Psychische Probleme – die besten Beiträge

Soll ich meiner Mutter weiter Geld leihen?

Wir haben nicht viel Geld, meine Eltern sind geschieden, wir bekommen Geld vom Staat und manchmal fragt mich meine Mutter nach Geld (ich bin 17 und habe keinen Nebenjob).

Ich habe ihr schon oft Geld geliehen, weil ich mir Sorgen mache.Ich mache mir Sorgen das wir nicht genug Geld haben, um den Monat zu überstehen.Ich habe 2 jüngere Geschwister und ich möchte nicht das die das alles so mitbekommen wie ich.

Ich habe ihr letztens 100€ geliehen, weil mein 13 Jähriger Bruder Geburtstag hatte.Das war vor ca. 2 Wochen.

Heute hab ich sie gefragt ob sie mir von diesem Geld ein bisschen geben kann, damit ich zum Friseur gehen kann.

Meine Mutter hat sich dann leicht aufgeregt und mich gefragt warum ich denn "wieder" zum Friseur muss.

Ich arbeite gerade daran einen Film zu produzieren und wollte mir einen besseren Computer und eine bessere Kamera kaufen.Aber wie soll ich das finanzieren wenn ich ihr immer Geld leihe und ich das Geld erst nach Monaten wieder bekomme

Mich macht das alles Psychisch fertig und möchte ihr eigentlich kein Geld mehr leihen.Aber ich kann doch nicht zusehen wie meine Brüder in ein immer schlechteres Lebensverhältnis fallen.

Ich liebe meine Brüder und meine Mutter und will nur das es jedem von ihnen gut geht aber ich will auch nicht meine Zukunft mit meinen Entscheidungen verbauen.

Und ja, ich weiß, ich bin noch jung und naiv aber ich möchte, wenn ich erwachsen bin Filme produzieren, das ist mein absoluter Traum.Ich kann mir nichts anderes vorstellen.

Was denkt ihr darüber?

Edit 1:

Während ich diesen Text oben geschrieben habe ist meine Mom in mein Zimmer gekommen und hat mir 50€ auf den Tisch gelegt.

Edit 2:

Ich habe mitbekommen das sie die 50€ von meinem 13 Jährigen Bruder geliehen hat und ich bin jetzt wütend und enttäuscht.

Wie soll das denn so weiter gehen.😔

Lass es lieber 100%
Weiter Geld leihen um die Familie zu unterstützen 0%
Familienprobleme, geld leihen, psychische Probleme

Freund hat psychische Probleme/schottet sich ab/braucht mich/WAS SOLL ICH TUN?

Ein guter Freund (m/14) von mir (m/18) aus dem Internat schottet sich in letzter Zeit komplett von mir ab. Ich weiss, dass es nicht an mir liegt; er hat mit schweren Problemen zu kämpfen. Er ist sehr introvertiert und extrem kontaktempfindlich (er hat selbst mit seiner Mutter und seiner Freundin nur sehr wenig Kontakt) und sagte mir mehrmals, dass er grosse Angst hat, dadurch unsere Freundschaft zu zerstören. Ich habe ihm dann natürlich klargemacht, dass ich Verständnis für ihn habe und solange ich weiss, was los ist, kann ich auch dementsprechend reagieren.

Ich vermute, dass ihm mal irgendetwas Schlimmes zugestossen ist und er versucht, es zu verdrängen. Er hat grosse Schwierigkeiten damit, Leuten zu vertrauen, deswegen hat er auch niemanden, der wirklich für ihn da wäre.

Er hat jedoch angefangen, Vertrauen zu mir aufzubauen und ich habe ihm auch klargemacht, dass ich jederzeit für ihn da bin und er sich immer bei mir melden kann, wenn es ihm nicht gut geht.

Ich weiss, dass er mit allem, was er mir sagt, aufrichtig und ehrlich ist (Bitte fragt nicht nach einer Erklärung, ich weiss es).

Am Dienstag hat er mich plötzlich auf WhatsApp und Telefon geblockt und ist seitdem auf keinem Wege erreichbar. Wir waren uns am Montagnachmittag und Dienstagmorgen zufällig begegnet, aber da hatte er nichts gesagt oder gemacht, was sich irgendwie hätte deuten lassen (nicht einmal mit viel Fantasie). Er wohnt in einem anderen Internatshaus 10km entfernt und geht in eine andere Schule als ich; an den beiden Tagen hatte ich Termine nahe seiner Schule und fuhr deswegen seinen Weg.

