Psychologie – die besten Beiträge

Love Bombing in der Familie?

Hi Leute,

hab mich in letzter Zeit mehr mit Psychologie beschäftigt. Dabei bin ich auf den Begriff `` Love Bombing`` gestoßen.

Ich hab schon länger sehr gutes Verhältniss zu meinem Vater, aber...

Er überschüttet mich mit Liebe und sagt mir die ganze Zeit, wie sehr er mich liebt, ich sei sein ein und alles und sein Schatz ... e.t.c

Er umarmt mich immer und drückt mich ganz fest, aber ich fühle mich nicht geliebt ich fühle mich erdrückt.

Er kauft mir viele Sachen und bezahlt gern alles, vor allem teure Sachen, obwohl ich das nicht will.

Er übersieht schlechtes Verhalten bei mir, wenn ich lüge oder als ich eine 5 in Mathe hatte, hat er mich troztdem gelobt! Ich bin dadurch sehr verwirrt.

Er erlaubt mir sehr wenige Sachen im Thema Selbstverwirklichung, z.b darf ich nicht Studieren, was er nicht will und Jobs die er nicht mag, nicht machen.

Er verteidigt mich immer, wenn meine Mutter mit mir schimpft, auch wenn ich es eigentlich verdiene, weil ich böse war. Und dann will er von mir Gegenleistungen.

Wenn ich mich aufrege, dass er mir nicht viel erlaubt, sagt er ich sei verwöhnt und hätte die Härte des Lebens noch nicht kennengelernt. Aber er ist doch der, der mich in Watte einpackt.

Er lässt mich natürlich auch kaum ins Freie, es sei zu Gefährlich. Er hat Angst ich werde entführt, e.t.c

Wenn mich ein Junge nur anredet, in der Schule oder so, dann sagt er, er will ihm den Kopf abhacken ( Spaß ok, keine echte drohung).

Ich hab eh schon keine Freunde! Bei meiner letzten Freundin sagte er sie sei ein schlechter Einfluss und eine andere Freundin vergraulte er, weil sie eine Narzistin sei!!

Nach seiner Meinung dürfte ich noch nicht mal online sein und hier auf Gutefrage schreiben!!

HELFT MIR LEUTE!! WAS SOLL ICH TUN?!!

Gefühle, Freunde, Psychologie, Eifersucht, Hilflosigkeit, Narzissmus, Partnerschaft, Emotionale Abhängigkeit, helfen mir

Kontakt zu Mutter abbrechen?

Ich bin 17 jahre alt und das Verhältnis zu meiner Mutter war schon immer sehr schlecht . als kleines kind hat sie mich oft gehauen , gedroht , angebrüllt und war das pure böse. das einzige wofür ich dankbar bin ist das sie mir immer geld gab und Material mäßig es mir an nichts fehlt bzw fehlte . aber vom charrakter ist sie eine hexe . sie denkt wahrscheinlich ich habe vergessen was sie mir als kind angetan hat. ich hatte immer nur sie . meinen vater lernte ich nie persönlich kennen . meine Familie lebt irgendwo in Ostdeutschland und ich sehe sie mittlerweile nur noch 2 mal im jahr aber habe dennoch ein enges Verhältnis zu ihnen . meine mutter brüllt mich nicht nur an , sie Terrorisiert. selten wird sie handgreiflich weil sie weiß das ich dann doppelt so sehr zurückschlagen werde und ihr zeige das ich ihr überlegen bin . sie hatte schon immer tiefe Depressionen und auch Suizid versuch . hab bereits 4 monate alleine gelebt. ich mag sie überhaupt nicht mehr . jeden tag streiten wir und sogar so sehr das meine Oma als sie hier war abgehauen ist ( ich schwöre ich rede immer in einem ruhigen respektvollen ton) . sie sagt ich bin eine Enttäuschung, der letzte dreck und sei ein pcychisch kapputer pcychopat , frauenhasser , rassist , sozipath , dumm , extrem kaltherzig usw . ja also praktisch das böse 🤷. ihr merkt schon wie verrückt diese frau ist . gestern hat sie gesagt ich bin für sie gestorben usw. bei fragen gerne stellen . jedenfalls was würdet ihr empfehlen. soll ich sobald ich ausziehen darf den Kontakt zu ihr abbrechen .

