommen bin. Sagte ich wieder das selbe das ich eine paradoxe Reaktion habe auf ein Migränemittel, er erwiderte und sagte sie sind depressiv.

jetzt fängst die Hölle an! Er verschrieb mir trimipramin ein antidepressiva. Und ich nahm es noch am selben Abend ein. Nach der Einnahme hatte ich sofort ein Gefühl den ich nicht mal erklären kann und konnte nicht mehr schlafen ich rannte immer wieder in der Wohnung hin und her hin und her und hatte Halluzination. Am Nächsten Tag rief ich den Neurologen wieder an und sagte ihm, dass ich mein Verstand hier verliere und es kann nur sein, dass das mit dem Medikamenten zusammen hängt. Er sagte mir, nein, dass ich depressiv sei und ich solle die Dosis erhöhen. Dies tat ich dann auch und verlor immer weiter mein Verstand. am nächsten Tag landete ich wieder als Notfall bei dem Neurologen. Und sagte ihm, dass es mir so schlecht geht und ich kann nicht mehr schlafen. Ich kann nicht mehr still sitzen. Er verschiebt mir danach sofort zu den trimipramin, Escitalopram als wäre das noch nicht genug, verschreibt er mir auch Obendrauf opipramol und Tavor. Dies nahm ich dann auch ein. Ordnet und landete sofort mit einem Krampfanfall in der Notaufnahme und die schieb alles wieder auf die Psyche, bis ich in der Psychatrie gelandet bin vor Verzweiflung. Als ich in der Psychatrie war habe ich alles erzählt, dass ich paradox auf diese Medikamente reagiert habe und ich als Laie dachte es gibt ein Gegenmittel, was da die Psychatrie, die setzte mir alles ab gab mir Tavor und zur Nacht ein Neuroleptika. Und ich verlor immer mehr mein Verstand am Ende der Psychatrie. Nach zwei Monaten voller Qual und Zerstörung bin ich rausgegangen. mit acht verschiedenen Psychopharmaka, die mir letztendlich mein Verstand weg gebraten haben. Die Ärzte tun jede Schuld von sich ab. Ich kann nicht mehr leben. Ich bin ein Pflegefall geworden. Ich kann nicht mehr denken. Ich bin hochgradig depressiv mein Kopf explodiert vor Schmerzen mittlerweile und alles. tut mir weh und mein Körper brennt wie verrückt. Ich habe Wahrnehmungsstörung Gedächtnisstörungen. ich bin psychotisch geworden. Angst, Panik Akathisie ich habe jedes erdenkliche Symptom, was die Psychatrie und alle Erkrankungen zu bieten haben. Ich kann so nicht mehr weiter. Was kann ich tun? ich rate jeden davon ab Psychopharmaka zu nehmen und zu irgendeinem Psychiater zu fahren. Niemand auf dieser Welt nimmt sich einfach so das Leben oder will nicht mehr leben, ohne Psychopharmaka gehabt zu haben der pure Gift egal welcher Arzt ich war. Niemand kann mir mehr helfen. ich sagte permanent, dass ich nicht depressiv sei. Und jetzt sage ich, dass ich hochgradig depressiv bin und keiner kann mir mehr helfen. Ich habe alle Medikamente vor 14 Monaten ab gesetzt von einem Psychiater wurde mir das alles kalt entzogen, und ich verliere mein Verstand mehr und mehr. Ich bin nicht mehr lebensfähig. was kann ich tun? Was soll ich tun?

ich kann auch gar nicht schlafen mehr

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