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reagire ich über?

ich bin 14 jahre alt seit vier jahren in psychischer behandlung wegen vielen sachen

seit ca zwei jahren hab ich probleme mit der mutter meiner mutter auch wegen vielen gründen , trotzdem werden wir da immer wider hingeschickt meistens nur eine nacht was "ok" ist ... ich schlafe dort nicht und esse dort nicht unser vater der nur meine schwester besucht kommt immer ca für 3h am tag dann geht er . ich bin meistens auf dem hof (bauernhof sozusagen)

dieses frau hat anerkannte psychische probleme (messi, will immer im mittelpunkt stehen, versteht ein nein nicht , wenn mann nicht nett antwortet fängt sie an zu weinen )

meine mutter macht zurzeit eine aubildung wo sie in zwei wochen für 8 tage früh aufstehen muss und abends wieder kommt , wie gesagt ich bin in behandlung deswegen denkt sie ich kann am tag nicht alleien sein , sie würde es besser finden wenn ich die 8 tage bei iherer mutter bin

als ausrede nimmt sie erstens meine psychische krankheit udn das es unfair meiner schwester wäre

(sie mag es dort)

ich meinte dann das es ja unfair wäre das sie es dort mag und dort alles darf und ich nicht meinte mutter sagte dann das mann das nicht vergleichen darf weil sie jünger ist

zu meinem vater , sie sind getrennt streiten noch oft am anfang durfte er am wochennde bei uns schlafen aber wegen einem streit darf er uns nur besuchen bei ihm ist keine lösung

Vorgescichte = sein vater ist alkoholiker ein grudn warum wir damals umziehen mussten weil er die gäste an meinem 8. geburstag nicht elassen wollte (mit polizei)

bei ihm ist es keine lösung in sicht ...

weiter zum thema

seit langer zeit sage ich das ich diese frau nicht mag , und mir werden nur immer wieder ausreden genannt

und das ich es dar toll finden soll weil es andere schlimmer haben

wäre nett wenn einer antwortet ob ich die 8 tage zu schlimm finde oder nicht ...

Mutter, Angst, Vater, Familienprobleme, Psyche, Streit, Vergangenheit, überreagieren

Traumdeutung?

Also, der Traum hatte mehrere Handlungsorte und verschiedene Handlungen. Einmal war ich mit meiner Familie ganz normal in einem Urlaub in so einem alten Haus, also die Zeit war ungefähr so 1950. Und da haben wir ganz normal unseren Urlaub verbracht, wir hatten auch ganz normal die Klamotten an wie heutzutage. Und dann war aber mein Opa, den ich nicht, also ich hab so einen Opa nicht, der sah aus wie ein Mörder. Ich wusste auch, dass es ein Mörder ist und ich hab das auch allen gesagt, aber es hat mir keiner geglaubt. Meine Oma war aber ganz normal und wir waren bei denen im Haus zu Besuch Ferien machen. Und dann hatte ich alle davor gewarnt und dann ist die Handlung auf einmal mäßig umgesprungen, dass ich dann im Auto mit dem saß und mit meiner Cousine glaube ich oder mit einem Mädchen auf jeden Fall und mit meinem kleinen Bruder. Und dann war es so, dass ich das gesagt habe und dann hat der Opa das zugegeben, dass er wirklich ein Mörder ist. Und dann habe ich gegen die Scheiben geklopft, damit ich raus aus dem Auto kann. Und dann haben wir extra noch, also habe ich Passanten angesprochen, dass sie mir helfen sollen. Manche sind aber vorbeigegangen und manche haben mir die Tür aufgerissen, damit ich rausrennen kann. Wo ich dann rennen wollte, wegrennen wollte, konnte ich nicht richtig rennen. Das hat sich angefühlt, als wären meine Beine gelähmt. Also ich konnte schon laufen, aber nicht rennen. Und der Passant vor mir ist vor mir weg, also der ist gerannt und hat die ganze Zeit nach hinten geguckt, damit ich hinterher komme. Und dann haben wir uns wie an so einem Spielplatz versteckt, weil ich nicht weiter rennen konnte. Und dann bin ich aufgewacht, aber nicht mehr so, als wäre ich diese Person, die weggerannt ist, sondern wie eine außenstehende Person in der Handlung. Und habe gesehen, wie mein toter Körper da auf einem Stuhl sitzt, mit einem Loch im Bauch, wie einem Schuss oder so. Und der andere Passant, der hat gelebt, ist ganz normal aufgewacht und so. Und hat da auch noch weiter gestanden. Und mein Opa stand da und hat dann noch jemand anderen einfach angeschossen, sodass der gestorben ist. Und dann war das eigentlich wieder so ein Handlungswechsel, dass ich quasi mit meiner Klasse da war. Und das hat halt nicht in Amsterdam, sondern in Holland gespielt und in Den Haag. Und dann konnten wir von diesem Haus, also dieses Haus ist die ganze Zeit dasselbe geblieben, konnte ich von diesem Haus durch einen Tunnel an verschiedene Straßen laufen, wo ich dann zum Strand gekommen bin in Den Haag. Und ich wusste noch genau, welche Schuhe ich anhatte. Die habe ich nämlich abgestellt und bin dann einfach in den Sand gelaufen und habe mich dahin gelegt. Und dann habe ich aber nach ein paar Minuten gemerkt, dass ich ja keinem Bescheid gesagt habe und dass meine Klasse bestimmt auf mich wartet. Also bin ich dann hochgelaufen, habe meine Schuhe angezogen und genau in dem Moment wollten wir dann auch wegfahren. Und dann war alles wieder gut.

MfG Peace

Angst, Schlaf, Psyche, Traumdeutung, Traumbedeutung

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