Mutter, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Hass, Psyche, Streit

Warum ist das so das ich alles versuche recht zu machen aber dann niemanden es recht gemacht habe

Hallo, ich wollte mal mein Problem teilen vielleicht geht es anderen Personen da draußen auch so. Also nähmlich geb ich mir Mühe bei vielen Dingen versuche immer nett zu sein bekomme aber nie was gutes zurück das fing bei mir schon im jungen Alter an als erstes wollte ich nicht viele Dinge machen die mein Vater gemacht hatte da wenn ich es gemacht habe und ich dachte ich bekomme so zum Beispiel Lob aber nein ich bekam selten Lob und ich wollte es ihm oft recht machen später in der Schule habe ich es auch versucht mich anzupassen es allen recht zu machen aber das war auch immer alles falsch entweder ich hab zu wenig geredet oder zu viel und sollte die Klappe halten wenn ich was gefragt habe um keinen Fehler zu machen haben sie immer gesagt das ich so dumme fragen stelle dann wenn ich nichts gesagt hab war das Problem das ich halt Fehler gemacht habe ich konnte es halt niemanden recht machen. Zuhause bekam ich viel Ärger weil ich nicht so viel im Haushalt gemacht hab aber wenn ich mir Mühe gegeben hab war es falsch und mir wurde gesagt das ich es falsch mache ist ja okay wenn man mal was falsch macht aber immer. Also dann habe ich nurnoch gehört was ich alles falsch mache und nie irgendwas von Lob den Satz „Ich bin stolz auf dich!“ Habe ich eigentlich noch nie richtig gehört und ich habe halt immer alles falsch gemacht werde blöd angemacht obwohl ich halt versuche es recht zu machen. In der Schule ist halt das größte Problem das ich halt ein sehr sozialer, offener und halt ich wollte viel reden aber mit der Zeit wurde ich immer leiser und leiser weil es halt immer schlecht war wenn ich etwas gesagt habe. Seit dem Versuch ich so wenig Problem für andere zu sein. Vielleicht hat wer auch dieses Problem und liest sich das mal durch. Danke

Verhalten, Gefühle, Psychologie, Probleme mit Eltern, problemzone

Markus Gabriel „Die Welt gibt es nicht“ – durch den Begriff selbst widerlegt?

In Warum es die Welt nicht gibt argumentiert Markus Gabriel, dass es „die Welt“ nicht geben kann, weil sie nicht in einem Sinnfeld erscheint.

Laut seiner Ontologie existiert nur, was in einem Sinnfeld auftaucht – z. B. das Sinnfeld der Kunst, der Politik oder der Biologie. Die Welt als Gesamtheit aller Sinnfelder könne aber nicht selbst in einem Sinnfeld enthalten sein. Daraus folgert er: „Die Welt gibt es nicht.“

Aber ist das wirklich schlüssig?

Ich frage mich:

Kann man nicht einfach sagen, dass der Begriff „Welt“ selbst in einem Sinnfeld auftaucht – nämlich im sprachlichen, philosophischen oder logischen Sinnfeld?

Dann existiert die Welt, weil der Begriff „Welt“ als Objekt des Denkens oder als Bedeutungseinheit ja thematisiert werden kann.

Warum sollte man den Begriff „Welt“ nicht wie jeden anderen Begriff behandeln dürfen – z. B. „Unendlichkeit“, „Menschheit“ oder „Freiheit“?

Gabriels Argument scheint vorauszusetzen, dass „die Welt“ nicht darstellbar oder bedeutbar sei. Aber das stimmt ja nicht – wir sprechen permanent über „die Welt“, philosophieren über sie, stellen sie sprachlich dar.

Damit taucht sie doch im Sinnfeld der Sprache auf. Wäre das nicht ausreichend, um nach Gabriels eigener Definition als existent zu gelten?

Ist sein Argument also am Ende nur ein sprachliches Konstrukt – das durch den bloßen Gebrauch des Begriffs „Welt“ bereits widerlegt ist?

denken, Psychologie, Objektiv, Welt, Debatte, Erkenntnistheorie, Existenz, Logik, Metaphysik, Nietzsche, ontologie, Philosoph, Philosophie, Philosophieren, Semantik, Philosophisch, Postmoderne, Sprachphilosophie

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psychologie