Das Problem ist, dass ich es (aufgrund sehr schlimmer Erfahrungen) extrem schlecht vertrage, wenn plötzlich zu einem Freund der Kontakt abbricht (das führt bei mir unter Umständen zu heftigen, panikartigen Attacken).

Die Abschottung dieses Freundes hat in Kombination mit dem Abistress und der aktuell äusserst anstrengenden Wohnsituation in meinem Internatshaus (5 kleine extrem-ADHS-Kinder) letztendlich dazu geführt, dass bei mir ein Burnout diagnostiziert wurde.

Normalerweise würde ich mich vorübergehend etwas von ihm distanzieren, um mich aufs Abi konzentrieren zu können.

Wenn ich meinen Freund aber jetzt allein lasse, nachdem er angefangen hat mir zu vertrauen nach diesem schlimmen Erlebnis (was auch immer ihm zugestossen ist), dann würde ich ihn damit komplett zerstören. Er würde sich Vorwürfe machen, diese so vielversprechende Freundschaft zerstört zu haben und ich bin aufgrund seines Zustands nicht in der Lage abzuschätzen, welch fatale Konsequenzen das haben könnte. Ich muss ihm helfen und ich weiss auch dass ich es kann, aber was soll ich jetzt tun? Einen Psychiater kann ich erst nach dem Ferien fragen, und diesen Status Quo halte ich keine zwei Wochen durch.

Freundschaft, Psychologie, Burnout, Kontakt, Liebe und Beziehung, psychische Probleme, Trauma, beistand, verarbeiten

Grosse Angst Zum Psychiater zu gehen?

Hallo Zusammen. Bin 21 Jahre Alt und glaube das ich zum Psychiater muss. Ich habe aber Angst das ich in eine Klinik muss. Ich habe einen job und eigemtlich geht es mir gut nur habe ich folgende Beschwerden seit ich 12 Jahre alt bin mit teilweise mehr als 2 Jahren Pause.

- Wahnhafte Hypochondrie (Immer Phasenweise Starke Angst an. einer bestimmten Krankheit zu leiden, letztes mal war es CJK, 7 Monate lang dachte ich das ich das habe und habe innerhalb wenigen Monaten grosse Verschwörungstheorien zusammen gereimt.. Hatte 6 MRT mit Kontrastmittel diverese Blutuntersuchungen und, 4 EEG und sogar eine Lumbalpunktion und war bei 12 verschiedenen Neurologen.) Jezt bin ich langsam wieder über den Berg.. Vor paar Jahren war es noch Hirntumor, AiDS usw.. Das schlimme. ist ich bin derart überzeugt. Das kann man gar nicht erklären. In dieser Phase hatte ich auch ähnliche Beachwerden wie bei CJK also Missempfindungen mal da mal dort die man auch bei Hypochondrie sieht (Zoästhesien) und andere Beschwerden.

Habe ebenfalls schon mehrere Jahre Zwangsgedanken. Z. B warte ich am. Bahnhif auf den Zug und dann muss ich bis auf 100 z@hlen sonst werde ich jung sterben und meine Eltern auch. Oder ich mach die TÜRE 3 mal zu. und wieder auf. Zusätzlich habe ich auch zwangsgedanken. Ich habe Angst das ich meinen Liebsten etwas antue und habe Z. b als Meine Eltern zu mir kammen alle Messer weggeworfen weil ich angst hatte das ich Ihnen etwas antuen könnte z. B UNBEWUSST in der Nacht. Ich habe so Angst das ich wenn ich das jemanden sage in die geschlossene komme. Ich würde niemanden was antun. Dann habe ich auch (eher früher) Depersonalisationen und Depressionen besonders in Hypochondrischen Phasen.

was soll ich tun habe einfach nur noch ein Fragezeichen

Angst, Erkrankung, Psychologie, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Neurologe, Neurologie, Panikstörung, psychische Probleme, Radiologie

Ich halte mich selbst nicht mehr aus?

