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Was könnte das sein und wie schalte ich es ab?

Ersteinmal: Ich habe keine Ahnung was daa sein könnte. Bei mir wurden auch nie irgendwelche psychologischen und/oder neurologischen Auffälligkeiten diagnostiziert.

Nun aber zu dem Problem:

Es sind zwei Dinge,

1. Meine Wahrnemung und Reize: Ich sehe viele Details und konzentriere mich auch sehr auf sowas - Dinge die einem normalerweise nicht auffallen. Das führt unter anderem dazu, dass ich erst die Einzelteile und dann das Ganze sehe. Das könnte jetzt natürlich zuerst toll klingen, aber es lenkt mich bei Zeiten viel zu sehr ab. Außerdem höre ich jedes noch so kleine Geräusch, egal wie kurz und/oder leise es ist. Das zwar stören, wenn ich versuche zu schlafen, ist aber vergleichsweise unproblematisch.

2. Meine Gedanken: Ich denke rund um die Uhr. Über alles Mögliche und auch über verschiedene Sachen gleichzeitig. Oft habe ich einen Gedanken, der zu gleich mehreren nächsten Gedanken führt. Das ist öfter mal ziemlich nervig. Z.B in zwei Situationen. Die erste wäre in der Schule; es wird mir schnell zu langweillig, da jedes Thema nur oberflächlich behandelt wird und ich nicht wirklich darüber nachdenken darf. Die zweite wäre wenn ich versuche zu schlafen; ich habe unglaublich viele Gedanken denen ich folgen will, aber gleichzeitig brauche ich Schlaf. Die einzige Maßname mit der ich mich halbwegs ablennen kann, ist mir im Kopf mathematische Aufgaben und Fragen zu stellen.

Das ist jetzt ziemlich zusammengefasst und es gibt auch noch anderes, aber das sind zwei Dinge die mir besonders auffallen.

Daher:

Wieso habe ich das?

Kann ich das vielleicht unterdrücken?

Habt ihr das auch?

Vielen Dank und liebe Grüße!

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Was hat es für einen Sinn, dass das Unterbewusstsein verschiedene Leben durchläuft?

Auch wenn wir davon nichts mitkriegen und nur etwas davon mitbekommen, wenn wir schlafen und etwas träumen.

In dem ersten 3 Lebensjahren ist es klar, da Babys und Kleinkinder viel mehr schlafen und auch viel mehr Eindrücke aufnehmen.

Aber wir schlafen nicht mehr so viel, sondern meistens nur in der Nacht.

Schaue ich mir als Beispiel um 6:00 Uhr morgens für 1 Minute ein Foto an, bekomme ich ein bestimmtes Gefühl, dann fängt das Unterbewusstsein ein anderes Leben an und unterbricht das andere, also würde man 24 Stunden schlafen und träumen, in dem Beispiel von 6:00 Uhr - 6:00 Uhr (nächster Tag), würden in Abständen auch vereinzelte Bilder aufblitzen, die ebenfalls genau das Gefühl auslösen, womit man gerade schläft, also als Erwachsener hat man nichts davon, da man am Tag viele andere Dinge macht und nur zu bestimmten Zeiten geschlafen wird.

Was meint Ihr? Theoretisch könnte unser Unterbewusstsein auch in der Zeit pausieren, wo wir wach sind und nur zu Zeiten irgendwelche Leben durchlaufen, wo wir gerade schlafen.

Also was hat es für einen Sinn, das unser Unterbewusstsein immer noch so arbeitet wie in dem ersten 3 Lebensjahren und nicht anders?

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