Psychologe – die besten Beiträge

Geht sowas das ich bei einem Psychologen oder Arzt Anschreiben kann , ohne das ich ihn anrufen muss ?

Moin,

Wieso geht es mir manchmal einfach nur mega schlecht und jede Kleinigkeit bringt mich zum weinen?

Danke

Moin,

Ist Autismus eine Behinderung?

Danke

Eine gute Freundin von mir nennt gefühlt jeden Typen Narzisst. Und das geht mir total auf die Nerven. Sie ist keine Psychologin. Klar ich meine in unserem Studium haben wir Psychologie und auch Pädagogik und auch wenn man es nicht hat kann man sich ja auskennen. Aber gleich solche Diagnosen zu ziehen finde ich ziemlich gewagt und es nervt mich. Sie ist so, dass sie allein nur wegen dem Aussehen sagt ja sieht aus wie ein Narzisst. Und ich weiß nicht den Müll kann ich nicht mehr hören. Ich hab zu ihr gesagt, dass Psychologen nicht umsonst studieren. Sie meinte ja aber manche Psychologen geben auch falsch Diagnosen. Aber na und? Das sind immer noch Psychologen. Ärzte sagen auch manchmal was falsches, deshalb bin ich aber nicht besser informiert als ein Mediziner.

Wie seht ihr das? Wie geht ihr damit um?

Kostet das Geld dahin zu gehen ?

Hey ich bin nun seit Januar letzten Jahres geoutet ohne Erfolg. War schon beim Therapeuten, bei der Schulsozialarbeiterin und und und. Bisher gab es keinen Erfolg.

Der Therapeut sagte mir beim letzten Mal ich soll mich jetzt erstmal auf Schule konzentrieren obwohl ich eher von Zuhause weg will weil wir auch sehr oft Streit haben.

Ich darf mir eigentlich immer anhören das ich so nicht erzogen wurde, das sie enttäuscht sind usw.. meine Mutter sagte zu mir auch wäre ich ein junge gewesen hätte sie abgetrieben damals (erste Schwangerschaft) ..

ich will doch eigentlich nur verstanden werden. Es wurde schon mehrmals von mehreren Leuten versucht mit meinen Eltern zu reden. Da sagen sie immer sie unterstützen mich was leider aber nicht stimmt.

Mein Vater war damals bei meinen Halbbruder der schwul ist auch immer dagegen wie ich vor kurzem erfahren habe. Der Kontakt besteht nicht. Weiß weder wirklich vor- noch Nachname.

Kennt wer vielleicht noch einen weg..?

Ich (W/18) mach das manchmal, wenn ich Abends alleine im Bett bin... Dann schlinge ich die Arme um meinen Körper und nehme manchmal noch ein großes Plüschtier oder Kissen dazu und streichle oder kraulen mir dann selbst den Kopf.

Es beruhigt mich und ich glaube es ist auch die Zeit, in der ich am öftesten weine. Ich dachte immer, sowas sei relativ normal. Ich hab nunmal niemanden, der mich einfach mal in den Arm nimmt, also mache ich das einfach selbst und höre manchmal dazu noch irgendwelche ASMR oder comforting Videos auf Youtube oder TikTok an.

Gibt es hier Leute, denen es ähnlich geht? Ich dachte jedenfalls, es sei normal... Ich hab in ein paar Monaten meinen ersten Termin beim Psychologen, sollte ich das etwa mit ansprechen???

LG

Liebe Leute

Diese Frage geht vor allem an jene Raucher, die mindestens 20 Jahre geraucht haben und dann aufgehört!

Wie habt ihr das gemacht, ich meine aufgehört und wie bleibt ihr abstinent, also wie verhindert ihr einen Rückfall?

Ich freue mich über eure Erfahrungen!

Meinen allerliebsten Dank!!😘

Warum stehen junge Frauen auf alte Männer? Oder sind die nur auf das Geld aus

Ist man weniger wert wenn man eine psychische Krankheit hat? Ist man dann genauso wenig wert wie man sich anfühlt? Ist das eine Bestrafung von Gott für eine Sünde, dass man wertlos ist?

Ich hab so einen komischen Reflex, dass ich immer weinen muss wenn jemand eine Gruselgeschichte erzählt, oder wenn ich eine erzähle. Ich kann das auch nicht unterdrücken, weil es einfach automatisch passiert.

Mit weinen meine ich jetzt nicht schluchzen und so, sondern nur, dass Tränen aus meinen Augen kommen. Ist schon lustig, weil ich dann immer erklären muss, dass alles ok ist während ich wie ein Wasserfall weine😂 Warum ist das so? Und hat das jemand von euch auch??