Hallo ich wende mich mit einem ersten Anliegen an Euch. Ich bin psychisch total instabil und auch seit 2 genehmigten Sitzungsperioden in Therapie wegen "Depressiver Episoden". Ich habe aber das Gefühl, dass mir nicht richtig geholfen wird und ich aktuell mit mir allein gelassen bin. Ich halte meinen Kopf nicht mehr aus. Ich weiß nicht welche Gedanken von mir sind und welche mir eingeredet werden. Ich hab innerhalb von 2 Wochen meine gut laufende Beziehung 2 mal beendet und bin wieder an den Punkt den Schritt zu bereuen. Seit Jahren bin ich sprunghaft was meine beruflichen Ziele angeht. Aber immer wenn ich mich entscheide wirke ich absolut. Innerlich bin ich aber total unsicher, ambivalent und rede nur schlecht über mich. Mein Umfels und dessen ungewollter Druck belasten mich und nun stell ich mir immer wieder die Frage was ich wirklich will. Ich selbst hab das Gefühl adhs ist im Raum, aber noch wollte kein Arzt in die Richtung testen. "Ich sei von klein auf einfach nur temperamentvoll". Ich möchte mein Leben in den Griff kriegen, aber dafür muss ich meine dauernden Schwankungen verstehen

Nochmal bekomme ich eine Sitzung von der Kasse nicht unterstützt und ehrlich gesagt bin ich mir wie gesagt nicht sicher, ob meine jetzige Psychologin wirklich eine Hilfe ist. Hat jemand eine Idee an wem ich mich wenden kann und wer mir helfen kann die richtige Hilfe zu finden. Uch zerstöre mich sonst zukünftig einfach weiterhin nur selbst.....ich neige u.a auch zum alkholkonsum wenn es mir schlecht geht.

Therapie, Krankheit, Psychologie, Liebe und Beziehung, psychische Erkrankung, psychische Probleme, Verzweiflung, Ambivalenz, Hilferuf

Frustriert, verzweifelt, wofür lohnt es sich zu leben?

Ich bin männlich 29 Jahre alt habe keine Freunde und meine Familie (die zum Glück weit entfernt ist) ist in den letzten Jahren ziemlich zerbröckelt und wir sehen uns nur an Weihnachten. Ich hatte nie eine Beziehung nur eine kurze ''Liebelei'' mit einer Frau als ich 19 war.

Ich bin seit ca. 10 Jahren ganz alleine, ohne Rückhalt, ohne irgendjemanden. Zurzeit studiere ich noch und arbeite nebenbei. Auch wenn ich alles auf die Reihe bekomme, weiß ich nicht wofür. Das Leben besteht nur aus Stress man muss jeden Tag den selben Sch* machen. Ich mache auch 3-5 Tage in der Woche Sport und bin auch trainiert. Damals habe ich den Sport geliebt, seit den letzten Jahren ist das einfach nur eine Qual, jedoch denke ich mir ich kann nicht all die Jahre so wegwerfen. Ich habe dann Online mich auf einigen speziellen Foren angemeldet, um Menschen zu finden, denen es ähnlich geht. Ich habe mit gefühlt 100 geschrieben, allerdings löschen alle ihren Account nach kurzer Zeit sofort wieder.

Vor 2 Jahren war es dann eines Morgens so schlimm, dass ich mich unter eine verlassene Brücke an einem Waldstück gesetzt habe und mir die Pulsadern aufgeschnitten habe. Wie es der Zufall so wollte kam dann ein Mann mit seinem Hund vorbei. Er hat mich zwar gesehen, ich war aber schnell genug alle Spuren zu beseitigen und bin dann einfach weggegangen. Seitdem schneide ich mir öfter meine Venen auf und blute meine Badewanne voll. Mein ganzer Körper ist übersäht mit den Narben. Auch wenn es komisch klingt, ist es das was mich am Leben hält. Aber mittlerweile ist da auch bald die Luft raus.Ich habe bei vielen Therapeuten/Psychologen angerufen und gefragt wie es mit Therapien aussieht, allerdings nehmen die meisten keine Patienten, die (wie ich) gesetzlich versichert sind, oder keinen Patienten, die (wie ich) bei der AOK sind. Zum anderen sind meine Studiengebühren so hoch, dass ich nebenbei arbeiten muss und keine Zeit habe, da ich mir das sonst nicht finanzieren könnte.

Sportvereine oder im Studium helfen mir nicht Menschen kennen zu lernen. Ich bin sehr introvertiert, aber auch wenn ich mal ein paar aus meinem Studium anspreche, ob sie noch welche für ihre Projekte brauchen, kommt da auch nichts bei rum.

Ich weiß nicht mehr weiter ...

Einsamkeit, Psychologie, allein, Depression, Frustration, psychische Probleme, Verzweiflung, Hilferuf

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