Psyche – die besten Beiträge

Wird "Empathie" oft missverstanden und eher simuliert durch stereotype Verhaltensweisen in Einbildung etwas zu fühlen?

Empathie bezeichnet die Fähigkeit, sich in die Gefühle, Bedürfnisse und Perspektiven anderer Menschen hineinzuversetzen und diese zu verstehen. Sie ermöglicht es uns, die emotionalen Zustände und Erfahrungen anderer nachzuvollziehen und mitzufühlen. Empathie ist ein wichtiger Bestandteil von zwischenmenschlichen Beziehungen und Kommunikation, da sie es uns ermöglicht, andere besser zu verstehen und unterstützen zu können.

Empathie umfasst verschiedene Aspekte, wie zum Beispiel:

  • Die Fähigkeit, die Emotionen und Gefühle anderer zu erkennen und zu verstehen
  • Die Fähigkeit, sich in die Perspektive anderer hineinzuversetzen und ihre Erfahrungen nachzuvollziehen
  • Die Fähigkeit, mit anderen mitzufühlen und ihre emotionalen Zustände zu teilen

Empathie ist nicht dasselbe wie Sympathie, die eher eine Gefühlslage des Mitgefühls oder des Bedauerns beschreibt. Empathie ist vielmehr die Fähigkeit, die emotionalen Zustände und Erfahrungen anderer zu verstehen und zu teilen, ohne sie unbedingt zu teilen oder zu unterstützen.

Fehlt der Aspekt des tatsächlichen Mitfühlens und des Teilens dieser emotionalen Zustände nicht oft, sodass es zu einer Art Empathieritualistik kommt, in der lediglich eine entsprechende Handlung durchgeführt wird ohne das Mitfühlen?

Psychologie, Depression, Empathie, Psyche, Psychotherapie, helfersyndrom, Psychopath, Empathielos

Was soll ich tun wegen Tagesklinik?

Als erstes sollte ich erwähnen, dass ich Autismus und habe.

Ich war gestern das erste Mal bei einer Tagesklinik. Es war absolut schrecklich, totale Reizüberflutung, mir wurden einige Sachen abgenommen was mich sehr gestört hat da Autonomie das wichtigste für mich ist. Ich hatte vorher noch einige Gespräche deswegen war ich da nur 3 Stunden ungefähr (sonst eigentlich 8). Ich weiß ganz genau, dass 8h auf gar keinen Fall möglich sind. Allein nach 3h hatte ich schon einen starken Meltdown und eben noch einen Zweiten.

Ich könnte hier noch mehr ausholen, aber mein Punkt ist eigentlich, dass ich gerade total ausflippe weil ich in ein paar Stunden dort wieder hin muss und diesmal 8h. Ich weiß das 8h mich halt komplett auseinander nehmen werden und das kann ich halt einfach nicht. Das Problem ist jetzt aber ich kann nicht Zuhause bleiben, nicht mal wenn man krank ist darf man da Zuhause bleiben.

Ich bin echt hin und her gerissen ob ich dann in ein paar Stunden einfach wegrenne oder mich so irgendwie verletze, dass ich ins KH muss und die Klinik vermeiden kann. (Also nicht Suizid oder so, will mich nicht umbringen)

Und meine Frage ist jetzt was mach ich??? So meine Mutter (no hate) lässt mich auch nicht daheim. Ich weiß auch über jegliche Sachen wie Noise cancelling Kopfhörer und so Bescheid aber die kann ich dort nicht benutzen. Und auch wenn, 8h halte ich auch nicht mit Kopfhörern aus.

Ja keine Ahnung ich kann eigentlich keinen klaren Gedanken fassen gerade aber ich hoffe ihr versteht mein Problem. Bitte ignoriert die schlechte Grammatik.

Angst, Stress, ADHS, Autismus, Klinik, Psyche, dringendes problem

Depressiv?

Es geht mir schlecht

Ich sehe vielleicht nicht so aus..

Ich sehe täglich die gleichen Gesichter

Laufe die gleichen Wege

Mache die selben Dinge

Ich mache zwar sport, lerne Klavier, besuche täglich die Bibliothek und nehme Spaziergänge im Park,

aber ich habe immer das Gefühl von Verbitterung, als würde ich sinnlos im Raum rumschwirren

Als würde ich von mir selber wegrennen

Ich habe die letzten 3 Jahre eine schwere Zeit durchgemacht

Kurzgesagt, ich bin sitzengeblieben und schwänzte das Jahr danach die Schule 2 Jahre lang, ging täglich mit Schultasche am Morgen und kam immer nach eigentlicher Schulzeit zurück obwohl ich längst rausgeworfen wurde, um meine Eltern so anzulügen dass ich noch gehe

Dabei kann man sich auch vorstellen dass ich depressiv wurde

Ich fand Ende 2024 zu einer alten Klassenkameradin zurück, wir bauten Kontakt auf und chatteten täglich, sahen uns manchmal in der Schule

Dann fing es an dass wir telefonierten, und das Stundenlang bis in den Morgen etc.

Sie hat mir bei meinen Problemen zugehört, mir oft Gesellschaft geleistet wenns mir nicht gut ging

Trotzdem hat sie am Ende sich für Jemand anderen Entschieden

Das hat mich gebrochen, ich konnte es nicht akzeptieren und hing an ihr, letztendlich hat sie mich überall blockiert

Das war vor 2 Monaten

Ich habe nun keinen Job, keine Schule, nur 1 besten Freund, keine Freundin, kein soziales Umfeld, wenig Menschen die sich um mich scheren

Und dabei bin ich eigentlich so ein lebensfroher Mensch, das tut wirklich weh

Vorallem leise Nächte wie diese, wo ich wenig Ablenkung von meiner Situation habe, da bin ich am Einsamsten

Angst, Liebeskummer, traurig, Einsamkeit, Depression, Psyche, Sinn, Verbitterung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psyche