Das hier ist keine Frage, aber ich würde gerne eure Meinung hören. Ich war vor einer Woche bei der Arbeitsagentur und war bei einer Begutachterin oder Psychologin ka. Sie hat mir ein paar Fragen gestellt und dann hab ich ein paar Tests gemacht. Nach dem Test kam ich nochmal zur Psychologin or whatever und sie meinte, dass ich mir einen Therapeuten suchen soll, aufgrund meiner Vorgeschichte, was mir Tatsache absolut nicht weiter geholfen hat. Eigentlich war ich da, um herauszufinden, ob ich ein Recht auf eine geschützte Ausbildung hab

Ich versuche momentan mehr über mein Empathie Vermögen zu erfahren, jedoch erschließt sich mir einfach noch nicht so ganz ob es nun als Empathisch oder Unempatisch zu werten gilt.
Eine kurze Beschreibung :

• Ich kann andere Perspektiven einnehmen und diese hinterfragen, jedoch fühle ich nicht, was die Person in dem Moment fühlen tut, ich kann lediglich aus weiteren Faktoren darauf schließen, was die Person sehr wahrscheinlich an Gefühlen wahrnimmt. Ich sehe die Situation somit sehr sachlich und neutral, es steckt nie irgend eine Wertung darin, es wird lediglich das erfasst und hinterfragt, was zu dieser Perspektive führt/führen könnte.
• Ich kann Mitgefühl empfinden, jedoch FÜHLE ich dabei nichts. Mir kann die Person leidtun, jedoch nicht auf einer Gefühlsebene. Daher bin ich schlecht im trösten, ich weiß nicht wie ich Mitgefühl zeigen soll, wenn ich es nicht spüren kann. (Quasi wie ein erzwungenes Lachen, wenn man etwas nicht lustig findet/keinen Spaß daran hat, werden keine Endorphine- welche für dieses Gefühl der Freude sorgen, ausgeschüttet)
• Mir fällt es schwer zu erkennen, ob eine Person wütende/genervt ist, oder etwas lustig findet/Spaß daran hat- dadurch kommt es oft zu Konflikten, ich merke erst zu spät, dass ihnen etwas nicht gefällt.
• Ich kann Gesichtsausdrücke deuten, wenn ich sie mir anschaue dann weiß ich was sie bedeuten, jedoch nehme ich sie meistens einfach nur wahr ohne irgend eine Information- ich muss meine Aufmerksamkeit also bewusst auf den Gesichtsausdruck lenken, um den scheinbar emotionalen Zustand zu erfassen. Wobei es verwirrend ist wenn Gesichtsausdruck und Stimmton nicht zueinander passen, dann weiß ich nicht was die Person empfindet. Aber ich achte mehr auf Abweichungen im Stimmton als auf das Gesicht.
• Stimmungsänderungen in Gruppen nehme ich schon war- nur kann ich nicht genau verstehen, sie verwirren mich meistens und ich verstehe nicht warum sich das Verhaltensmuster ändert
• Weinende Leute stecken mich nicht an, dabei fühle ich nichts, nur wenn jemand den ich mag lacht, dann muss ich aufgrund dessen auch lachen.
• Ich kann jedoch Emotionen verspüren, wenn jemand etwas erlebt, was ich bereits erlebt habe, dann weiß ich wie es sich anfühlt.
• Ich spüre keine Freunde wenn ich mich für andere freue, freuen tue ich mich auch eigentlich gar nicht für andere, aber ich meine das nicht böse, es ist einfach neutral. (Ich frage mich auch, ob die Leute diesen Satz nur so sagen, oder wirklich etwas empfinden.)
• Ich kann mich um Personen die ich mag sorge, aber es gibt nur eine einzige Person bei welcher ich dabei auch ein Gefühl verspüren kann
• Ich bin sehr gerecht, mir ist es wichtig, dass alle Bedürfnisse erfüllt-, und alle Perspektiven hinterfragt werden, also nicht aufgrund pauschalisierter Fakten oder eigener Emotionen/Erfahrungen geurteilt wird.
• Ich achte sehr viel auf meine Mitmenschen und ihre Verhaltensmuster, denke sehr viel darüber nach und analysiere, nur sehe ich alles sehr sachlich

Hallo,

es geht hier um den MBTI-Persönlichkeitstypen "ENFP" - bin selbst einer und mir wird viel zu oft - leider häufig auf eine sehr respektlose Art und Weise - klargemacht, welch (für andere scheinbar) dumme Fragen ich denn stelle oder was für dämliche Aussagen ich reiße. Es wird sich quasi lächerlich gemacht über alles, was aus meinem Mund kommt, man fühlt sich von der Umgebung absolut nicht wertgeschätzt und ernstgenommen. Mir kommt vor, die Mehrheit der restlichen Persönlichkeitstypen versteht einfach den Grundgedanken hinter diesen gestellten Fragen und Aussagen nicht, als würden die auf eine komplett andere Art und Weise denken, die Welt anders wahrnehmen. Ergibt natürlich auch Sinn, jeder lebt schließlich in seiner eigenen Realität - trotzdem habe ich das Gefühl, wir ENFPs müssen recht häufig (viel häufiger als andere Persönlichkeitstypen) mit Unverständnis anderer uns gegenüber kämpfen.

