Psychologie – die besten Beiträge

Kampf oder Flucht?

Ich hatte in den letzten paar Jahren oft die Entscheidung zu Treffen, war damals öfter nachts unterwegs. Ich hab bis auf ein mal immer den Kampf gewählt und stand bis auf das eine mal wo nicht immer als letzter. Klar war entweder Glück oder durch Einschüchterung (der größte psycho gewinnt) , bin nicht der grösste, nicht der stärkste, aber hatte immer keine Skrupel wenn es um meinen Arsch ging, alles was erreichbar war als Waffe zu benutzen, Flaschen, Schlüssel, Stein oder was auch immer am Boden lag. Das eine mal wo ich mich für flucht entschieden hab war viele Jahre zuvor als ich von 4 Leuten gleichzeitig bedrängt wurde, am ende lag ich am Boden bis die Tritte halt aufgehört haben, da hab ich auch erst versucht mich zu wehren, aber null chance, dann hab ih den Usain Bolt gelacht ... Angefangen hab ich aber nie, bin nicht streitsüchtig, fühl mich auch immer sehr schuldig wenn ich jemand "unverhältnismäßig" was getan hab, des kommt dann ein paar tage später ob man des nicht hätte auch anders regeln können, ausser wenn freunde oder frauen angegriffen, werden, des war immer was anderes für mich... zum Glück ist die zeit wo das gang und gebe war vorbei, treibe mich auch nemme da rum wo man auch nur in solche Situationen kommen kann, es passiert noch vereinzelt 1-2 mal im Jahr weil heutzutage ist es egal wo du dich nachts aufhältst, manche wissen warum, aber darauf will ich jetzt nicht eingehen...

zurück zum Thema, welche Erfahrungen habt ihr? Habt ihr bessere Erfahrungen mit Flucht oder Kampf gemacht?

(ich muss noch erwähnen, dass sich die meisten Konflikte immer diplomatisch, oder durch Androhung von Gewalt haben regeln lassen, was immer am besten ist) die Frage bezieht sich auf Situationen wo diese Möglichkeiten versagt haben und nichts anderes bleibt.

Selbstverteidigung, Gewalt, Psychologie, Problemlösung

Würdest du die Erde verkaufen?

Ein Alien entführt dich und auf seinem Raumschiff, sagt er dir, dass er dir die ganze Erde abkaufen will.

Natürlich gehört dir die Erde nicht, was du ihm auch sagst.

Das ist etwas, was er aber auch weiß.

Er braucht lediglich einen Vertrag, in dem steht, dass er von einem Menschen, den gesamten Planeten gekauft hat.

Als Preis für die Erde bietet er dir soviel Geld an, wie es die 10 reichsten Personen zusammen auf unserer Erde sind.

Das ist allerdings Geld, das im gesamten Universum gültig ist.

Um sicherzugehen, dass du ihm auch glaubst, nimmt er dich durch ein Wurmloch zu mehreren bewohnten Planeten mit, wo du sehen kannst, dass es weiteres Leben im Universum gibt.

Auch die Bewohner der anderen Planeten versichern dir, dass das Geld was du kriegst, im ganzen Universum gültig ist und auch, sehr viel Wert ist.

Sehr viel, meint, dass es tatsächlich in der Größenordnung ist, wie man es bei uns mit den 10 Reichsten meinen würde.

Nach paar Tagen kommt ihr wieder zur Erde zurück und er stellt dich vor die Wahl.

  1. Entweder, er löscht dein Gedächtnis und setzt dich wieder auf der Erde ab, sodass du nichts mehr weißt.
  2. Oder, du verkauft an ihn, den ganzen Planeten und wirst super reich, sowie, du jetsetes ab da an durch das Universum.

Vielleicht ist das für deine Entscheidung noch wichtig.

Das Alien sagt dir auch, was es mit der Erde vorhat.

Er versklavt die ganze Menschheit und erschafft eigentlich, die Hölle auf Erden.

Ich verkaufe die Erde 56%
Ich verkaufe die Erde nicht 44%
Geld, Universum, Psychologie, Ethik, Gesellschaft, Moral, Dillema

Wie sehr können euch User hier verblüffen?

Ein Beispiel über dass ich mal wieder nicht hinwegkomme:

Ich frage: Wie findet ihr es, dass das ZDF diese linkspolitischen Inhalte für die Bürger produziert?

Zur Info: Um welchen Fernsehbeitrag geht es? Um einen in der ZDF heute Show. Was machen die da? Die Zuschauer auf satirische Art aufklären, dass wir kein Problem haben mit Ausländerkriminalität. Also: Da macht jemand unlustige Witze und zwischendurch wird es immer mal wieder ernsthaft und es wird versucht die Kriminalitätsstatistiken von Ausländern zu entschärfen.

Ok! Alles soweit verständlich oder?

Denkt ihr! Jetzt antworten darauf fast nur Leute, die folgendes schreiben:

„Das ist Satire.“

Ich schreibe: Ja aber die Botschaft ist ja eindeutig, egal wie in welchem Stil sie es verkaufen.

„Alter weißt du nicht was Satire ist?“ *postet Wikipedia Artikel über Satire

Ich: Hast du es dir überhaupt angesehen? Es ist ernst gemeint.

„Das ist doch nur Satire.“

Ich: Nochmal. Die Botschaft bzw. die Aussage ist doch ganz klar und ernst gemeint.

„Das ist doch Satire!!“

Ich: 🤯😂 Jaaaa es ist satirisch verpackt, aber die Message dahinter ist eine politische ernst gemeinte Botschaft an den Zuschauer und die ganz ernst gemeint.

„Nein das ist Satire. Ist doch klar.“ antwortet der User wieder.

Und zwei andere User schreiben genau das selbe.

Das ist so krass. Da fällt mir auch nichts mehr zu ein. Man könnte denken, das sind Trolle. Die meinen das aber ernst. Ich kenne die entsprechenden User auch schon länger. Und man fragt sich warum kommt das bei denen einfach nicht an? Woran liegt das?

gutefrage.net, Community, Psychologie

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