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Professionelle Hilfe gegen Vertrauensprobleme?

Hallo zusammen,

ich, M/21 bin momentan seit fast 1,5 Jahren in meiner ersten Beziehung. Da ich unter teilweise starken Vertrauensproblemen leide ist unsere Beziehung starkem Druck ausgesetzt. Ich kann mir leider selbst nicht erklären weshalb ich ein solches Misstrauen meiner Freundin gegenüber verspüre da ich (logisch, da es meine erste Beziehung ist) noch nie betrogen wurde oder ähnliches. Ich vermute dass ich generell Menschen zu wenig Vertrauen schenken kann (Freunde, Familie, Bekannte etc.)

Außerdem möchte ich betonen dass ich definitiv keine Minderwertigkeitskomplexe habe und mein fehlendes Vertrauen sicher nicht von dem Gedanken kommt, dass ich nicht gut genug sei für meine Freundin oder ähnliches.

Seit letztem Sommer, als heraus kam das mein Vater meine Mutter betrügt, wurden die Vertrauensprobleme schlimmer, jedoch war das nicht der Ursprung. Ich hatte vor diesem Ereignis schon Probleme meiner Partnerin zu vertrauen. Das so keine Beziehung funktionieren kann ist mir selbst bewusst. Ich fange in letzter Zeit immer stärker an zu glauben, dass ich einfach beziehungsunfähig bin. Das schlimme ist, dass mir meine Freundin nie einen Grund gegeben hat, ihr nicht zu vertrauen und dennoch spielen mir meine Gedanken einen Streich.

Da sie mir wirklich unglaublich wichtig ist und ich sie wirklich liebe möchte ich mir professionelle Hilfe suchen und hoffe mich dadurch ändern zu können. Nun zu meinen Fragen:

  1. Hat jemand von euch schon Erfahrungen gesammelt mit einer Therapie gegen Vertrauensprobleme? Bekommt man mit der Art von Problem überhaupt einen Therapie Platz bei einem Psychologen? An wen soll ich mich wenden?
  2. Wer zahlt so eine Behandlung, Ich oder die Krankenkasse und wieviel würde mich das kosten?(bin Student und habe so gut wie kein Geld)
  3. Lieber Einzel Therapie oder Paartherapie?
  4. Wie lange dauert es bis man Fortschritte erzielt?
  5. Habt ihr eure Vertrauensprobleme vielleicht sogar anders in den Griff bekommen?

Ich möchte mich wirklich für sie und unsere Beziehung ändern…

Vielen Dank schon mal im Voraus :,)

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Hat das etwas zu bedeuten, möchte sie etwas von meinem Partner?

Und zwar bin ich seit fast 2 Jahren mit meinem Partner zusammen. Bei uns ist schon ziemlich der Alltag drin nach nur 2 Jahren muss ich sagen. Naja Er hat einen Job, ich habe einen. Nun ist es so, dass er mehrer Kollegen hat, unter anderem eine die sich auf Facebook schon mal bemerkbar gemacht hat, und wo ich sage , dass sie mir schon aufgefallen ist… Mein Partner postet jeden Tag Sprüche oder Bilder. Und diese liket sie auch fleißig. Reagiert mit „Herzchen“ oder „Umarmung“ oder „Lachen“

naja sie muss sich eben immer bemerkbar machen. Neulich kommentierte sie einen Beitrag von Ihm, wo es nun offensichtlich ist, das sie die Aufmerksamkeit möchte. Sie weiß und sieht es das wir in einer Beziehung sind. Ich habe vor 2 Wochen ein Foto gepostet wo ich ihn markiert habe(was seine Freunde auch sehen können)

das ich mich freu mit ihm in den Urlaub zu fliegen. Danach war ich plötzlich gesperrt und konnte mich nicht mehr anmelden, weil ich gemeldet wurde. Ich fragte ihn wer sie sein und er sagte eine Arbeitskollegin und bohrte warum ich das wissen möchte…

ich bin sonst nicht misstrauisch oder eifersüchtig, aber ich bin mir nicht sicher ob ich dm ganzen trauen kann, bin ein gebranntes Kind und es ist anstrengend so zu denken. Er postet auch ständig Sprüche die dem Partner gegenüber gemein sind, nur um Aufmerksamkeit zu bekommen. Und diese Sprüche die zu unserem Alltag genau passen würden…

Er reagiert auch immer auf andere Frauen und mir kommt es so vor, als ob er es mag und genießt und nicht wirklich Grenzen setzen würde. Und den Weibern ist es doch egal ob jemand vergeben ist oder nicht🤔.

Bitte Hilfreiche Tipps, muss man sich Gedanken machen? Ich meine wenn sie sich im Netz gut verstehen, dann auf Arbeit natürlich besser.

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Mit 31 noch Psychologie studieren? am besten berufsbegleitend über Fernuni?

Sehr geehrter Damen und Herren,

ich bin 31 und arbeite seit knapp 3 Jahren als Ingenieur. Ob die Studiengang Maschinenbau damals das richtige war sei mal dahin gestellt (vermutlich nicht). Kurz zu mir: Ich selbst bin ein selbst sehr selbst reflektiert, sehr empatisch und setzte mich häufig mit meiner eigenen Psyche auseinander. Analysiere mich selbst und lese auch schon seit langer Zeit viel im Bereich Psychologie. Insbesondere im Bereich Angststörung liegen meine Interessen, da ich selbst hier betroffen war.

Immer wieder stelle ich fest, dass ich mich allgemein sehr für die Psyche des Menschen interessiere, und mir fällt auf, dass ich auch für andere Menschen ein sehr gutes Gespür habe und führe mit Freunden auch sehr hilfreiche und tiefgründige Gespräche (Keine Therapie :D).

Dennoch merke ich einfach, dass mir mein aktueller Job einfach nicht zusagt (eigentlich gar nicht technisch interessiert) und ich vielmehr Freude an einem Beruf hätte, indem ich für Menschen da sein kann und bei Ihren Problemen zur Seite zu stehen.

Nun meine Frage: Ist es möglich über eine Fernuni (wenn ja, welche?) einen Bacherlor + Master für klinische Psychologie zu absolvieren, sodass ich anschließend für die Möglichkeit habe die Zusatzqulaifikation für Krankenkassenzulassung zu erhalten? Oder gibt es hier auch andere Möglichkeiten? Wichtig ist mir, dass ich nicht nur ein Heilpraktiker sein will. Ich möchte schon ein fundiertes Studium hinlegen, da ich denke, dass das beim Clienten deutlich besser ankommt.

Oder bin ich mit 31 ohnehin viel zu spät?

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