Vielleicht könnt ihr mir ja mal eure Eindrücke und Erfahrungen dazu schildern, falls ihr ENFPs bei euch im Freundes-/Bekanntenkreis habt oder selbst einer seid? Mir persönlich raubt diese ständige Offenbarung/Rechtfertigung meiner Sichtweise wirklich langsam aber sicher den Verstand..

Danke für jede Antwort!

Psychotherapeuten

Ich hab die Haltestelle verpennt und wollte schnell aussteigen, bevor ich das getan habe, bin ich extra zwei sekunden stehen geblieben, bin wirklich erst weiter als ich mir sicher war, hab geschaut ob der Rollstuhlfahrer aussteigen will. Er saß da nur und hat sich kein Millimeter bewegt (die ganze Fahrt war er an diesem Platz) und bin vorsichtig vor ihm und danach ausgestiegen. Und er so Hey was soll das usw. Und dann hat ein anderer Mann und noch vllt 2 oder 3 Leute mich als asozialen Ausländer beschimpft. Ich hab erklärt, dass das ein Versehen war und weil er sich nicht bewegt hat, ich dachte, dass er nicht aussteigen will und dass ich auch eigentlich kurz vorm rausgehen drauf geachtet habe und dass es ein Missverständnis ist. Entschuldigt hab ich mich auch. Berührt habe ich ihn ebenfalls nicht, also nur vorgedrängelt.

Die Frage lautet findet ihr das asozial von mir?

Ich bin schon seit 2 Jahren beim Psychologen, lange Zeit ging das auch gut, ich hatte keine ernsthaften Probleme und mir ging es psychisch ziemlich gut. Doch seit Ende Corona würd ich von mir selbst behaupten, lange Zeit depressiv und Stress gestört zu sein. Das ist in den letzten 2 Monaten besser geworden, ich kann wieder mehr mit Freunden machen bzw dabei auch Spaß haben. Allerdings ist was neues aufgetaucht: Ich mag mein Therapeut nicht. Ich ha das Gefühl dass er meine Probleme nicht wirklich ernst nimmt, weder als es mir wirklich schlecht ging noch jetzt. Wenn ich zum Beispiel sage:“ wenn ich mich mit Leuten treffe dann fühle ich mich davor immer total unwohl und habe ein starkes stressgefühl, manchmal zittere ich sogar ohne was dagegen machen zu können“. Dann sagt er einfach ich soll mir klarmachen dass bisher jedes Treffen gut verlief und ich mir so ja mut machen könnte…aber so einfach ist es nicht. Außerdem hab ich ihn letztes Mal auch erklärt dass das nicht geht, aber er hat mir nur gesagt dass ich es zu „rational“ versucht hätte und mehr meinem Körper als meinem Geist klarmachen muss. Es gibt laute do Situationen und ich hab das Gefühl er möchte zwar von meinen Problemen hören aber dann nur kurze und schnelle Lösungen vorschlagen statt mal zu fragen „und wie gehts dir damit“ oder so was. Er ist halt einfach nicht einfühlsam finde ich. Aber ich hab Angst ihm zu sagen dass ich das nicht gut finde und auch Angst es meinen Eltern zu erzählen. Aber ehrlich gesagt glaube ich wirklich dass sich eine Abneigung gegenüber ihm entwickelt hat…was soll ich tun

Hallo,

ich habe wegen eines Burnouts nach 4 Jahren Nachtschicht (ich war leider jung und habe Arbeit der Freizeit vorgezogen) eine Psychologin aufgesucht. Sie war anfangs nett und ich ging gerne zu ihr. Da sie vermutlich nur paar Jahre älter ist (also Mitte der 30er). Nach einem Jahr Therapie bekam ich ein Gefühl, als würde ich mich mit einer Freundin bzw. Kollegin unterhalten oder eher diskutieren. Von da an ging ich mit großer Wut zu ihr und ziemlich ungerne. Wir kamen auch in einem Jahr kaum vorwärts, die Probleme haben sich sogar verschlimmert.

Da Therapeuten auch nur Menschen sind, habe ich überlegt, ob eine Rivalität entstanden ist.

Was denkt ihr, hattet ihr ähnliche Probleme. Ich habe inzwischen die Therapie abgebrochen.

Meine Familie sagt ich würde mich selber ausschließen was absolut nicht stimmt... wenn ich dann dabei bin heisst es Boa ist das nervig hier von meiner Schwester oder Boa ist das wehrig hier. Es werden die Augen verdreht... usw. Meine Mutter interessiert sich gar nicht für mich und ignoriert mich. Heute war eine Situation: meine Schwester bekommt immer alles vor dir Nase gestellt und das schon lange ich habe dann mal gesagt Boa die muss sich auch nie was selber holen.. dann ging es richtig ab Meine Schwester so Boa hier braucht man ja gar nicht mehr jin kommen und so weiter und meine Mutter hat so getan als würde es nichz stimmen und ist gegangen... Ich spendiere meine eltern urlaub mache total viel für die mache total viel um was zu erreichen und ich bekomme quasi nur arschtritte von allen Seiten und dann heisst es ich würde mich selber ausschließen hilfe was soll ich machen bitte